aber es lässt viel Gestaltungsmöglichkeiten zu.
Meine Modellschau
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Meine Modellfliegerabteilung ist naturgemäß nicht so zahlreich wie die derSchifffahrt oder ge der Gebäude. Nun will ich ein paar Details aus meinem Ostssehafen zeigen.
Da wäre hier einen Ostssefahrenanleger von Cony und mein Eigenbau eines Dampflokschuppens, aus dem die Lok gewalting dampft.
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Die Autobrücke ist Eigenbau.
Der Waggon fällt nicht ins Wasser. Ich habe ihn festgeklebt., damit einen Fähre später gut ins Becken passt.
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Die Passgierwaggons haben auch schon weit mehr als 60 Jahre auf der Achse. Sie stammen von der Erstauflage des WHV Fährschiff Deutschland aus der Mitte der 50er Jahre.
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So kann man mit Sammelsurium und so Zwischenzeitmodellen ganz gur Atmosphäre schaffen.
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Gerechter Himmel...
Wo lässt Du das alles?
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Dieser Hirsch besteht ebenfalls aus Karton. Anhand der Breite der Wandverkleidungspaneelen kann man in etwas die Größe des Hirschkopfes abschätzen.
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Hier das ebrühmt-berüchtigte Virus cartonicus. Wer das einmal bekommen hat wird es niemals mehr los.
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Einher mit diesem Virus kommt das gefräßige Klingenschwein.
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Diese kleine von mir eingefärbt Burg stellt etwas ganz Besonderes dar.
Die Vorlage für die einzelnen Modellmodule stammte aus dem Buch:
Die Kunst mancherlei Gegenstände aus Papier zu formen.
Es wurde von Heinrich Rockstroh verfasst und kam 1810 (!) in Leipzig heraus. Rockstrohs Abhandlung kann als der Startpunkt des modernen Modellbau verstanden werden.
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Weiter geht es mit den Modellen, die man aus Heinrich rockstrohs Vorlagen aus dem Jahre 1820 herstellen kann.
Da wärediese Brücke. Auf der einen Seite, hier links, erkennt man noch die Markierung für die Konstruktion. Es gibt extra noch eine Brückenseite, die man drüberkleben könnte. Rechts die andere Seite. Der schwarze Boden gibt die Brückenwölbung an.
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Auch dieser Stuhl wurde für Karton von 210 Jahren gezeichnet.
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Einmal ein Denkmal ganz als Weißmodell dann mit Photoshop etwas eingefärbt. Auch von Rockstroh.
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Auch dieser Baum stammt aus der Feder Rockstrohs. Auf der Vorlage gibt es nur eine "Scheibe " Äste. Die anderen muss man verfielfältigen. Die Farbgebung ist dem Modellbauer überlassen.
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Diese Dampfmaschine stammt von Construccion Geramar aus Spanien. Es wurde auf das Modell im Forum hingewiesen. Ohne Maßstab.
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Man kann mit etwas Geschick das Schwundrag beweglich anfertigen.
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Wenn man genau hinsieht, erkennt man das an der Pleuelstange.
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Die Dampfmaschine von Ed Bertschys.
Da lohnt sich die Mühe, diese beweglich zu bauen.
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Dieser Drache ist so gefaltet, dass seine Augen immer zum Beschauer
sehen.
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Waren wir mit den Rockstroh Modellen schon ganz schon in der Zeit zurück so geht es jetzt noch eine ganz schönen Stück weiter in die Geschichte, nämlich in das Jahr 1529. Aus diesem Jahr stammt das bisher älteste bekannte deutsche Kartonmodell, ein Sonnenuhr-Kruzifix von Georg Hartmann.
Die Markierungen auf den Kreuzesarmen dienen zur Orientierung in der Natur.
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Von den Seiten gesehen.
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Das Kreuz von unten sammt einen Viertel des Sonnenkreises.
Die Linien und Darsteluungen sind nicht etwa gezeichnet, sondern als Holzschnitt ausgeführt.
Nürnberg, wo der G. Harmann lebt, war in der frühen Neuzeit eines der Zentren europäischer Holnschnitzerei.
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Die Rückseite.
