Meine Modellschau

Und aus Holz waren viele Dampfer gebaut.

Das Modell misst nur wenige Zentimeter in Länge. Aber Magnus Mörck hat es hervorragend ausgestattet.

Hallo Wiwo,

Du hast Recht. Der Bogen stammt von JSC. Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.

Ulrich

Da qualmt der Commodore eine dicke Virginia -Zigarre.

Der kleinen Dampfer heißt Coeur de Lion. Stammt ebenfalls von Magnunus Mörck.

Der Name erinnert stark an Richard Löwenherz.

Die britische Teazer. Ein Blockadebracher für die Konföderierten Südstaaten.

Auch von Magnus Mörck.

Das Modell misst gerade mal etwas mehr als 26 cm.

Die Mendota

Was hier wie ein Bug aussieht ist das Heck.

Die Spieren am Bug sind ein Merkmal für dieses Schiff.

Ein Torso des schweren Kreuzers Prinz Eugen.

Ich habe auch einen Reiher odelle außerhalb der Seefahrt gebaut. Davon will ich einige zeigen.

Fangen wir mir mit Architektur an. Der Stephansdom aus Wien hat wohl ein wenig zuviel von Heurigen gesüffelt, so dass die Turmspitze etwas aus der Vertikalen gerutscht ist und ihm die "Zehen" hochgebogen hat.

Für solche Großmodelle habe ich heute leider keinen Platz mehr.

Diese norddeutschen Häuser stammen von einem Bogen der Jungen Welt.

Aus dem Hause Schreiber stammt die Ronneburg im Vogelsberg, Maßstab 1:250.

Mit ein wenig Grünzeug versehen bekommt man ein sehr schönes Modell. Die Burg ist noch vollkommen erhalten.

Die französische Burg "Tournoel" hat einen Turm, in dem hineinsehen kann.

Bei so manchen anderen französischen Architekturmodell kann man in das Innenlebenleben schauen.

Oder man sie modulartig zuisammenbauen. Wie hier eine burgundische Kirche.

Setzt man Schicht für Schicht zusammen wird das Wortgeschichte so richtig konkret.

Hier vorn vorne.

Und von hinten.

Die Kirche zeugt in kleinererer Version wie das brühmte Kloster Cluny ausgesehen haben hat. Beide Klosterkirchen sind sich sehr ähnlich.

Deswegen habe ich die Kirche von Cluny nach dem Muster des kleineren Modells modular gebaut. Das Innenschiff mit den Pfeileren und Gewölben sind handemade.

Links das Langschiff, rechts die Vorhalle. Vor 30 Jahren besaß ich noch keinen EDV, die mir das Konstruktionsverfahren hätte vereinfachen können, sondern nur einen einfachen s/w Kopierer.

Die Westrose ist ausgeschnitten und "verglast", die Türe geöffnet, das Tympanon darüber ist ebenfalls verglast.

Die Kirche ohne den Narthex, d.h. den Vorbau mit den Türmen.

Alle Fenster sind ausgeschnitten. Recht wirkt die Kirche wie einen Burg. Das war wohl auch der Sinn der Sache, man wollte einenGlaubensburg erschaffen.

Heute steht nur noch das südliche Seitenschiff. Das sieht man recht im Foto im Hintergrund. In dieses Bauteil würde von den Dimensionen her so manche Kirche noch hineinpassen.

Aus französischer Produktion stammen diese Häuser aus Norddeutschland, in die man hineinsehen

kann.

Das Innenleben wird in 3 D als auch grafisch dargestellt.

Auch die Geschossdecke wird grafisch gezeigt.

Jetzt geht es in den süden, nach Lindau mit seinem "Neuen Rathaus"

Die Rückseite in Lindau.

Rückseite des Rat Rostocker Rathausen, einem bogen, den ich 1972 in Thüringen erstanden habe.

Die Schauseite.

Und hier zusammengestellt.

Bei Canon creative fand ich das Modell eines Wasserkraftwerkes.

Die Turbine habe ich drehbar gestaltet.