Die angedeuteten Modelle dienen als Kulisse für einen Hintergrund. Davor das Hangarmodul einer Fregatte der Marine samt Helicopter.
Meine Modellschau
-
Auf dem linken Bild sieht man ein furutistisches Haus. Das habe ich aus zwei Brücketeile eines mdk Frachters erstellt. Die Tanks stammen von WHV. Die Tankanlagen sind Eigenbau, genau wie der Untergrund der Tankanlage.
-
Die Parameter für die Löscheinrichtung entnahm ich aus Bildern entsprechender Raffinerien.
-
Die Schreiberhäuser, oft in 1:160 konstruiert, habe ich auf 1:250 gebracht, um sie in meine Hafenlandschaft modular einsetzen zu können.
-
Es sind auch einige Häuser aus dem Schreiberbogen Hafen dabei.
-
Das Metermaß soll die Größen der Modelle zeigen.
Die Kircfhe samt Kloster stammt vom Schreiberbogen Hafen.
-
Das Rathaus von Rostock in Form eines Modellbogen der 70er Jahre von "Junge Welt"
-
Das Gaswerk gab es auch mal im Netz for free.
-
In einem Industrie am Rande der Stadt siedeln sich so manche anderen "Industrien" an, die sehr mobil sein können.
-
Der kleine Gaskessel links im Bild stammt von eine Cornflakespackung der frühen 70er. Das hatte Kelloggs mal diverse Gebäude auf der Rückseite der Packung aufgedruckt.
-
Die Travebrücke in Flensburg
...bist du sicher, dass es in Flensburg eine Travebrücke gibt?
Gruß
Klaus
-
Sag mal Ulrich, das nimmt ja gar kein Ende
Wo hast du nur diese ganzen Modelle 
TOLL deine Sammlung 
Harald
-
Ich würde am liebsten überall meine Daumen hinterlassen
aber ich weiß nicht woher ich bei der Fülle die ganze Zeit hernehmen soll.Eine tolle Sammlung - so schon wie ein Museum!!!
Gruß aus Hannover, Dirk
-
Ist es Samstagsabend und Hochbetrieb im Viertel?
-
Autos gehören auch dazu. Irgendwo aus dem Netz gezogen in 1:250.
-
Auch ein Wettbüro gib es hier. Eventuelle gewonnenen Geld kann man unten gleich wieder ausgeben.
-
Man hat an alles gedacht!
Irgendein Großprotz sieht sehr klein aus beim Anblick seiner Karre auf dem Abschlepper.
-
Hier wird ein Brand ganz anderer Art gelöscht. Die Drehleiter ist Eigenbau.
-
Schluss jetzt mit Weltlichem.
-
Wenden wir uns Geistlichem zu. Der Dom zu Aachen.
Nur das Oktogon stammt aus Kaisers Karls Zeiten.
-
Die Dachlandschaft von direkt oben sieht sehr vielfältig und interessant aus.
-
Das Modell habe ich verschenkt. Deshalb weiß ich leider den Maßstab nicht mehr.
-
Es bleibt geistlich. Wediul hat Maria Hilf in Mühlheim/Donau als Modell konstruiert.
-
Das Besondere an dem Modell ist die Darstellung derRuinenmauern.
-
Der Blick aus dem Weltall mit Google hat sehr zur Gestaltung des Geländes und der Begrünung geholfen.
-
Ein interessanter Blick durch ein Tor.
-
Der ESC ist vorbei. Hätte sich die Band mal eher auf die SUN Titel gelegt, sie hätten vielleicht mehr Punkte gewonnen.
-
Wediuls Modelle aus Ulm sind immer einen Freude.
-
Da kann das auge herrlich spazierengehen.
-
Mit etwas Grünzeug kann an die schwäbischen Bauwerke supern.
-
Der Baum ist selbst angefertigt.
-
Es lohnt sich die Fenster und Türen dieser Modell plastisch auszuführen. Das gibt etwas Tiefe .
-
Der kleine Leuchtturm steht in Lindaus am Bodensee. Das hier gezeigte Ensemble ist modular aufgebaut, damit ich es zusammen mit den anderen schwäbischen Häusern von Wediul nach Wunsch zusammenstellen kann.
-
Das auf Eck gestellte Ensemble heißt Eselsmühle.
-
Die kleinen rotweiße Bude stammt vom Fischmarkt des mdk.
-
Das alte und das neue Rathaus in Lindau. Dazwischen das ehem. Peterstor in Wangen.
-
Der kleinen pilzförmige Kiosk stammt ebenfalls von Wediul.
-
Das Zündeltor in Ulm mit seiner Straßenunterführung. Die Schiffschaukel kommt von den Kallboys wie auch das verkleinerte Karusell.
-
Die Schiffschaukeln lassen sich wippen.