Lohner T1, Orlik, 1:33

  • Es wird ernst.

    Ich habe mit dem Bau des Lohner T1 Seefliegers begonnen.


    Vorgestellt hat Zaphod den Bogen plus Spantensatz HIER.


    Als erstes habe ich die Teile für die Spanten des Rumpfes aus der Lasercutplatine gelöst und zusammengeklebt.


     


    Als nächstes die Teile für das Cockpit.



    Das Instrumentenbrett ist spartanisch. Die Anzeigen sind tiefergelegt und verglast.


     


    Zum Schluß noch der Kompass.


     


    Das war es für Heute.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Hallo Wiwo,


    freut mich sehr, dass Du diese Maschine angehst ! Sind das Fächer für Karten, neben dem Instrumentenbrett?


    VG


    Zaphod

  • Guten Abend.


    Servus Zaphod, ich denke Ja. allerdings erscheint es mir als ein etwas "windiger" Unterbringung.


    Es hat etwas gedauert, aber jetzt geht es weiter.

    Als nächstes habe ich das Steuergestänge und die Pedalerie gebaut.



    Und im Cockpit eingebaut.



    Den Balken auf dem die Sitze montiert werden, hab ich - etwas voreilig - eingesetzt.

    Ich musste ihn nochmal rausnehmen, da ich die Spanten vergessen hatte.

    Ich hab sie montiert und auf der einen Seite eine Metallschiene angeklebt.


     


    Mit 0,2mm Silberdraht habe ich den Steuerknüppel verdrahtet.


     


    Ebenfalls mit 0,2mm Silberdraht habe ich die Seile für die Pedalerie dargestellt und die Umlenkrollen eingebaut.


     


    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Walter, Gustav, Zaphod, Christoph, HaJo, Hanns, Joachim, Seo, Dieter, Robert und Helmut, Danke für eure erhobenen Daumen.


    Als nächstes wurde die Vorderwand montiert.


     


    Schon mal die Sitze probeweise reingestellt.


     


    Langsam wird es Zeit, daß die die einzelnen Rumpfteile miteinander verbunden werden.



    Zusammengesetzt!


     


    Bis Morgen.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend


    Danke an Ulli+Peter, Udo, Walteer, Dieter, HaJo, Helmut, Seo, Slawa, Harald, Klaus, Joachim, Robert und Gustav für eure treue Begleitung.


    Als nächstes werden die drei Lagen der Aussenhaut vorbereitet.


     


    Hinweis: Bei den Teilen 6bl und 6bp wurde die Nummerierung vertauscht, ist aber kein Problem.


    Die Schichten werden zusammengeklebt.



    Und ganz genau am Rumpfgerüst angebracht.


     


    Zum Schluß habe ich noch die Nase komplettiert.



    Die Naht muß noch mit Farbe ein bisschen nachgearbeitet werden.


    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Dieter, Mike, Steffen, Seo, Walter, HaJo, Hans, Gustav, Zaphod, Helmut, Joachim, Klaus und Woifi, danke für eure Likes!


    Nun geht es an die Unterseite des Rumpfes.

    Hier gibt es einen Kritikpunkt an der Konstruktion.

    Das Nasenstück endet weit vor dem Spant.und hängt damit in der Luft.

    Ich habe kleine Laschen untergeklebt, damit ist eine gute Verbindung mit dem nächsten Hüllensegment möglich.



    Und weiter mit den Segmenten bis zur Abrisskante.



    Damit sich der Vogel später nicht auf den Schwanz setzt, kommt eine ordentliche Zuladung aus Ankersteinen in den Rumpf, dort wo beim Original die Treibstofftanks untergebracht sind.



    Dann wurde die Unterseite geschlossen und die Oberseite ebenfalls angebracht.


     


    Jetzt sind die Wiederlager für die unteren Tragflächen einzubauen und durch die Rumpfoberseite zu führen.

    Dafür muß man die Spanten an der Abrißkante etwas eindrücken um einen Spalt zwischen Bordwand und Spant zu erhalten, in dem das Bauteil eingeklebt wird.

    Dann wird der Rumpf geschlossen.


     


    Die Teile der Aussenhaut haben hervorragend gepasst.

    Kompliment an den Kostrukteur.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Wolfgang,


    ist das nicht zu schade, Ankersteine als Ballast einzubauen?


    LG
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Hallo Wolfgang,


    Auf alten Fotos sieht man bei vielen Maschinen (auch L 127) den Raum zwischen

    Rumpf und Unterflügel mit Holz verschlossen. Man könnte also eine "Verstärkung" aus

    der Farbreserve einbauen, wenn man nicht exakt den Museumszustand bauen will.


    Ansonsten sieht das Modell schon sehr gut aus!


    Gruß Joachim

  • Guten Abend.


    Dieter, Gustav, HaJo, Walter, Matthias, Christoph, Udo, Mike, Helmut, Walkiria, Seo, Joachim, Klaus, Robert und Woifi, danke für die erhobenen Daumen.


    Servus Zaphod, drei Lagen Papier und UHU schwarz, die sind echt stabil.


    Servus Robert, ein sehr schnelles Motorboot! :D


    Servus Joachim, die Idee gefällt mir.


    Die Ausrüstung des Rumpfs steht an.

    Zuerst zwei kleine Teile an der Unterseite hinten.


     


    Dann die Deckel der Wartungsöffnungen an der Oberseite.


     


    Dann wurden die Sitze eingebaut und das Abschlußbrett angebracht.



    Bei der Pedalerie hat mich gestört, daß bei der in der Anleitung vorgegebenen Bauweise, der Pilot keinen ordentlichen Halt für die Füße hat.

    Deshalb habe ich, nach Vorbild bei der Phönix, zwei Fußschlaufen montiert



    Liebe Grüße, bis Morgen,


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Nachtrag:


    Servus René, vier Steine aus einem 20kg Konvolut um 50€ vom Flohmarkt, ich denke, das geht. :D :D :D :D


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Servus Wolfgang,


    Der Flohmarkt am Naschmarkt? Mir blutet immer das Herz, hab ich doch als Kind solche Steine, man könnte sagen in einen anderen Aggregatszustand übergeführt. Da gibt es ein paar Dinge die ich bis Heute bereue. ;(


    Liebe Grüße

    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Guten Abend.


    Seo, Ull+Peter, HaJo, Robert, Woifi, Gustav, Joachim, Klaus, Walter, Harald, Christoph und Hanns, herzlichen Dank.


    Servus René, ja das Konvolut kommt vom Flohmarkt hinterm Naschmarkt. Ist schon über 10 Jahre her.


    Heute wirds ganz kurz und knackig.


    Der Windschutz wurde montiert.


     


    Ich habe erst auf den Fotos gesehen, daß das Abschlußbrett umgeknickt werden muß.

    Ein Detail, das in der Bauanleitung nicht ersichtlich ist und der Baubericht auf Konradus ist auch nicht wirklich hilfreich.


    Das Cockpit wurde nun fertig ausgerüstet.

    Die Sitze bekamen ihre Gurte, damit ist die Geschichte bis auf den aussen montierten Gashebel komplett.


     


    Wie es weitergeht, das muß ich mir überlegen.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Seo, Walter, Zaphod, HaJO, Mike, Joachim, Udo, Woifi, Michael, Helmut, Peter, Klaus (Tiger), Gustav, Klaus (Fretsche), Christoph und Dieter, vielen Dank für eure Likes.


    So heute wird es noch kürzer als gestern.

    Ich habe mit den unteren Tragflächen weitergemacht.

    So ein gelaserter Spantensatz ist was feines.



    Ich habe noch einen zweiten Spant mit Löchern versehen um einen guten Halt für die beiden Drähte zu bekommen.

    Einmal probesitzen mit den beiden Verbindungsstangen.



    Und jetzt, jetzt ....... hatte ich mich selber ausgebremst. 8|

    Denn das sechste Blatt mit der Bespannung für die unteren Tragflächen liegt in Wien im Scanner ....... ;(

    Also Planänderung! :D


    Aber davon morgen mehr.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Wolfgang,


    Ich hätte da noch mehr Spannten mit Löchern für die Drahtverstärkung versehen.

    Schaden würde das wohl nix, und es währe Jammerschade wenn beim fertigen Modell nach einiger Zeit die Tragflächen ihre „Fassung“ verlieren würden.



    Gruß aus Bremen

    Stephan

  • Guten Abend.


    Christoph, Gustav, Mike, HaJo, Walter, Seo, Joachim, Helmut, Dieter und Stephan, Danke für eure erhobenen Daumen.


    Servus Stephan, ich würde das so machen wenn es ein freitragender Eindecker wäre. Das System wird erst mit dem setzten der Spanndrähte stabil.

    Ausserdem ist da noch eine "V"-Stellung der Tragflächen reinzubringen.


    Ich habe mit dem Heckleitwerk begonnen.

    Zuerst der feste Teil.

    Was sich mir verschliesst ist der Grund warum die Enden als extra Teile ausgeführt sind.


     


    Dann der bewegliche Teil.

    Es gibt, so wie beim festen Teil, jede Menge Rippen.

    Der Lasersatz erspart viel arbeit, aber mir scheint, daß man vergessen hat das Offset mit der Schnittbreite zu setzen.

    Darum sind meiner Meinung nach die Rippen zu kurz.

    Aber man kann damit leben.



    Die beiden Teile werden mit drei Drahtstiften zusammengefügt.

    Danach das Seitenruder zusammengebaut.

    Es besteht ebenfalls aus zwei Teilen die mit zwei Drahtstiften zusamengefügt werden.



    Dann werden die beiden Steuerflächen miteinander verklebt und die zwei Stützstreben gesetzt.


     


    Jetzt muß die Klebstoff gut durchhärten.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Walter, HaJo, Stephan, Dieter, Gustav, Joachim (Jaguh), Helmut, Joachim, Klaus und Seo, Danke für eure treue Begleitung!


    Servus René, Danke für dein Lob!


    Jetzt kommen dann die "interessanten" Bauabschnitte.

    Zuerst noch die Hebel an den Steuerflächen montiert.


     


    Jetzt die ersten Teile des Fachwewrksystems.

    Diese Streben werden alle aus 1mm Plastik-Rundprofil hergestellt.

    Ich folge hier dem Vorschlag von René.



    Die Verstrebungen fürs Heckleitwerk.

    Im ersten Durchgang habe ich mich an die Schablonen gehalten und es wurde nicht so, wie es sollte.

    Im zweiten Versuch gelang es mir besser.

    Allerdings habe ich mehr nach Naturmaß gearbeitet.

    Das Ergebnis.


     


    Mit einer Spezialstützkonstrution aus Ankersteinen und Eislutscherstäbchen wird der Unterbau geschaffen damit das Heckleitwerk mit dem Rumpf verklebt werden kann.

    Abschließend noch die zwei Streben nach vorne eingesetzt.

    Jetzt muß der Plastikkleber gut durchhärten.



    Morgen werde ich sehen ob mein Plan funktioniert hat.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Mike, Joachim, Walter, Woifi, Gustav, HaJo, Walkiria, Robert, Klaus, Seo, Dieter und Steffen, Danke für euren Zuspruch!


    Nun das Leitwerk hält und steht schon ganz gut da.



    Noch zwei Ansichten von der Seite.


     


    Beim Studium der Bauanleitung sah ich, daß für einen späteren Zeitpunkt der Anbau von zwei Handgriffen am Heck vorgesehen ist.

    Ich habe den Schritt vorgezogen, da später der Einbau micht mehr so einfach wäre.



    Im Bereich der Tragflächen sind Deckel, die mit Handgriffen zu versehen sind.

    Die sollten aus Draht gebogen werden.

    Mir war das zu blöde, deshab habe ich die Steigeisen aus dem Leiter und Steigeisen Lasercutsatz von HMV genommen.



    Zur weiteren Stabilisierung des Leitwerks werden heute Abend noch die entsprechenden Steuerseile gezogen.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Zaphod, Johannes, Mike, Seo, Gustav, Walter, Helmut, Olli, Joachim, Robert, Woifi, HaJo, Stephan, Klaus und Dieter, herzlichen Dank!


    Zur weiteren Stabilisierung des Leitwerks habe ich die Steuerseile angebracht.


     


    Fertig, allerdings schneide ich die Fäden noch nicht ab.

    Denn sollte etwas passieren, dan habe ich die Möglichkeit die Steuerdrähte neu zu spannen.


      


    Nun geht es mit der Motoraufhängung und dem zugehörigen Gerüst weiter.

    Der erste Längsträger.


     


    Es sind hier acht Schichten miteinander zu verkleben.

    Der zweite Längsträger ist auch fertig.



    Bis zum nächsten Beitrag wird es etwas dauern, da der untere Teil des Fachwerks zu bauen ist.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • HAllo Wiwo,


    wenn ich das richtig erkannt habe, werden alle Fäden nach vorne gespannt. erzeugt das nicht einen entsprechenden Zug in diese Richtung, d.h. belastet es die Stabilität der im vorherigen Schritt verklebten Plastikrohre?


    VG


    Zaphod

  • Post

    Guten Abend.


    Seo, Dieter, HaJo, René, Gustav, Mike, Robert, Walter, Helmut (Lindemann), Joachim, Woifi, Klaus und Helmut (B.), Danke für eure erhobenen Daumen.


    Servus Dieter, dein Lob schmeckt wie gut gelagerter Single Malt!


    Servus Zaphod, Nein, sie werden nach hinten gespannt durch das Gewicht der Mini-Wäscheklammen aus Holz, gestützt durch die Anker-Bausteine.

    Ausserdem ist der Faden mit Schnellschleifgrund stabilisiert.

    Dadurch entstehen keine nennenswerten Zugkräfte und das System wird äusserst stabil.


    Gleich geht es mit dem Baubericht weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guien Abend,


    hier bin ich wieder.

    Es geht weiter beim Motorträger.

    Zuerst ist eine Art Korb zu bauen.



    Dann weitere Steher und Verstrebungen.

    Einmal Probesitzen.


     


    Die Passprobe kommt gut, jetzt wird das Ganze fertig lackiert.


     


    Mit den Polistyrene-Rundprofilen 1mm und 0,5mm, lässt sich das Gebilde recht gut bauen.

    Eine echte Alternative zur Drahtbiegerei.


    Nun die vielen Spanndrähte.

    Der Faden ist mit Schnellschleifgrund stabilisiert.



    Endmontage


     


    Als nächstes kommen die unteren Tragflächen an die Reihe.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • sehr gut und sauber gebaut, Wolfgang!

    Du ziehst den Faden durch Schnellschleifgrund oder pinselst du ihn ein?

    Bleibt er dann steif oder noch beweglich?


    Gruß

    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Guten Abend.


    Christoph, Olli, Mike, Dieter, Robert, Stephan, Helmut,Seo, Joachim, Johannes, Aeromarine, Slawa, Walter, Edgar, Walkiria, Kurt, HaJo und Gustav, herzlichen Dank für eure :thumbsup: !


    Servus Klaus, Servus Walter, das Prozedere sieht so aus:

    Als Garn verwende ich hier die dickere Variante des von mir sehr geschätzten Fliegenfischgarns.

    Ich schneide etwa einen Meter Faden ab und klemme an das einen Ende eine Wäscheklammer.

    Die wird oben auf einem Kaste mit einem Buch festgeklemmt, so daß der Faden frei hängen kann.

    Als Gewicht wird am unteren Ende des Fadens eine weitere Wäscheklammer angeklammert.

    Dann ein Einmal-Gummihandschuh, Schnellschlefgerund auf Daumen und Zeigefinger und den Faden zwischen den Fingern durch den Lack gezogen.

    Das dreimal wiederholen und dann den Lack gut trocknen lassen.


    Der Faden wird dann so steif wie 0,1mm Draht.

    Die entsprechenden Längen abgeschnitten, den Faden in Position bringen, ein kleiner Tropfen Klebstoff an die Enden und fertig.

    Der Vorteil, man kann so Stage, Fallen, Schoten u.a.m völlig spannungsfrei montieren.


    Ich hoffe ich habe jetzt alle Klarheiten beseitigt. :D


    Ich habe wie angekündigt, die unteren Tragflächen gebaut.

    Beim Federstahldraht musste ich "zurückrudern" und ihn kürzen, da die Tragflächen doch recht stark gepfeilt sind.


     


    Die beiden fertigen Tragflächen.



    Und probeweise am Rumpf angesteckt.



    Dann habe ich noch das Mittelstück der oberen Tragfläche zusammengebaut.


     


    Das wars für heute.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Seo, Olli, Mike, René, Walter, HaJo, Dieter, Gustav, Robert, Helmut, Joachim, Woifi, Hanns und Christoph, vielen Dank fürs Daumenheben.


    Nach einer Berichtspause (ich war abgelenkt durch einen Bau eines Modells mit Klemmbausteinen) geht es heute weiter.

    Das Mittelstück bekam die Streben zur Verbindung mit dem Motorlager.


     


    Da ich schon dabei war, habe ich die beiden Schwimmer gebaut.

    Pro Schwimmer sind dreizehn Teile zusammenzubauen.


     


    Beide Fertig.



    Und an den unteren Tragflächen montiert.



    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Helmut (B.), Harald, Olli, Walter, HaJo, Helmut (Lindemann), Seo, Gustav, Mike, Joachim, Klaus (Tiger), Klaus (Fretsche), Dieter und Christoph, Dankeschön für eure Likes.


    Servus Zaphod, Danke! ich bin auch schon gespannt.


    Ich habe mit der oberen Tragfläche begonnen.

    Wie bereits gewohnt gibt es ein ausgiebiges Spantengerüst aus dem Lasercutsatz.



    Danach die einzelnen Teile ausgeschnitten und vorgeformt.

    Die Flächenenden sind wieder als eigene Teile ausgeführt.



    Dann der Zusammenbau.


     


    Selbes Spiel mit der anderen Seite und alle drei Teile zusamengefügt.



    Die Verwindungsklappen.



    Eine Ansicht der Tragflächen.



    Das war es für heute.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Seo, Dieter, Gustav, Walter, Helmut, Gustav, Roberrt, Aeromarine, HaJo, Joachim, Walkiria, Johannes, Christoph, Stephan un d Klaus, Danke fpr eure Begleitung.


    Servus Stephan, deinem Adlerauge entgeht nichts. Der Farbunterschied ist dem spurlosen Verschwinden der Originalseite geschuldet, sodaß ich einen Ausdruck vom Sicherheitsscan verwenden musste.


    Heute werden die unteren Tragflächen fertig ausgerüstet.

    An den Flächenenden ist jeweils eine Umlenkrolle zu montieren.



    Dann wurden die Schwimmer mit Spanndrähten versehen.


     


    Die fertig ausgerüsteten Tragflächen.



    Als nächstes ist der Motorblock an der Reihe.

    Aber davon beim nächstenmal.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Johannes, Gustav, Walter, Seo, Dieter, Helmut (B.), Ulli+Peter, Robert, Helmut (Lindemann), Heiner, Joachim und Klaus, danke fürs Daumenheben.


    Ich habe mit dem Propeller begonnen.

    Ich hatte nicht ganz durchschaut wie das Teil zu bauen wäre.

    Die Bauanleitung ist da auch nicht sonderlich erhellend.

    Darum hab ich lieber die einfache Darstellung gebaut.



    Los geht es mit dem Motorblock.



    Die Basis ist zusammengeklebt.



    Die ersten Anbauten.

    Leider spaltet sich der Karton bei den Kleinstteilen recht leicht.


     


    Ich konnte nicht wiederstehen und habe den Motorblock probeweise auf den Träger gesetzt.



    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Helmut (Lindemann), Dieter, Helmut (B.), Johannes, Walter, Walkiria, Stephan, Gustav, Mike, Joachim, Hajo, Klaus, Robert und Zaphod, Danke für euren motivierenden Zuspruch!


    Mir haben die Propellerblätter keine Ruhe gelassen und habe im Konstruktionsbericht auf Konradus gestöbert.

    Es wird nicht wirklich gezeigt wie man die Teile richtig zusammendengelt.

    Ich hab mir dann noch Bilder von Holzpropellern angeschaut und dann versucht etwas ähnliches zu formen.


    Dazu habe ich mir die Propellerteile vom Sicherheitsscan ausgedruckt, ausgeschnitten und los gings.



    Ich hoffe man kann erkennen wie ich die Teile geformt habe.

    Im Vergleich Propellerblatt Neu und Alt - Kein Vergleich..



    Die neuen Propellerblätter und und die Nabe.



    Und alle drei Teile zusammengeklebt.


     


    Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und kann jetzt beim Motor weitermachen.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Hallo Wolfgang, es gibt bei Deinem Bau nichts zu meckern, ich habe nur eine kleine Anmerkung. Die Blattspitzen eines Propellers haben praktisch keinen Anstellwinkel.

    Liebe Grüße aus Wien nach Wien. ;)

    René

    ....es ist 5 vor 33

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    "sei a Mensch"

  • Guten Abend.


    Seo, HaJo, Walter, Willi, Zaphod, Helmut, Dieter, Robert und Joachim, Danke für eure Likes!


    Servus René, das hab ich erst auf den Fotos gesehen und ist mittlerweile schon nachjustiert. Gruß retour von meinen steirischen Latifundien.


    Servus Jan, schummeln gilt nicht, aber wie HaJo schon schrieb, die Propeller schauen superb aus!


    Jetzt wurde der Motorblock weiter ausgerüstet.

    Zuerst ein Flansch und die Welle für die Starterkurbel an der Vorderseite.


     


    Am anderen Ende - Keine Ahnung was das ist - ein Kasten mit aufgesetztem runden Teil, in dem ich die Propellerwelle drehbar eingebaut habe.


     


    An der Vorderseite sind noch ein Stutzen und eine Radialpumpe anzubauen.


     


    Das war es für heute.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934