Französischer Kreuzer Jeanne d'Arc, WAK-Verlag, 1/200

  • Hallo liebe Kartonmodellbaukollegen,


    heute will ich mit einem neuen Baubericht anfangen. Es handelt sich um den französischen Kreuzer Jeanne d'Arc von 1903 (im weiteren Verlauf des Berichtes werde ich nur noch "Jd'A" schreiben, das geht einfacher!).


    Gedanklich befasse ich mich mit diesem Modell schon einige Zeit. Das ist auch nötig, da der Bau der Jd'A einige Anforderungen an mich stellt. Ich denke, dass der Modellbau auch klappen wird; wo es mir zu kompliziert erscheint, werde ich die entsprechenden Bauteile etwas vereinfacht darstellen. Ich werde dann besonders darauf hinweisen.


    Bevor es los geht, die wichtigsten Daten der Jd'A:

    Länge 147 m

    Breite 19,4 m

    Tiefgang 8 m

    Verdrängung 11.445 t

    Leistung 28.900 PS

    Geschwindigkeit 21 kn

    Besatzung 651 Mann.


    Weitere Infos über die Jd'A findet ihr in Wikipedia. Ich hänge mal einen Link an.


    Jeanne d’Arc (Schiff, 1902) – Wikipedia

  • Vom Original-Baubogen will ich einige Abbildungen einstellen. Da könnt ihr dann sehen, wie das Modell einmal werden soll.


      



      


    Noch eine Info. Ich werde den Baubericht parallel in beiden befreundeten Foren "kartonbau-de." und "die-kartonmodellbauer.de" veröffentlichen.

  • Wie bei allen Schiffsmodellen fängt man mit dem Spantengerüst an. Die Längs- und Querspanten habe ich lediglich mit Karton verdoppelt (obwohl der Konstrukteur von einer Verstärkung mit 1 mm Pappe spricht). Die Verdoppelung mit Karton schafft jedoch ausreichende Stabilität - bei all meinen Modellen bin ich so vorgegangen.


    Lediglich die Grundplatte und das Kasemattendeck habe ich mit 1 mm Finnpappe verstärkt. Das schafft eine ausreichende Festigkeit.


    Zunächst habe ich mit Fotokopien gearbeitet. Die Original-Bauteile werden dann später angebracht - wenn der Rumpf dann fertig ist.


      

  • Dann habe ich das Oberberdeck auf dem Spantengerüst befestigt. Auch dieses Bauteil mit 1 mm Finnpappe verstärkt. Zu den vielen Kartonausschnitten sage ich gleich noch etwas.


    Hier nun drei Bilder vom Oberdeck.


        


    Ich will euch aber auch zeigen, wie die Original-Teile des Oberdecks aussehen - so grau/schwarz wird und soll es ja nicht bleiben.


  • Dann jetzt zu den vielen Kartonausschnitten auf dem Oberdeck. Die sind vorgesehen für die Niedergänge und auch für die Kasemattengeschütze.


    Auf dem folgenden Bild habe ich diese Stellen markiert und beschriftet.


  • Die Jd'A hat insgesamt 14 mittlere Geschütze 13,6 cm. Davon sind 6 auf dem Oberdeck positioniert und 8 in Kasematten.


    Von der Bauzeichnung her, sind die 8 Kasemattengeschütze direkt auf dem Kasemattendeck zu befestigen - noch bevor die Bordwand angebracht wird. Das kann für den Weiterbau aber nicht gut gehen. Das Modell muss viele Male zur Hand genommen werden und dann besteht die Gefahr, dass Geschütze und Kanonenrohre beschädigt werden.


    Ich habe daher für diese Kasemattengeschütze Ausschnitte auf dem Oberdeck geschnitten und werde die dann später, wenn der Rumpf fertig beplankt ist, von oben einführen. Die beiden folgenden Bilder zeigen meine Vorgehensweise. So bin ich auch bei meiner Mikasa vorgegangen (siehe Baubericht) - und das war dann i. O.


      





  • Alle 13,6 cm-Geschütze - und zwar die, die auf dem Oberdeck stehen, als auch die Kasemattengeschütze sollen so gebaut werden, wie es die angehängte Bauzeichnung zeigt.


      




    Die entsprechenden Geschütze auf dem Oberdeck werde ich auch so bauen und zwar mit Schutzschilde. Die Kasemattengeschütze jedoch anders. So, wie sie von Peter Brand (HMV) für die vielen Kriegsschiffe aus WK 1 konstruiert wurden - nämlich mit runden Walzenschilde. Das geht einfacher und man sieht bei fertigen Modell sowie so nicht den Unterschied. Ich hänge noch mal das vorherige Bild an.



    So, das war's dann für den Anfang. Ich melde mich dann wieder, wenn es etwas Neues zu zeigen gibt.


    Bis dahin, Gruß


    Wolfgang.



  • Hallo,


    zunächst einmal Dank für die vielen Besuche auf meiner Präsentation:


    Otto und Udo - ja, es ist ein interessantes Model - allerdings mit vielen Kleinteilen, die es in sich haben. Das aber zur gegebenen Zeit.


    Über die vilen Smileys habe ich mich ebenfalls gefreut. Danke an mlsergey, Harald, Gustav, didibuch, Siegfried, Hans-Joachim, Christoph, Helmut, Ulli u. Peter, petespi9, Husumer, Udo, B111.


    Einen kleinen Baufortschritt kann ich euch heute zeigen. Der Überwasserrumpf mit der Vorbeplankung ist fertig. Die Bordwand habe ich befestigt, ohne allerdings auf die letzte Perfektion zu achten. Das kommt dann bei der Endbeplankung. Den 160g-Karton habe ich übrigens mit 80g-Papier kaschiert. Das schafft eine große Festigkeit und die Querspanten drücken sich dabei überhaupt nicht durch.


    Doch nun genug der Worte. Hier kommt erst eine Gesamtübersicht.


      

  • Jetzt kommen ohne große Erklärungen Detailbilder.


        


      


    Mit dem Spantengerüst für das Unterwasserschiff habe ich in diesen Tagen angefangen. Dann bis zur nächsten Einschaltung viele Grüße an alle Kollegen,


    Wolfgang.

  • Hallo,


    zunächst einmal Dank für die vielen "gefällt mir"-Benachrichtigungen.


    Dann geht es jetzt weiter mit meinem Baubericht. Die Spantenkonstruktion für das Unterwasserschiff ist fertig. Ich habe Längs- und Querspanten wieder aus verdoppeltem Karton gebaut. Die Festigkeit ist ausreichend. Zusätzlich habe ich an der Außenkante der Grundplatte kleine Kartonstützen aus Finnpappe befestigt. Die Abstände der Querspanten beträgt 35 mm und diese kleinen Zwischenpappen erleichtern das spätere saubere Anbringen der Bordwand.



    Dann habe ich die Spantenkonstruktion zunächst mit 10 mm hohen Kartonstreifen verstärkt - und zwar entlang der Grundplatte und am Kiel. Auch diese Maßnahme erleichtert mir das Anbringen der Bordwand.


      

  • Doch nun noch einmal zum Längsspant.


    Eine der drei Schrauben der Jd'A ist am Längsspant vorgesehen. Dafür musste ich zum jetzigen Zeitpunkt (vor dem Anbringen der Bordwand) die entsprechende Position einrichten. Auch der spätere Stand des Ruders musste festgelegt werden.


    Die Schiffsschraube habe ich provisorisch befestigt und für das Ruder habe ich eine Stecknadel in den Längsspant eingestochen.


  • Mit der Beplankung der Bordwand habe ich auch schon angefangen. Auch dieses Mal als Vorbeplankung (die spätere Endbeplankung wird dann sauber ausgeführt). Da habe ich wieder mit Fotokopien gearbeitet. Ich zeige euch hier zwei Bilder.


      

  • Hallo,


    auch heute zunächst einmal vielen Dan für die Likes zu meinem Baubericht.


    Der Rumpf des Unterwasserschiffs mit der Endbeplankung ist (fast) fertig. Den Weg dahin will ich euch hier zeigen.


    Zunächst habe ich die Vorbeplankung fertig gemacht. Diese Bauteile haben relativ gut zu der Spantenkonstruktion gepasst. Ich musste nur kleine Korrekturen machen (da habe ich bei anderen Modellen schon aufwendiger arbeiten müssen). Für diese Endbeplankung habe ich 190g-Karton genommen (etwas stärkeren), in Streifen von 3 cm Breite geschnitten und eng aneinander geklebt. Aber auch nur bis zum Mittelkiel und dann die andere Seite.


    Vorher habe ich den gesamten Unterwasserrumpf mit 120er-Schmirgelpapier glatt geschliffen um die Übergänge der einzelnen Kartonstreifen und auch die Korrekturstellen auf dem Rumpf zu egalisieren. Und das natürlich mit "sanftem Druck". Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut sich der Karton so bearbeiten lässt - aber wie gesagt nur mit "sanftem Druck".


        

  • So vorbereitet konnte dann gesamte mit der Endbeplankung fertig gestellt werden.


    Streifen für Streifen aufgeklebt und mit dem Mittelkiel alles sauber abgedeckt. Auch hierbei habe ich die Stoßkanten der einzelnen Kartonstreifen leicht geschmirgelt. Dann den Karton des Unterwasserschiffs mit Porenfüller gestrichen. Das schafft eine hohe Festigkeit.


  • Und wie geht es nun weiter?


    Am Unterwasserschiff müssen noch folgende Teile angebracht werden:

    - Schlingerkiel

    - Schraubenwellen mit Schrauben

    - Ruder

    - Seitenpanzer. Oberhalb der Wasserlinie 3,5 mm und Unterhalb der Wasserlinie 7 mm. Die Werte habe ich umgerechnet vom Original, dort 70 cm, 140 cm

    - rote Lackierung mit Revell SM 330 - wie bei all meinen Modellen.


    Dann melde ich mich wieder, wenn diese Arbeiten erledigt sind.


    Wolfgang.

  • Moin Piedade 73,

    Mit der Beplankung halte ich es fast genauso,ich bezeichne es dann Interessierten als Zwiebelschiffe,bei mir manchmal mit drei Häuten

    Viele Grüße

    Peter Kock

  • Hallo Peter,


    die Vorbeplankung des UWS schafft gute Stabilität für den Weiterbau. Wie du schreibst, verfährst du in ähnlicher Weise.


    Danke auch für die vielen Likes zu meinem Baubericht. DAs Interesse spornt an.


    Einen kleinen Baufortschritt kann ich euch heute präsentieren. Damit sind dann die Vorarbeiten für den Unterwasserrumpf abgeschlossen und ich kann dann mit der Lackierung (Revell rot SM 330) anfangen.


    Zunächst zeige ich euch den Schlingerkiel. Den Stand habe ich von den Original-Bauteilen übertragen und leicht angezeichnet. Dann mit Stecknadeln fixiert und mit mehreren Leimpunkten provisorisch befestigt. Nach Aushärten des Leimes dann den Schlingerkiel oben und unten mit einem Streifen Kittifix versehen und dann noch kurz mit einem angefeuchteten Finger glatt gestrichen.


      

  • Nun war nur noch das Heck zu komplettieren: Schraubenwellen mit Stützen, Ruder und drei Schrauben (Ruder und Schrauben habe ich zunächst nur provisorisch befestigt).


        


    Dann werde ich in den nächsten Tagen den Unterwasserrumpf lackieren. Ich melde mich wieder, wenn diese Arbeiten erledigt sind.


    Alles Gute, Gruß Wolfgang.





  • Dann konnte ich mit den Vorbereitungen für die Endbeplankung des Überwasserschiffs beginnen. Ich habe alle Bordteile ausgeschnitten; hier zeige ich euch nur einen kleinen Ausschnitt.


    Das zweite Bild zeigt die Bordwand, den Überwasserpanzer (3-4mmm) und den Unterwasserpanzer (7-8 mm). Das entspricht den umgerechneten Abmessung des Original-Schiffs (70 cm und 140 cm).


    Dann beginne ich jetzt mit der Beplankung und melde mich wieder, wenn ein Baufortschritt zu zeigen ist.


    Bis dann, Gruß Wolfgang.


      

  • Dann folgen jetzt Detailbilder. Zunächst einmal den Bug der Jd'A. Wie ihr seht, ist das Unterwasserschiff leicht nach vorne vorstehend. Das ist kein Baufehler, sondern von Konstrukteur so vorgesehen, bestimmt entspricht das auch dem Originalschiff. Wahrscheinlich sollte das den "Rammbug" darstellen - wie bei vielen Kriegsschiffen der damaligen Zeit. Obwohl das zu diesem Zeitpunkt schon überholt war.


        

  • Jetzt dann einige Seitenansichten der Jd'A. Dazu gibt es einige Anmerkungen:


    - Die Kasematten habe ich leicht geöffnet dargestellt. Die Bauanleitung gibt hier drei Möglichkeiten vor, zunächst im komplett geschlossenen Zustand, wobei nur das Kanonenrohr zu sehen ist


    - Dann komplett geöffnet mit Ansicht des Kasemattengeschützes, das in sehr aufwendiger Form gebaut werden soll. Allerdings sieht man später davon fast garnichts mehr.


    - Dann in der von mir gewählten Ausführung. Die Kasemattengeschütze werden von mir dann in vereinfachter Form gebaut. Als "Walzengeschütze" wie von Peter Brand (HMV) für alle Kriegsschiffe der damaligen Zeit konstruiert


    - Alle seitlichen Luken/Fenster/Türen wurden von mir verdoppelt. Das ist im Baubogen auch so vorgesehen und schafft viel Struktur auf dem Modell. Man kann einige Türen auch in geöffneter Form darstellen. Dann befinden sich dort Scheinwerfer und kleinere Kanonen. Das habe ich jedoch auch nicht gemacht, da es meiner Meinung nach nicht richtig zur Geltung kommt.


    Doch seht nun die entsprechenden Bilder.


        


  • Das Hauptdeck der Jd'A ist immer noch ein Provisorium. Dort sind immer noch die Öffnungen für den späteren Einbau der Kasemattengeschütze zu sehen. Die müssen noch gebaut werden und erst nach deren Einbau kann ich das Original-Hauptdeck aufkleben. Wie das später dann aussehen wird, kann ich mit dem Original-Deck auf dem Achterschiff zeigen. Dort werden auch nur einige Oberlichter, Poller und das 19 cm-Geschütz installiert.




    Das sieht doch schon perfekter aus.


    Dann melde ich mich wieder, wenn die vorstehen beschriebenen Arbeiten erledigt sind.


    Bis dahin viele Grlüße,


    Wolfgang.




  • Hallo Wolfgang,


    diese Stufe am Bug in Höhe der Wasserlinie ist ein interessantes Detail. Bei den Bauzeichnungen des Schiffes ist die Stufe zu sehen (Pl 40):


    French Cruiser JEANNE D??ARC as build 1899 | 3DHISTORY.DE


    Gibt es auch Fotos auf denen diese ungewöhnliche Stelle zu sehen ist?


    Das ist wie immer ein schöner Rumpf geworden. Du kannst das toll, wie an Deinen anderen schönen Modellen auch schon zu sehen ist.


    Viele Grüße,

    Klaus

    »Das muss das Boot ab können!»

  • Hallo Klaus,


    dein Link ist eine wahre Fundgrube zur Jd'A. Diese Seite war mir noch nicht bekannt; vielen Dank dafür, da kann ich noch einige Infos draus ablesen. :)


    Alles Gute, Wolfgang.

  • Hallo,


    heute kann ich einen weiteren Fortschritt beim Bau der Jd'A zeigen. Doch zunächst einmal besten Dank für die vielen Smileys und Besuche auf meiner Seite.


    Ich habe die komplette Mittelartillerie (14 cm-Geschütze) fertig gebaut. Das waren insgesamt 14 Stück, davon 8 in Kasematten und 6 auf dem Hauptdeck. Diese Geschütze wurden vom Konstrukteur sehr aufwendig dargestellt. Es waren immerhin für diese 14 Geschütze ca. 350 Teile!


    Das ist jedoch nichts für mich - die Motorik und auch die Ausdauer/Geduld spielt da nicht mit. Hier zwei Bilder dieser Bauteile. Einmal nur das Geschütz und dann als Kasematten an ihrem vorgesehen Platz.


      


    Da habe ich dann eine einfachere Lösung gesucht. Was die 8 Kasemattengeschütze betrifft in der Art, wie sie von Peter Brand (HMV-Modelle aus WK 1) konstruiert waren und zwar in "Walzenform"


       


    und die 6 Geschütze auf dem Hauptdeck wie folgt


      


    diese Decksgeschütze werden dann zur Seite gelegt und nach und nach eingebaut.


    Für mich ist diese Lösung akzeptabel - anders wäre es auch nicht möglich gewesen.

  • So vorbereitet konnte ich dann die Kasemattengeschütze einbauen. Da ich auf dem Hauptdeck dafür Öffnungen vorgesehen habe, wurde die von oben in den Kasematten eingeschoben. Die Bilder zeigen den Ablauf.


        


    und danach habe ich dann das Hauptdeck verschlossen.


  • Die Original-Bauteile des Hauptdecks habe ich auch schon aufgeklebt. Jetzt sieht das Modell doch schon etwas perfekter aus.


        


    Dann fange ich jetzt mit den Aufbauten an. Zunächst mit dem vorderen Kommandostand.


    Bis dann, Gruß Wolfgang.

  • Hallo,


    zunächst einmal Dank für die vielen Likes - trotz meiner Abweichungen beim Bau der Kasematten- und Decksgeschütze. Wie schon gesagt, diese Ausführung war für mich einfacher zu realisieren.


    Heute geht es nun weiter mit dem vorderen Kommandoaufbau. Zunächst habe ich mehrere Kleinteile gebaut, die dann allerdings unter dem darüber liegenden Deck nicht mehr zu sehen sind.


      

  • Auf dem vorher erwähnten Deck waren dann weitere Aufbauten herzustellen: gepanzerter Kommandostand, Röhrengefechtsmast, seitliche Stauraumteile, Reling (von Saemann), Lüfterlamellen. Zu dem Lüfterlamellen später nach einige Anmerkungen.


        


      

  • Es waren aber auch noch die Stützen für das darüber liegende Deck zu befestigen. Hierbei handelt es sich dann um den eigentlichen Kommandostand mit dem entsprechenden Aufbau.


    Da bin ich wie folgt vorgegangen: zunächst habe ich dieses Deck ausgeschnitten und die Kontoren auf dem bereits vorhanden Deck nachgezogen. Dabei habe ich dann festgestellt, dass es ratsam ist, von den vorgegebenen Markierungen teilweise abzuweichen. Ich habe diese Stützen leicht nach innen befestigt, da sie ansonsten überstehen (ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe).