Fracht- und Fahrgastschiff (vulgo: Kombifrachter) MS SANTA INÉS; Passat 1:250; Bilder vom Baufortschritt

  • Moin zusammen,


    ich möchte mich mit diesem Baubericht - irgendwie auch aus gegebenem Anlass, dazu später mehr - endlich an die Verwirklichung eines Gedankens machen, der sich bei mir so etwa Mitte 2021 entwickelt und auch den Bau der zwischenzeitlich fertiggestellten Modelle wie BRUNO ILLING, USS ENGLAND usw. überdauert hat. Vielleicht erinnern sich die seinerzeitigen „Bauberichtsbegleiter“ noch an den Bau der HANSEATIC, die im März 2021 fertig wurde, und dabei vielleicht auch daran, wo das Modell seinerzeit nach Fertigstellung gelandet ist. Falls nicht, ich habe die Aufnahme vom Standort einfach noch einmal rausgekramt…



    Wie man sehen kann, hätte dort oben noch eine weitere Vitrine Platz; das fiel mir damals gleich auf und ich überlegte, was man dort unterbringen könnte. Was würde zum Modell der HANSEATIC passen? Schiff aus Hamburg, Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre…


    Vor vielen Jahren, fast schon eine Ewigkeit her, habe ich den Bausatz der SANTA INÉS aus dem Hause Passat geschenkt bekommen. Aufgrund der Größe des betreffenden Modells war ich zwischenzeitlich schon davon ausgegangen, dass dieser Bausatz - nachdem der Platz allmählich knapp wird - wohl doch nicht mehr dreidimensionalisiert werden würde. Klar, schade eigentlich; insbesondere, weil die Schenkende (meine besseren 60% ;) ) sich das seinerzeit natürlich anders gedacht hatte. Aber wenn ich mir die Lücke dort oben so ansehe, es würde schon richtig gut passen. Ich weiß, es gibt bereits einige sehr gute Bauberichte über dieses Modell, u.a. die erstklassige „Fotodokumentation“ von Hanseatic. Ich trau mich aber trotzdem…



    Eine Hintergrundstory, wie sonst gelegentlich bei meinen Bauberichten, kann ich diesmal nicht liefern. Außer dem schon mehrfach in den diversen INÉS-Bauberichten erwähnten Buch von Herrn Böer, das auch in meinem Regal steht, habe ich keinerlei spezielle Beziehung oder Bindung zu diesem Schiff. Aber ein paar Einzelheiten zur INÉS können ja nicht schaden...


    Das Schiff wurde als sechste und letzte Einheit der SANTA-Klasse der Hamburg Süd gebaut. Es lief am 14.01.1953 von Stapel und wurde am 15.03.1953 abgeliefert. Es war 146 m lang, 18,7 m breit und hatte einen Tiefgang von 8,6 m. Vermessen war es mit 8.996 BRT bzw. 6.682 NRT und hatte dabei eine Tragfähigkeit von 11.710 tdw. Angetrieben wurde das Schiff von einer Zweitakt-Dieselmaschine mit einer Leistung von 4.000 PS, die dem Schiff eine Geschwindigkeit von 13,5 kn verlieh. Als Kombischiff, d.h. als Frachter, der gleichzeitig Passagiere beförderte, war die SANTA INÉS für die Mitnahme von 28 Passagieren ausgelegt. Eingesetzt wurde das Schiff überwiegend im Liniendienst nach Südamerika.


    Bereits 1961 wurde die SANTA INÉS jedoch nach Pakistan verkauft, wo sie bis 1980 als OCEAN ENERGY in Fahrt blieb und ab 15. Mai 1980 abgebrochen wurde.

    Angesichts der aktuellen Situation hinsichtlich der „Hamburg Süd“ - und damit kommen wir zum Stichwort „aus gegebenem Anlass“ -, ist dieser Baubericht allerdings auch so eine Art „Herzensangelegenheit“ oder gar „Trauerbewältigung“. Seit Kindertagen - und das ist nun wirklich schon eine ganze Weile her :D - ist die Hamburg Süd für mich ein Begriff. Anfang der 60er Jahre bin ich jeden zweite Sonntag um 0600 aufgestanden und habe das Hafenkonzert im Radio gehört. Sehr viele Sendungen kamen damals von Schiffen der Hamburg Süd. Und der niederdeutsche Autor Rudolph Kinau, Bruder des unter dem Namen Gorch Fock bekannt gewordenen Schriftstellers Johann Kinau, hat u.a. eine Kurzgeschichte verfasst, in der auch die Hamburg Süd vorkam. Der komplette Name der Reederei lautete ja Hamburg Südamerikanische Dampfschiffahrtsgesellschaft (ja, noch mit zwei „f“ :D ), abgekürzt HSDG. In dieser Geschichte ging es darum, dass das Kürzel eigentlich eine andere Bedeutung haben sollte/könnte: „Hinnink, spoar din Gild“, plattdeutsch für „Heinrich, spar Dein Geld!“ … :D


    Klar, dass ich dann im Herbst 1986 auch an der Elbe stand, als die von der Stadt Hamburg vor der Verschrottung gerettete CAP SAN DIEGO nach Hamburg zurückkehrte.


    Das alles ist nun endgültig Geschichte, Hamburg Süd war einmal… Zunächst wurde die Reederei an Maersk verkauft, die damit folgerichtig auch aus dem VDR austrat. Anfang diesen Jahres verkündete Maersk schließlich, dass die Marke Hamburg Süd gelöscht werden soll. Ende Februar wurde auch der markante Schriftzug „Hamburg Süd“ an dem - inzwischen ehemaligen - prominenten Verwaltungsgebäude der Reederei an der Willy-Brandt-Straße entfernt und wie Arne kürzlich berichtete, werden inzwischen auch die Schiffe umgepönt... Insofern ist natürlich auch ein wenig Wehmut mit dem Bau der SANTA INÉS verbunden, dies wird sozusagen ein „in-memoriam-Baubericht“…


    Genug der Vorrede, gehen wir es an… Doch, der „Heiermann“ liegt bereit, Arne…



    Weil die fertige INÉS wie eingangs geschrieben ihren Platz neben der HANSEATIC finden soll, bei der ich mir das Ausstechen von Fenstern und Bulleyes seinerzeit erspart hatte (wir erinnern uns, die Fenster im Promenadenbereich haben jede Menge feinster Streben, das wäre schlecht umzusetzen gewesen), hatte ich ursprünglich gedacht, es bei diesem Modell ebenso zu handhaben. So nach dem Motto: passt irgendwie besser zusammen. Aber ein Blick in den Baubericht von Lars hat mich eines Besseren belehrt: Er hat seinerzeit eine Brückeneinrichtung geschnitzt und es reizt natürlich, die auch umzusetzen. Lars hat mir die Datei auf Anfrage dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Und wenn damit die Brückenfenster ausgeschnitten werden, dann der Rest eben auch. ;) Allerdings werde ich die INÉS als in Fahrt befindliches Schiff bauen, also mit geschlossenen Luken, niedergelegten Ladebäumen ohne Runner und Geien.


    Ach ja, auch bei diesem Baubericht gilt: Weil ich nicht die Absicht habe, mir auf meine alten Tage noch eine Profi-Fotoausrüstung zuzulegen und entsprechende Lehrgänge zu besuchen, bitte ich schon jetzt, die mindere Qualität der Aufnahmen zu entschuldigen… ;) :D


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Moin Fiete,


    ich kann Dir nur zustimmen: das ist wirklich eine perfekte Kombination.

    Ich habe das 2021 auch so gehalten :D.



    Gutes Gelingen und viel Freude am Bau - ich habe mich in meinem Baubericht zur SANTA INÉS damals so geäußert, dass ich sie für eines der gelungensten Erzeugnisse des Passat-Verlags halte.


    Viele Grüße,

    Michael

  • Moin Zusammen;


    auch bei mir liegt sie in der Backskiste ziemlich weit oben. Wenn ich mich nicht täusche könnte was in der eingestellten SI stehen.

    Mal sehen.


    Der Heiermann passt und viel Erfolg beim Bau.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin Fiete.

    Glückwunsch zur Modellwahl. Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern muss ich mich outen - ich habe sie fertig.

    Ich wünsche Dir mindestens ebenso viel Spaß. wie ich es beim Bau hatte,

    Gruß

    Jochen

  • Moin Fiete,


    vielen Dank für die

    paar Einzelheiten.

    Ich finde sie sehr interessant und sie bringen für mich Leben in das Schiff.


    Ich wünsche Dir viel Freude beim Bau und verspreche uns davon viel Freude beim Zusehen :thumbup:

    Gustav

  • Moin zusammen,

    also, nach einem Besuch des Hafengeburtstages



    habe ich die INÉS sozusagen auf Kiel gelegt und angefangen, das Spantengerüst vorzubereiten...


       


    Demnächst mehr... ;)


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Moin Fiete,

    Deine Frau hat einen guten Riecher, wie man so schön sagt und ich kann Dir nur raten die Santa Inès anzufangen. Eine Augenweide und wirklich ein gut konstruierter Bogen ;)

    und danke für die vielen Daumen in so kurzer Zeit.


    Gruß aus Hannover, Dirk

    Da kannst Du nix verkehrt machen. Ich bin im Gefolge! :thumbup:

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Moin Fiete,


    da werde ich Dich gerne begleiten. Aktuell habe ich mir vorgenommen, mir keine weiteren Modelle in zweidimensionaler Version mehr zuzulegen. Ausnahme sind die (hoffentlich) noch erscheinenden Ankündigungen von MMV. Aber bei der Ines könnte ich doch nochmal schwach werden - denn die ist einfach ein Hammer. Ich wünsche Dir bestes Gelingen.


    Es grüßt Dich der in einer Schaffenspause befindliche


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Günter, Du solltest schwach werden…

    Es gibt nicht mehr viele Exemplare.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • ... was die Geschichte der harmonisch gestalteten Fracht-Passagierschiffe ihrer Zeit angeht, hat es nach der CAP SAN DIEGO von WHV nur noch die HAMMONIA und die SANTA INES vom Passat-Verlag gegeben; ich beziehe mich hier auf die Qualität der Konstruktion und Detailierung ..

    Gruß

    kartonskipper

  • Moin Günter,

    ... Aktuell habe ich mir vorgenommen, mir keine weiteren Modelle in zweidimensionaler Version mehr zuzulegen. Ausnahme sind die (hoffentlich) noch erscheinenden Ankündigungen von MMV. Aber bei der Ines könnte ich doch nochmal schwach werden - denn die ist einfach ein Hammer...

    sag niemals "nie"...
    Im Prinzip denke ich ähnlich, aber wenn es noch mal etwas Interessantes geben sollte, von wem auch immer, dann würde ich trotzdem zuschlagen. Welche Modelle am Ende nicht gebaut werden, das findet sich dann...

    Beste Grüße und lass die Schaffenspause nicht ausufern
    Fiete

  • ... was die Geschichte der harmonisch gestalteten Fracht-Passagierschiffe ihrer Zeit angeht, hat es nach der CAP SAN DIEGO von WHV nur noch die HAMMONIA und die SANTA INES vom Passat-Verlag gegeben; ich beziehe mich hier auf die Qualität der Konstruktion und Detailierung ..

    Iserlohn von Passat, Bleichen vom HMV....


    Mir fehlen ein wenig die 20er Jahre, obwohl ich da auch ne Idee hätte. Leider bin ich kein Konstrukteur :(


    Gruß aus Hannover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Moin Dirk;


    welches Schiff aus den 20ger Jahren fehlt denn ?

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Ein kleiner Frachter 1899 in Dänrmark für H.M.Gehrckens gebaut und von dieser Reederei bis 1958 betrieben.

    Söderhamn heißt das kleine Schmuckstück. 1499 BRT vermessen und damit eine Weile das größten deutsche Frachtschiff nach dem 2. Weltkrieg.

    Gerne mehr über PN, weil ich nicht weiß wie das urheberrechtlich mit den Fotos funktioniert. Ich habe eine Quelle die heißt: Unter der blauen Flagge. Die Reederei hat auch die Bleichen betrieben.


    Gruß aus Hanoover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Moin zusammen,


    kurzer Zwischenstand: das Spantengerüst ist fertig...


        


    ...und darf nun ein wenig beschwert gut durchtrocknen...



    Hier ist jetzt erstmal Pause, meine besseren 60% und ich werden am Mittwoch für ein paar Tage nach Helgoland entfleuchen. Ja, ich weiß, morgen ist auch noch ein Tag, aber da steht "Packen" auf dem Programm... ;)


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden, nächste Woche geht es hier weiter...


    Fiete

  • Gute Erholung für Dich und die besseren 60%

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Ich komm da Montag nachmittag vorbei auf dem Weg nach Kristiansand. Ich weiß nur nicht, ob wir die Insel östlich oder westlich passieren.

  • Moin zusammen,

    vielleicht sollte ich über ein neues Hobby nachdenken...

    Beim Einbau des Hauptdecks hat sich irgendwas verzogen. Ich habe einen neuen Bausatz bestellt, jetzt ist erstmal ein Moment Pause...

    Ein schönes Wochenende wünscht

    Fiete

  • ...hat alles richtig plan gelegen?...

    Durchaus.

    In meiner Jugendzeit ist es mir dank Unerfahrenheit gepaart mit Hektik durchaus passiert, das sich Bug und Heck nach oben gebogen haben und man damit sozusagen ein Schaukelschiff hatte. Diesmal hat das Teil mit Einbau des Decks quasi ein Hohlkreuz bekommen... 🤦‍♂️ Sowas ist mir auch noch nie vorgekommen.

    Naja, kleine Pause und dann auf ein Neues...

  • Moin Fiete,


    ein Verzug mit konkaver Krümmung des Decks ist mit nicht unbekannt :huh: . An eine konvexe Krümmung kann ich mich nicht genau erinnern, meine aber, das auch schon erlebt zu haben. Genau erinnern kann ich aber an ein fertig gebautes Modell, bei dem der Rumpf sich erst längere Zeitnach der Ferigstellung gebogen hatte, aber nur vorübergehend. Das Schiff stand frei auf einem Regal und nicht in einer Vitrine, ich hatte mir das deshalb mit dem freien Einfluß einer veränderten Luftfeuchtigkeit erklärt.

    Es wäre schon interessant zu Wissen, wie sich der Rumpf deiner Santa Inés im Verlauf der nächsten Tage verhält :rolleyes: .


    Viele Grüße

    Gustav

  • Moin,

    es wäre sicher nicht verkehrt, die Laufrichtung des Kartons zu überprüfen, speziell des als Verdoppelung hergenommenen. Eine falsche Laufrichtung kann, gepaart mit einem kräftigen Kleber, anständige Zugkräfte entwickeln. Es empfiehlt sich, darauf zu achten, daß die Laufrichtung parallel mit der Längsachse des Decks ist.

    Und ein Spantengerüst, wie die SANTA erlaubt vorn und achtern eine gute Ladung Gardinenbleiband.

    Gruß
    kartonskipper

  • Moin Fiete,

    mir ist das vor Jahrzehnten 1x passiert, Grund: Feuchtigkeit. Ging auch nicht wieder weg.

    Und beim Schleuderschiff von JSC vor ein paar Jahren. Grund: merkwürdige Konstruktion und Über Nächte nicht genug beschwert.

    Eine ketzerische Idee (habe ich schon ausprobiert): den Boden planschleifen, das ganze dann auf festerem Karton kleben und den Wasserpaß mit ganz dünnem Papier (Edikettierpapier) neu aufkleben.

    Hoffentlich werde ich für diesen Vorschlag nicht geschlachtet . :( Aber bevor sich die Papiertonne freut.

    Gruß

    Ralph

    P.S: ich habe seit meinem 25ten Lebensjahr ( ab dieser Zeit Eigentümer von alten Wohnungen,bzw Häusern) gelernt aus Alt Neu zu machen ( was sagte mein Meister ? "aus Sch . . . Bonbons machen") Bloß nix wegwerfen, kann man noch gebrauchen.

  • ...und sei es als Anmachholz... :D :D :D

    . . habe ich nicht bedacht, bin noch von der alten Generation.

    Heutzutage heißt das ja "thermische Verwertung" ?(,

    So wie der zu recycelnde Kram aus der Gelben Tonne.

    Na denn

  • 🤦‍♂️ Sowas ist mir auch noch nie vorgekommen.

    Naja, kleine Pause und dann auf ein Neues...

    Moin Fiete,

    da musst Du stark sein. Eine fertige SI wird dich ausreichend entlohnen für Deine Geduld.


    Mitfühlender Gruß aus Hannover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun