Polnische Güterzug-E-Lokomotive - ET 22 PKP Cargo, Angraf 1:25

  • Servus,


    die vorherigen Projekte wurden auf Eis gelegt und ich starte heute mit der ET-22 von Angraf.



    Eigentlich wollte ich nur einen Modellbaukollegen auf eine Möglichkeit hinweisen, wie meiner Meinung nach der Drehgestellrahmen für die o.a Lokomotive am besten zu bauen wäre und meine Vorgangsweise in seinem Baubericht aufgezeigt. Leider gibt es über diesen Bausatz keinen vollständigen Baubericht, lediglich 3 Galeriebeiträge in polnischen Foren und zwei unvollendete. Wie schon erwähnt der eine hier im Forum und im Nachbarforum von Peter Milla, der als Admin aber seinen unvollendeten Baubericht aus mir unerklärlichen Gründen entfernt hat. (was ich sehr schade finde, da man aus solchen Berichten viel mitnehmen kann, egal aus welchem Grund der Bericht abgebrochen oder nicht fortgesetzt wurde).


    In unserer Ruprik, "...an welchem Modell arbeitest du", habe ich dann immer wieder den Istzustand des Drehgestell's gepostet, da mit immer noch klar war, ob ich einen Baubericht starten sollte oder nicht.


     


     


    Nach Fertigstellung des ersten Drehgestells habe ich mich entschlossen, dass ich das Modell weiterbaue.


    Den Beginn machte ich mit dem zweiten Drehgestell. Auf anraten eines Modellbaufreundes (fuchsjos) verklebte ich diemal die Bogenteile und den gedruckten Rahmen mit Textilverstärker. Diese Verbindung hält bombenfest.


     


    Fortsetzung folgt.....

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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Vielen Dank an die Liker.


    Weiter geht es mit dem Drehgestell.


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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Servus,


    danke den vielen Likern.


     


    Wie am Bild ersichtlich, habe ich an der Konstruktion (Bauteil 6, 7und 7a) eine kleine Änderung vorgenommen, da


    • rot gekennzeichnet(7+7a), eine Ausnehmung eingebracht, da die Spurkränze an den Zwischenstützen auflagen und deshalb die Radlager nicht rechtwinkelig in den Aufnahmen saßen
    • violett gekennzeichnet(6), durch die Verdoppelung des Bauteils, für die Hängeeisen mehr Auflage bietet.

    Auch die Radlager, die aus vielen Kleinteilen bestehen sind zwischzeitlich fertig gestellt.


       


    Bauteil 6-7-7a.pdf für die geänderten Querstreben

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    Robert


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  • Weiter geht es mit den Achslagerhalterungen und den Rädern.


       


    Da die Räder speichenlos sind, ist der Arbeitsaufwand nicht allzu groß. Trotzdem sind es einige Teile, die miteinander verklebt werden müssen um daraus den Radring mit der inneren Radscheibe zu bilden.


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    Robert


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  • Servus,


    weiter geht es mit den Rädern. Dafür benötige ich 24 Stück von diesen Dingern


    und 12 davon.


    Diese Teile werden nun auf das im o.a Bericht gezeigten Bauteil (Radring mit innerer Radscheibe) angebracht. Dazu habe ich mir eine Lehre aus Karton ausgelasert, sodass die Bauteile immer exakt an der gleichen Stelle plaziert werden können.


       


    Mit 8 Scheibchen, Muttern und Nabe ist somit die Vorderseite fertig.

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    Robert


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  • Weiter gehts mit den Rädern.


    Für die äußere Radstirnfläche und den Spurkranz, habe ich mir mit dem 3D Drucker ein Werkzeug ausgedruckt, um die Ringe immer zentriert aufkleben zu können. Mit dem gleichen Werkzeug habe ich auch die Vorder und Rückseite des Radringes aufgeklebt.


     


    Ein fertiges Rad sieht dann so aus.



    Die Räder werde jetzt mit Clou Schleifgrund mehrmals gestrichen und nach dem Trocknen verschliffen.

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  • Servus,

    Dank an die vielen Liker.


    Die Räder sind getrocknet und verschliffen und werden bis zum Lackieren auf die Seite gelegt.



    Als nächstes kommen die Tatzlagermotoren, die leider bei diesem Modell sehr einfach gehalten sind und die Getriebekästen an die Reihe. Da ich keine Finnpappenorgie veranstalten wollte (nur für den Tatzlagermotor hätte ich 21Teile für einen stabilen Korpus benötigt) habe ich beide kurzerhand mit dem 3D Drucker gedruckt und mit den Bogenteilen tapeziert. Hier kam wieder der Textilverstärker als Kleber zum Einsatz.


     


    Zwei Ringe am Tatzlagermotor und eine Scheibe als Abstandshalter am Getriebekasten vervollständigen die Motoreinheit.

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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Servus Helmut,


    den habe ich von Thingiverse. Das Herz habe ich entfernt und auf Haribo Gummibärgröße verkleinert und ausgedruckt. Also genau 2,1cm groß wie das Original. :D :D


    Code
    https://www.thingiverse.com/thing:1610638

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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Langsam nimmt es richtig Formen an - da hast Du ein SUPER Projekt!!!!

    LG Peter

    Bevor ich mich aufrege, ist mir lieber alles scheiß egal 8o:rolleyes:

  • @ Peter und Josef, danke für die positiven Wortmeldungen und auch Dank an die vielen Liker.


    Weiter geht es mit diversen Anbauteile für das Drehgestell.


       

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    Robert


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  • Das letzten Anbauteile für das Drehgestell, bevor es lackiert wird.


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  • Ein richtiges Teilegrab - Das sind bald mehr Teile als beim Original ;)


    LG Peter

    Bevor ich mich aufrege, ist mir lieber alles scheiß egal 8o:rolleyes:

  • Servus Helmut,


    grunsätzlich mit der Airbrush, wobei ich auch kleinere Teile manchmal mit dem Pinsel streiche.

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  • Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Welche Farbe benutzt Du?

    Acryl?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus Herbert,

    ja mit Acryl. Ich bevorzuge Vallejo Model Air und Vallejo Model Color Acryl Farben.
    Zum Grundieren verwende ich wenn nötig den Primer von Vallejo.
    Vor dem Lackieren streiche ich das Bauteil mit Schleifgrund oder mit Zaponlack ein. Da wellt sich auch nichts, wenns einmal zu nass lackiert wird.

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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Danke für die Info, Robert, vor allem auch bezüglich des Hinweises auf den Schleifgrund.

    Ich benutze auch Acrylfarben, ohne vorheriges Mittel zum Schließen der Papierfasern, habe aber immer ein etwas ungutes Gefühl, dass es mal schiefgehen könnte.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • @alle, danke für die Likes


    Weiter geht es mit den Bremsen. Zuerst werden die Hängeeisen gebaut und die dazugehörigen Röllchen gerollt.



    Es gibt vermutlich viele Möglichkeiten Röllchen herzustellen und ich möchte euch hier meine beiden bevorzugten Varianten (Vater der Idee "fuchsjos")zeigen.


    Variante 1:

    Für alle Röllchen, mit einem Innendurchmesser von 1mm habe ich mir ein Tool gebaut. Dazu schlitzte ich ein Messingrohr mit einem äußeren Ø von 1mm und inneren Ø von 0,6mm der Länge nach auf. Dazu verwendete ich ein Trennsägeblatt von 0,2mm Wandstärke.(siehe Bild).



    Variante 2:

    Benötige ich ein Röllchen mit einem inneren Ø von 2,7mm und einem einem äußeren Ø von 4mm, klebe ich auf das zu rollende Teil ein Stück Seidenpapier. Dieses wird dann über einen Stahlrohling gewickelt, wobei das Seidenpapier direkt mit dem Rohling mit verdünntem Weißleim verklebt und gerollt wird. Ist das Röllchen fertig, kann man es mit einem kurzer Drehbewegung von Rohling lösen.(siehe Bild).



    Um die genaue Länge eines Röllchens bei einer bestimmten Papierstärke zu berechnen, verwende ich das Programm Siatki4 (ca € 80.-). Nicht wirklich günstig aber so wie ich meine, jeden Cent wert.



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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Servus,


    danke für die Likes.


    Zu den Röllchen möchte ich noch hinzufügen, dass ich nach dem Verkleben über den sichtbaren Papierrand mit einer Diamantfeile drüberschleife und dabei die Klebestelle zur Gänze verschwindet.


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  • Auf jeden Fall habe ich vorhin gelernt, dass es 0,2 mm dünne Sägeblätter gibt…

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Auf jeden Fall habe ich vorhin gelernt, dass es 0,2 mm dünne Sägeblätter gibt…

    ...man lernt ja bekannterweise nie aus und bevor mir fuchsjos den Tipp gegeben hatte, wusste ich auch nicht, dass es sowas gibt :D .


    Danke an die vielen Liker.


    Weiter geht es mit den Bremsen und den Blattfedern.


    Die im Bogen vorgesehenen Bremsklötze sind ziemlich einfach gehalten und da ich die Bremsanlage sowieso beweglich gestalten wollte (aber nur wegen dem Zusammen- und Einbau, danach werde sie fixiert), habe ich sie kurzerhand neu konstruiert.



    Bei den Blattfedern wurde wegen der Beweglichkeit in die Aufhängung ein 1mm Loch hineingelasert. Die Bremszylinder habe ich fast unverändert gelassen. Nur als innere Verstärkung der Zylinderteile sind Finnpappenscheibchen dazugekommen.

  • maxhelene

    Changed the title of the thread from “ET 22 PKP Cargo, Angraf 1:25” to “Polnische Güterzug-E-Lokomotive - ET 22 PKP Cargo, Angraf 1:25”.
  • Um die genaue Länge eines Röllchens bei einer bestimmten Papierstärke zu berechnen, verwende ich das Programm Siatki4 (ca € 80.-). Nicht wirklich günstig aber so wie ich meine, jeden Cent wert.

    Ja Robert, da bin ich deiner Meinung, nur fehlt die Angabe der Bezugsquelle für die Siatki-Software, leider konnte ich die bei mir auch nicht mehr finden.

    Du hast eine Papierdicke von 0,17 mm gewählt, ich gehe davon aus, dass du 170-g-Papier verwendest?


    Bei meinem VT98 habe ich die Puffer durch deinen Tipp so konstruiert und anschließend mit Buchschutzfolie umwickelt um ihnen Glanz und Schutz vor Berührung zu verleihen.

    Die erste Konstruktion mit Röllchen war nicht sehr stabil und somit auch nicht sinnvoll.



    Hier im Forum kann man sehr viel Erfahrung sammeln, nicht nur allein durch intellektuelle Sprüche wie:

    "Von einem totem Pferd sollte man mal absteigen"

    und weiter: "Damit kann man keinen Hering vom Teller ziehen"

    So habe ich mich vom Bau mit Röllchen für diese Bauteile verabschiedet.


    Übrigens, dein Bau sieht bisher hervorragend für mich aus, bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.

    Schönes Wochenende

    Walter

  • Servus Walter,


    mit der Papierstärke von 0,17 mm hast du vollkommen recht.


    Wie ich aus deiner Antwort entnehmen kann, dast du vor dem Rollen das Teil mit Buchschutzfolie beklebt. Ich würde das Teil zuerst rollen und danach bekleben. Ist meiner Meinung nach einfacher.


    Du hast eine PN.

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  • Servus,


    Dank an die vielen Liker.


    Weiter mit den Hauptbrems- und den Längenausgleichshebeln.



    Für das Federgehänge mussten wieder Röllchen hergestellt werden. In das Röllchen wurde seitlich ein Loch gebohrt und die Gewindestange mit Sekundenkleber eingeklebt. Die Rundstäbe sind von Evergreen, auf das ein 1,6mm Gewinde geschnitten wurde.


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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Die erste Konstruktion mit Röllchen war nicht sehr stabil und somit auch nicht sinnvoll. So habe ich mich vom Bau mit Röllchen für diese Bauteile verabschiedet.

    Ich habe nach deinen Angaben mittels Siatki 4 ein Röllchen gedreht. Sieht eigentlich so aus wie auf deinem Bild. Formgenau dürfte es aber sein, nur einen Schutz vor Berührung und Glänzen tut mangels Buchschutzfolie nicht. Vll. wäre für Kleinteile da ein Lackanstrich od. änliches eine Option.

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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Vll. wäre für Kleinteile da ein Lackanstrich od. änliches eine Option.

    Da hast du recht, die Buchschutzfolie ist an dieser Stelle nicht erforderlich, ich habe es so belassen. Die Puffer erhalten hohe Stabilität, indem ich einen Holzstab (Zahnstocher) mit dem Bauteil umwickelte.

  • Servus,


    vielen Dank für die zahlreichen Likes.

    Da hast du recht, die Buchschutzfolie ist an dieser Stelle nicht erforderlich, ich habe es so belassen. Die Puffer erhalten hohe Stabilität, indem ich einen Holzstab (Zahnstocher) mit dem Bauteil umwickelte.

    Freut mich, dass es jetzt so funktioniert wie du dir es vorgestellt hast.


    Weiter geht es mit den Federn die ich mit einem 3D Drucker hergestellt habe.



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    Robert


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  • Servus Robert!


    Geht ja flott voran bei dir! Sieht großartig aus, die hohe Schule des Kartonmodellbaus, und die Verwendung von Hilfsmitteln kann ich nur begrüßen, der Zweck heiligt die Mittel und nur das Endergebnis zählt.


    LG

    Josef


    P.S.: Die dünnen Sägeblätter findet man unter 'Proxxon Micromot 28 830'. Die sind 0,1 mm dick, aber man kann auch mehrere davon zusammen einspannen und erhält damit auch dickere Blätter.

  • Danke für den Tipp zu den Sägeblättern. Da muss ich wohl meine Proxxon-Sammlung ergänzen…

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus Josef,


    es freut mich, dass es dir bisher gefällt und ich versuche weiter, deine Tipps und Ratschläge wohlwollend umzusetzten.

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    Robert


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    Edited once, last by maxhelene ().

  • Servus,

    nach einer künstlerischen Pause geht es mit dem zweiten Drehgestell für die ET-22 weiter. Den Rahmen dafür hatte ich ja schon fast fertigt. Bevor er zum Lackierer kommt, mussten noch einige Anbauteile angebracht werden.


     


    Diverse Kleinteile, Räder und Tatzlagermotoren zum Lackieren vorbereitet.


     

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    Servus aus Wien


    Robert


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  • Unglaublich wie detailiert und sauber Du arbeitest. Immer wieder schön, von deiner Arbeit Fotos zu sehen.


    LG Peter

    Bevor ich mich aufrege, ist mir lieber alles scheiß egal 8o:rolleyes:

  • Servus Robert,


    schön, wieder ein Bericht von dir zu lesen! :thumbsup:

    Die Teile sind ein weiteres Mal einwandfrei gelungen, da kann man sich wieder auf ein stimmiges Ensemble freuen! :D

    Viel Freude beim Bauen weiterhin!


    Liebe Grüße vom Rhein!

    Matthias

  • Servus,

    Peter und Matthias, danke für die Wortmeldungen und danke für die vielen Daumen.


    Ein wenig bin ich weiter gekommen. Alle Teile sind nun lackiert und ich habe mit dem Zusammenbau begonnen.


    Für die Rädergruppen mussten noch 6 Röllchen als Abstandshalter hergestellt werden. Dies erfolgte mit der schon gezeigten Seidenpapierrollmethode.


     


    Hier sind die Röllchen schon auf ihren Platz.


    Danach wurden die Motoren mit den Achslagern verbunden und in den Rahmen eingesetzt.


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    Servus aus Wien


    Robert


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