Zug der Harzer Schmalspur Bahnen HSB (Brockenbahn) Albrecht Pirling

  • Vor vielen Jahren habe ich im sog. Pleiner Forum

    zum ersten Mal Kartonmodelle meines Bruders Albrecht Pirling vorgestellt.


    Damals konnte ich in keiner Weise ahnen, dass dies der Anfang einer

    beachtlichen Erfolgsgeschichte werden sollte


    Was mit dem noch relativ einfachen Modell der BR 55 begann,

    entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem sehr umfangreichen

    Sortiment von Dampflokomotiven, E-Loks, Diesellokomotiven und zahlreichen Waggons.


      


    Heutzutage werden Albrechts Konstruktionen von vielen Liebhabern gebaut,

    und die Modelle in Foren und auf Ausstellungen gezeigt.

    Sein ungewöhnlicher Maßstab von 1:38 wird von vielen die „Pirling Spur“ genannt.


    Mit der BR 55 von Albrecht begann auch mein Wirken in einem Forum für Kartonmodelle.

    Mit dem Bau eines Zugs der HSB Brockenbahn möchte ich nun auch mein öffentliches Wirken

    im Kartonmodellbau beschließen.


    Der Bau des Brockenbahnzuges soll damit so eine Art Schwanengesang meiner Bautätigkeit werde.


    Ich hoffe sehr, dass meine von der leidigen Polyneuropathi sehr befallenen Finger es noch schaffen,

    die Modelle der Lok und einiger Wagen in gewohnter Qualität herzustellen. Wir werden sehen.

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Inzwischen ist der Brockenzug auf eine Lokomotive und vier unterschiedliche Wagen angewachsen.


    Drei von diesen Wagen sind bisher noch in keinem Forum gezeigt worden.

    Am 02. Februar 2023 erhielt ich von Albrecht die PDF Dateien dieser unbekannten Modelle.

    Es sind ein Gepäckwagen, ein gedeckter Güterwagen und ein offener Güterwagen, das sog. Bettgestell.

    Den geplanten Bildbaubericht „Brockenzug“ werde ich mit dem „Bettgestell“ beginnen,

    dann einen Personenwagen zeigen und mit der BR 99223 und den zwei restlichen Wagen fortsetzen.


        


      

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    Erich Kästner


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  • Bevor ich in den eigentlichen Baubericht einsteige,

    möchte ich mich bei Euch für die vielen likes bedanken.


    Wie angekündigt, beginne ich mit dem Modell des sog. Bettgestells.

    Das ist ein richtig schnuckeliges kleines Modell, das in kurzer Zeit zu erstellen ist.

    Nur bei den Kuppelhaken an beiden Enden des Modells habe ich etwas länger gebraucht.

    Diese Art der Doppelhaken hatte ich bisher noch nicht an einem Modell von Albrecht gefunden.

    Hier ist nun das kleine Etwas:


        


      


      

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    Erich Kästner


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  • Und schon geht es weiter.

    Brockenbahn Personenwagen

    Den Aufbau des Personenwagens zeige ich etwas ausführlicher,

    auch wenn er aus der Bauanleitung und den vielen Detailblätter klar hervorgeht.

    Kenner anderer Wagenmodelle von Albrecht werden viel Bekanntes vorfinden.

    Auf eines sollte man hier besonders achten, damit sich die Wagenwände

    später gut am Wagenkasten anbringen lassen.

    Die unteren Klebelaschen sind von hinten anzuritzen und nach vorn zu falten.

    Das geht auch klar aus dem Liniencode hervor, ich habe ihn aber zuerst falsch gedeutet.


        


        


      

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    Erich Kästner


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  • Vor dem Einbau der Längswände und der Endstücke sind die Fenster zu „verglasen".

    Das WC – Fenster habe ich nicht verglast.

    Die Innenwände werden verstärkt und eingebaut.


      


      

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    Erich Kästner


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  • Nun kann der Einbau der vielen Bänke erfolgen.

    Beide Seitenwände werden angebracht.


        


        

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  • Jetzt wird das Dach aus den Teilen zusammengebaut und am Wagen angebracht.

    Ein gutes Vorwölben erleichtert in jedem Fall das korrekte Anbringen auf den Seiten- bzw. Stirnwänden und den vielen Innenwänden.

    Und schon geht es mit den Drehgestellen weiter.

    Albrecht hat für den Aufbau sehr detaillierte Skizzen angefertigt.

    Wenn man denen folgt , kann eigentlich nichts schiefgehen.

        


        

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    Erich Kästner


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  • Die beiden Drehgestelle werden am Modell befestigt.

    Jetzt können auch die beiden Kästen und der Druckluftbehälter folgen




        


      

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  • Weiter geht es mit den Plattformen:

    Hier habe ich eingefärbten Messingdraht und Sekundenkleber eingesetzt.


        


        

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    Erich Kästner


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  • Letzte Arbeiten am Personenzugwagen:


    Die Gitter an den Plattformen werden befestigt.

    Die Kupplungen werden angebracht.

    Nun fehlen nur noch die fünf Lüfter auf dem Dach.


      


      



    Damit ist der Bau des Personenwagens der Brockenbahn abgeschlossen.

    Weiter geht es dann demnächst mit dem Bau der Dampflokomotive.


      


      

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    Erich Kästner


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  • Bau der Dampflokomotive 99223


    Im Nachbarforum wurde ich darauf aufmerksam gemacht,

    dass die Lok mit der Kennzeichnung 99223 nie bei der Harzer Brockenbahn

    zum Einsatz gekommen sei. Axel schreibt dort:

    „Die 99 223 ist nie im Harz gefahren. Während des 2. Weltkrieges kam sie mit der 99 221 nach Norwegen, wo sie dann in 50iger Jahren verschrottet wurden.“

    Ob Albrecht diesen Hintergrund kannte?


    Zuerst zeige ich Bilder des fertigen Lokrahmens.

    Er besteht aus vielen einzelnen Teilen, deren genaue Position

    man trotz Albrechts Detailzeichnungen erst einmal verstehen muss.


    Hier eine Aufzählung der Rahmenteile:

    Rahmenmittelteil, Rahmenendteil vorn, Rahmenendteil hinten, Rahmenoberteil,

    2 Teile Rahmenumlauf, Drehgestell vorn, Drehgestell hinten, Pufferbohle vorn,

    Pufferbohle hinten, dazu etliche Schotten und viele Verstärkungen für die Schotten

    und Rahmenendteile.


        


      


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    Erich Kästner


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  • Räder und Bremsen sowie Unterbau Führerhaus


    Die Vorderseite der Räder und die Bremsen sind mit Pappe zu verstärken.

    Dafür nehme ich zum erste Mal den von Albrecht vorgeschlagenen

    Karton von Pizza—Verpackungen.

    Früher habe ich immer Finnpappe von 1mm Stärke genommen.


        


    Bei meinem letzten Pirling-Modell wolle ich so originalgenau wie möglich vorgehen.

    Wie leicht zu erkennen ist, schneide ich die Zwischenräume zwischen den Radspeichen

    nicht aus. Ich befürchte, dass mir das Ausschneiden nicht wirklich gut gelingen würde.


      


      

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    Erich Kästner


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  • superhübsch, leider sehen bei den Pirlingbogen die Räder so einfach gar nicht nach Eisenbahn aus


    Gruss Barni

  • Das Fahrerhaus ist an der Reihe.

    Wie Albrecht vorschlägt, habe ich die meisten Fenster mit Folie verglast.

    Bevor man die Innenwände einsetzt, sollte man die zurückgesetzten Türen einbauen


        


        


      

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  • Jetzt erfolgt der Auf- und Einbau des Kohlenkastens.

    An den Seiten sind je drei Löcher für die Trittstufen auszuschneiden.

    Dann befestigt man dahinter von innen je ein Teil, das mit Abstandsstreifen versehen ist.

    Die ersten Konsolen werden auch angebracht.


        


        


      

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  • An dieser Stelle muß ich zwei Bilder einschieben,

    die einen meiner Fehler beim Bau zeigen.

    Erst reichlich spät habe ich bemerkt, dass ich die hintere Pufferbohle

    falsch eingebaut hatte,

    Das berichtige ich nun.

    Bilder vom oberen Kohlenkasten werden nachgereicht.


      

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  • Und schon soll es mit der Lok der Harzer Brockenbahn weitergehen.


    Die oberen Teile es Kohlenkastens, zwei Werkzeugkästen , das Rauchkammerlager, das Lager für

    für den Wasserkasten und der Stehkessel außen sind an der Reihe.


    Drei kleinere Teile am Kohlenkasten werde ich erst viel später anbringen.

    Zu leicht könnten sie sonst beim Hantieren abbrechen.


        


        


      

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  • Nun werden zwei Schutzbleche, vier Schienenräumer

    und Lager für den Wasserkasten und den Kessel angebracht.


      


      

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  • Mit den Zylinderblöcken setze ich den Bau fort.

    Albrecht beschreibt in seiner Bauanleitung sehr genau und ausführlich deren Aufbau.

    Meine letzten Zylinderblöcke waren die der BR 01 und BR 78.

    Weil ich die außerdem noch in einer Vergrößerung auf 1:26 gebaut hatte,

    kommen mir jetzt die Blöcke richtig winzig vor.

    Eine Herausforderung für meine Finger!


        


        


      


      

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  • An dieser Stelle weiche ich in meinem Baubericht von Albrechts Bauanleitung ab.

    Ob Nachbauer dieser Abweichungen folgen wollen, liegt ganz in deren Ermessen.

    Aus meiner Sicht erhält das ganz Modell etwas mehr Stabilität,

    wenn man schon jetzt die Wasserkästen und den Kessel zusammensetzt und anschließend am Modell befestigt.


    Zuerst die Wasserkästen:


      


      

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    Erich Kästner


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    Edited once, last by Adolf Pirling ().

  • Speisekammer Vorwärmer und Rauchkammertür werden vorbereitet und am Kessel befestigt.

    Jetzt erfolgt auch der feste Einbau von Wasserkästen und Kessel.


        


        


      


      

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    Erich Kästner


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  • Hier kommt ein kleiner Nachtrag zu den Bemerkungen hinsichtlich

    der Größe der Zylinderblocks der BR 99.

    Albrechts Baureihe 78 – wie auch die Umbaulok 01 -

    habe ich einmal in 1:26 gebaut.

    Die BR 99 erscheint im Vergleich mit der BR 78 fast wie ein Winzling.


      


      

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    Erich Kästner


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  • Sehr schön, Herr Pirling,

    Gerade den Lok die mich vor 5 Jahren auf die Brocken geführt hat!

    Grüsze aus Holland


    Willem E.


    Sorry für meinen Blumenkohlen-Deutsch

  • Das kommt dabei heraus, wenn man von Albrechts Bauanleitung abweicht.

    Beinahe hätte ich vergessen, die zwei Druckluftbehälter einzubauen,

    bevor ich mit den Antrieben für die Räder weitermache.



    Jetzt konnte ich mich getrost an den Antrieb der Räder machen.

    Zuerst habe ich alle Teile ausgeschnitten und nach Vorgabe für die

    rechte und linke Seite getrennt gesammelt.

    Mit Hilfe einige von Albrecht mitgelieferten Fotos seines Mustermodells

    erfolgte dann der Aufbau der Antriebe und der Steuerung.

    Als erstes werden die kleinen Röllchen als Abstandhalter auf die Achsen der Räder geklebt.

    Auf diese Röllchen kommen die Kuppelstangen.


      

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    Erich Kästner


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  • Hallo Adolf,

    das wird ein sehr schönes Modell! Du hast jedoch meiner Meinung nach einen entscheidenden Fehler gemacht, der zwar das Aussehen des Modells nicht beeinträchtigt, aber das Original am Anfahren hindern und die Maschine zerstören würde! Du hast die Kuppelstangen um 180 Grad versetzt, dies würde bei genau der Radstellung, die Du baust, ein Anfahren der Lok zuverlässig für immer verhindern, da so der Druck aus den Zylindern gleichmäßig auf beide Seiten wirken kann, und somit geht es nicht voran! Die Kuppelstangen sind im Original meines Wissens immer um 90 Grad versetzt. Dazu ist es jetzt natürlich zu spät, das Modell sieht auf jeden Fall sehr gut aus!

    Herzlich,

    Martin

  • Ja, was soll ich dazu sagen?


    Bei allen Dampfloks meines Bruders werde ich diesen Fehler gemacht haben,

    denn er hat die Drehpunkte immer um 180 Grad verlegt.

    Ich, der ich seinem Muster einfach gefolgt bin, hatte und habe keine genauen Vorstellungen,

    wie die Drehpunkte angeordnet sein müssen.


    Was mich aber auch etwas wundert, ist, dass mich noch nie jemand auf diesen Fehler aufmerksam gemacht hat,

    Lag es vielleicht daran, dass man auf den Bildern der Modelle immer nur eine Seite zu sehen bekam?


    Gruß


    Adolf Pirling

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    Erich Kästner


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  • Genau den Fehler hab ich auch gemacht und es ist mir nicht aufgefallen.Man lernt nie aus.

    Danke Martin für den Hinweis und auch Dir Adolf denn ohne Dich wäre der Fehler nicht "aufgeflogen ".

    Kann man denn noch Modelle Bekommen ?


    LG Andreas ( Asdera )

  • Hallo Eisenbahnmodellfreunde!


    Nachdem ich ein paar Tage Zeit hatte, über das von Martin angesprochenen Problem

    nachzudenken, meldeten sich in meinem Gedächtnis vage Erinnerungen daran,

    dass doch schon einmal über die Anordnung der Drehpunkte für die Treibstangen

    diskutiert worden ist. Das muss aber schon etliche Jahre her sein.

    Auch Albrechts Aussagen dazu tauchten nun als verschwommene Erinnerungen auf.

    Soweit ich mich erinnere, sah Mein Bruder das Problem sehr wohl,

    meinte aber, aus konstruktionstechnischen Gründen auf eine exakte Anordnung verzichtet zu haben.


    Nun aber zurück zum Baubericht über meine Lok mit den verkehrten Ausrichtungen:


    Es ist von Vorteil, dass ich schon einige Dampfloks aus Albrechts Hand gebaut hatte.

    Mit der Erfahrung stand ich dann nicht mehr so ratlos vor dem ganzen „Wirrwar“ der Treibstangen, Kuppelstangen, Schieber, Ausgleichshebel und und und.

    Kaum hatte ich die erste Seite der Lok mit ihrem Antrieb und der Steuerung versehen,

    stellte ich fest, dass ich zwei winzige Bauteile für die andere Seite

    auf nimmer Wiedersehen verbummelt hatte. Gut, dass ich vor Beginn des Bauens eine Sicherungskopie angelegt hatte.


        


        


      

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    Erich Kästner


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  • Ganz unorthodox bin ich dann zu den Bauteilen vor dem Kessel übergegangen.

    Vor dem Kessel: Löschestufe, Löschebleche, Stützen, Pumpentrittbleche


      


    Gleich danach kamen Bauteile im Zusammenhang mit den Fahrerhaus an die Reihe:

    Laufsteghalter Führerhaus

    Stufenhalter Führerhaus

    Trittstufen Führerhaus

    Laufsteg Führerhaus


      


      

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    Erich Kästner


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  • Viele Kleinteile „bevölkern“ die Lok.

    Oft sind es winzige Bauteile, die zu kleineren Einheiten zusammengefügt erden müssen.

    Der Zeitaufwand ist beachtlich. Meine große Sorge bestand darin,

    keine Teile zu verlieren.


        




    Waschluken, Glocke, Lichtmaschine

    Werkzeugschrank am Kohlenkasten

    Druckausgleich an den Zylindern , Zylinderventile

    Dampfdom, Speisedom, zwei Sanddome,

    Wasserpumpe, Luftpumpe


      


      

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    Erich Kästner


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  • Weiter arbeite ich an der Vielzahl von Kleinteilen.

    Das ist wenig spektakulär, aber dem Gesamteindruck des Modells bekommen sie sehr.

    Dabei staune ich immer wieder darüber, daß Albrecht trotz seiner sehr geringen Sehfähigkeit

    noch in der Lage war, die vielen Details zu konstruieren und zu verbauen.

    So langsam nähere ich mich dem Ende des Baus der Dampflok 99223.


    Lampen, Leitungen, Ventile, Leitern, Umrandungen, und, und, und


        


        


      

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  • Bis auf die Kupplungen ist die Lok vollständig.

    Nach dem Personenwagen folgt nun eine Stellprobe mit dem „Bettgestell“.


        


        


      

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  • Hoi Adolf


    Superhübsches Ensemble mit dem Bettstattwagen. Kleiner Tipp für für Hakenkupplungen - soll keine Kritik sein, versteh mich nicht falsch - die Lochzange von Fiskars.



    Gibt's mit mehreren Durchmessern



    Sie stanzt vollkommen runde kleine Löcher mit sauberen Kanten


    Gruss Barni

  • Das war‘s!

    Für eine Gesamtaufnahme von der Lok und den zwei bisher

    erbauten Wagen, war mein „Studio“ zu klein.

    Weiter geht es dann in ca. 10 Tagen mit dem Gedeckten Güterwagen.

    Wir wollen in die Wärme fliehen.

    Gruß

    Adolf


      


      

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  • Hallo Adolf ,

    Danke für die Fotos,das ist ein Supermodell geworden.

    Ich wünsche Dir einen Erholsamen Urlaub.


    Viele Grüße Andreas ( Asdera )

  • Hallo, da bin ich wieder.


    Sieben Tage auf Teneriffa bei täglich blauem Himmel und 25 Grad Lufttemperatur,

    was will man mehr!


    Wenn da nicht schon am ersten Tag der häßliche Vorfall gewesen wäre.

    Wir haben für unsere Unaufmerksamkeit mächtig Lehrgeld zahlen müssen:

    Aus dem Rucksack meiner Frau wurde meine Brieftasche

    mit Bargeld und sämtlichen Unterlagen gestohlen.

    Ohne unseren Sohn, den wir zu dieser Reise eingeladen hatten,

    wären wir furchtbar aufgeschmissen gewesen.

    Sperren der Kreditkarten war noch die leichtere Übung.

    Die Aufnahme des polizeilichen Protokolls am nächsten Tag in der Polizeistation

    war schon ein ganz anderes Erlebnis.

    Na ja, letztendlich hat das Protokoll uns ermöglicht, gestern wieder nach Hause fliegen zu können.

    Hier in der kalten Heimat - 2 Grad - ging dann gleich die Beschaffung der Ersatzdokumente los.


    Gruß

    Adolf


      

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    Erich Kästner


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  • Harzer Brockenbahn – Gedeckter Güterwagen.



    Und schon geht es weiter mit dem Bau des Zuges.

    Jetzt ist der „Gedeckte Güterwagen“ an der Reihe.

    Dazu liegt mir eine Bauanleitung nicht vor.

    Ich hoffe, dass mir der Bau dieses Waggongs auch ohne Anleitung gelingt,

    Erfahrung mit dem Bau von Albrechts Modelle habe ich vermutlich schon genug.


        


        

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    Erich Kästner


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  • Der Wagenaufbau ist inzwischen weit vorangeschritten.

    Der Einbau der Schiebetüren ist mir noch nicht ganz klar.

    Die zwei Drehgestelle sind auch schon fertig.

    Der Bau geht eindeutig aus der Detailskizze hervor,


    Als nächstes soll das Dach angebracht werden.


        


        


      

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    Erich Kästner


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  • Inzwischen ist das vierte Modell meines Harzer Brockenbahn Zuges fertig.

    Besonderheiten beim Bau traten nicht auf.

    Hier kommen die Bilder für den Gedeckten Güterwagen.


        


        


      

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    Erich Kästner


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