Moin zusammen,
ich kann nichts versprechen, aber ich versuchsamal.
Der Vogel war ein echter Kuherschrecker, und der Piloteur hat beim Start zu seinem denkwürdigen Flug erst mal nen Weidezaun abgeräumt und wäre fast noch in die Telegrafenleitung
der naheliegenden Bahnlinie reingezimmert 
.
Schlammtriefend kletterte die überladene Mühle trotzdem hoch und der Rest ist Geschichte...
Na, wer weiss es?
Gruß
Hadu
Moin Hadu,
Ein fliegender Renntruck?
"Spirit of St. Louis" oder besser gesagt eine Ryan NYP
Grüße, Michael
Hallo Hadu,
ich habe die "Spirit" schon mal im Maßstab 1:250 gebaut. Da gibt es natürlich nicht so viele Details ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Und weil es ja offenbar noch freie Plätze im Thread #5 gibt - ich beteilige mich mit einem Modell des Aachener Doms, free download von Canon Creative Park, skaliert auf Maßstab 1:1000.
Herzensanliegen deshalb, weil ich seit einige Jahren in der Nähe von Aachen lebe, und durch meine Berufstätigkeit in Aachen den Dom mehrfach in der Woche sehe. Und da ich im Ruhestand von Aachen wegziehen werde, macht es Sinn, schon einmal ein Souvenir zu produzieren.
Hallo zusammen,
Ich möchte auch teilnehmen, muss aber vorher noch eine Baustelle beseitigen. Diese ist zwar ganz sicher eine Herzensangelegenheit, aber hier möchte ich ein ganzes Projekt vorstellen. Ob Auto oder Flieger wird sich noch zeigen.
Christian
Beim Stammtisch heute fiel die Entscheidung: Die Lokomotivbau „Denis Papin“ Marburg baut wieder eine Dampflok, aber was für eine! Eine 2’C1’ in blauem Gewand, da geht einem wahrlich das Herz auf! 
Radsatz 1 von 10 ist schonmal geschafft:
Moin zusammen,
ich habe lange überlegt, mich hier um mene Teilnahme zu bewerben. Ich baue seit ca. 2 Jahren Kartonmodelle, dementsprechend ist das Ergebnis meiner Bastelei mit euch nicht wirklich zu vergleichen. Ich habe vor ein Diorama zu bauen das eine Strassenszene in Frankreich zeigt. Grundlage sind recht einfache Modelle, die aber gut zu supern sind. Die Modelle stammen überwiegend aus dem Poitou und sind kostenlos per download erhältlich. Hoffentlich geht das alles gut. Ach Ja Masstab 1 : 160.
Wolfgang
Mein erstes Modell das ich bauen will ist eine Total Station außen an einer Kurve ihre Dienste anbietet. Das Modell solol, so der Plan, innen beleuchtet werden, allerdings nur einzelne Räume. Regenrinnen und Fallrohre werden auf jeden Fall angebaut und gealtert werden die Fronten auch noch.
Es sollen später noch ein Hotel, 2 kleine Geschäfte sowie Wohnhäuser dazukommen.
Soweit der Plan
Wolfgang
So eine Entscheidung für einen MRB soll wohl überlegt sein:
Zur Auswahl stehen:
Ein GELI Klassiker Nr. 47 Northrop F-5A; klare Herzensangelegenheit, da ein Flieger aus der Jugend. Damals aber soweit ich mich erinnern kann mit Kanadischem Hoheitsabzeichen und in klassischen Geli-Silber mit Geli-Piloten. Heute mit Papierpiloten, welcher es wird, muss ich noch überlegen, einen Holländer habe ich nicht, muss wohl improvisiert werden.
Ein Tourenwagen von WMC Models: James Deane Falken BMW e92 Eurofighter: Herzensangelegenheit, weil ich Autos mit Inneneinrichtung richtig spannend finde. Außerdem gefällt mir das Design, habe in diesen Farben bereits einen Porsche gebaut. Ist sicher das schwierigere Modell. Passt bestens zur Autosammlung.
Jaaa, den BMW bitte.
Na so spannend finde ich den BMW nicht, da ist mir das fliegende Gerät lieber! Wir müssen dem Wolfgang seine Wahl schon ein bisschen spannend machen!
Am besten beide, der MRB ist lang genug....
Aus irgendwelchen Gründen fange ich Lokomotiven oft mit dem Tender an, vielleicht um reinzukommen.
Nachdem die Pappteile jetzt ordentlich Zeit hatten zu trocknen sitzt das Skelett:
Wenn der Wolfgang die Wahl hat, solls mir recht sein.
Jedenfalls solltet ihr mir die Wahl leichter machen und nicht verkomplizieren. Aber nachdem es 3:1 für die Rennschüssel steht habe ich diese mal begonnen.
Was auffällt: Der Konstrukteur hat auf das Einzeichnen der Faltlinien verzichtet. Es gibt zwar viele Striche, aber ob dort Berg, Tal oder überhaupt gefaltet werden soll überlässt er komplett dem Bastler. Damit muss ich wohl oder übel klarkommen. Anleitung gibt es zwar aber übersetzen mag ich das nicht. Dafür sind die Zeichnungen ganz brauchbar. Fortschritt überschaubar, es läuft ja noch das Parallelprojekt.
Christian
Nun ist bereits etwas Fortschritt erkennbar. Aber nach langem Nachdenken und Bilder betrachten, bin ich draufgekommen, dass ich sowohl Teil 1 (vordere Schürze), als auch Teil 4 (Verkleidung der Radkästen falsch herum eingebaut habe. Ich bin trotzdem der Meinung, dass meine Bauweise richtig ist, de Unterboden wäre ansonsten komplett weiß, und die graue Fläche wäre innen, wo man sie nicht sieht. Allerdings hat der Konstrukteur offenbar das Chassis als abnehmbar gedacht, was sich sicher nicht realisieren werde. Ich werde die sichtbaren Bereiche einfach mit dünnem Papier ausgedruckten Teilen abdecken.
Derzeit geht es über die Türverkleidungen nach hinten in den Innenraum- Hier ist es klar, dass die bedruckten Teile nach Innen gehören, was wiederum bei Teil 9 bedeutet, dass der Unterboden Weiß bleibt. Mal sehen wie viele Teile ich doppeln muss.
Ich habe nun einige Teile ausgeschnitten. Die Fenster sind ebenfalls augeschnitten und mit Farbfilterfolie hinterlegt. Für Räume die nicht beleuchtet werden habe ich die dunkelste Graustufe genommen(damit nicht viel durchschimmert falls ich gepfuscht habe). Ein mittleres Grau habe ich für die anderen Fenster genommen. Die Wände sind behandelt mit Pastellkreide.
Als nächste Schritte sind die Zwischendecken einzubauen und die Inneneinrichtung des Büros dran, wenn auch nur ein Schreibtisch und ein Schrank.
Vergleich vorher und nachher
Bis hierher bin ich eigentlich halbwegs zufrieden.
Gruß Wolfgang
Beim Stammtisch heute fiel die Entscheidung: Die Lokomotivbau „Denis Papin“ Marburg baut wieder eine Dampflok, aber was für eine! Eine 2’C1’ in blauem Gewand, da geht einem wahrlich das Herz auf!
Eine Pm 36 vielleicht?
Die Nämliche!
Ich habe in meinen Modellen von Scalescenes eine Garage gefunden mit einer Werkstatteinrichtung.
Demzufolge wird eine Hebebühne, Werkbank und Werkstattwagen eingebaut.
Ich nähere mich langsam der Fertigstellung der Garage. Zapfanlage, Sessel, Schreibtisch und Hubanlage sind bereit zum Einbau. Werkbank und Werkzeug box sind bereits in der
Halle. Auf den Einbau von Schubladen im Schreibtisch habe ich verzichtet 
.
Firmenschild, Regenrinnen und Fallrohr sowie Fensterläden sind noch zu bauen. Die Beleuchtung liegt bereit.
Man sollte auf die erfahrenen Kartonbauer hören, mit Schnellschliffgrund behandelt schneiden sich die Kleinteile deutlich besser(Firmenschild).
Mein erstes Häuschen ist fertig. Ich bin allerdings nicht recht zufrieden.
.
Mir sind folgende Fehler aufgefallen. Bei der Beleuchtung habe ich in der Garage die SMD an eine Ecke geklebt, die nicht gedoppelt ist, es leuchtet durch. Im Büroraum habe ich die Leuchte hinter eine Trennwand gesetzt und nun ist das Büro nur schwach beleuchtet. Das Fallrohr werde ich noch ändern.
Ach ja, getankt wird bei mir auch aus einem Schlauch, den habe ich schon angebracht.
Als nächstes baue ich ein kleines Geschäft oder eine Mairie. Ich bin noch unschlüssig.
Ich versuche das nächste Haus für mein Diorama besser zu bauchen.
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
auf dem Foto sieht es schon sehr stimmungsvoll aus, mir gefällt es.
Viele Grüße
Dieter
sieht gut aus 
Ich habe zwar brav gebastelt, aber war beim posten etwas nachlässig, deswegen gibt es nun einen etwas größeren Nachtrag. Die Seitenteile wurden zusammen und dann eingebaut. Schön langsam nach hinten vorarbeiten.
Der hintere Teil wurde nun geschlossen. Das hat ganz gut funktioniert. Nachdem ich es geschafft habe, den Teil 21 mindesten 3 mal falsch einzubauen, sollte es jetzt passen. Ich finden den nicht gefärbten Unterboden immer noch befremdlich. Die blauen Schürzenteile sind noch nicht ganz befestigt.
Nach einem Totelschaden an meinem Cafe Bar(dem Wirt war ein Rotweinglas umgefallen, musste neu gebaut werden. Ich habe eine Beleuchtung eingebaut, Im Wohnhaus eine SMD die wohl etwas schwach ist. Ich dem Cafe ist eine LED verbaut und als Fenster eine Farbfolie von Lee in 223 Orange.
Mit dem Wohnhaus bin ich nicht zufrieden, da ich probierte die Fensterkreuze selbst zubauen in der Hoffnung sie besser hinzubekommen als das mit dem Schneiden gelungen wäre.
Hoi Wolf
Dein Häuschen gefällt mir. Für die Fensterrahmen könntest du diese auch mit Reissfeder und weisser Tusche auf Klarsichtfolie aufzeichnen>; die Tusche gibt ein wenig Struktur und lässt sich trotzdem sehr fein auftragen, etwa so
das ergibt dann dieses Resultat
Gruss Barni
Hallo Barni,
vielen Dank, ich werde es bei einem der nächsten Häuser probiern. was das Gestelten der Fassaden angeht kann ich bei dir auch noch was lernen.
Wolfgang
Hoi Wolfgang
Ja gleichfalls, ich von dir auch...
Gruss Barni
Ps:und das mit der Tusche ist nicht meine Erfindung, habe das bei Rudolf Merz alias Loisl, dem Modellbahnpabst, abgeguckt..
OK, ein update muss wohl wieder einmal her. Vor dem Urlaub war ich noch recht produktiv, habe aber leider nicht gepostet. Die heutigen Bilder beschäftigen sich mit der Inneneinrichtung.
Die ersten 4 Bilder zeigen die Entwicklung der Mittelkonsole. Leider haben die Bauteile keine Knicklinien, und selbst wenn man diese erahnen kann muss man sich noch die Richtung erarbeiten. Hat aber halbwegs geklappt.
Danach geht es weiter mit Lenkrad, Pedalen, Schaltknüppel und irgendein Abdeckblech.
Nach der Fertigstellung des Lenkrades geht es an die beiden Schalensitze. Über die fehlenden Knicklinien habe ich mich schon einmal beklagt...
Man bekommt es hin, aber hier sind tatsächlich 2 Lösungen möglich, man muss sich eben entscheiden. Die fertigen Sitze sehen jedenfalls recht ordentlich aus.
Das sieht sehr schön aus Und ziemlich kompliziert gleichermaßen 
In der Tat es schaut ganz gut aus. Nun haben die Sitze auch ihre Gurte bekommen. In der Mitte ist ein Teil der im Heck verbaut wird, sieht irgendwie wie ein Ventilator aus, drunter kommt ein Gestell, wie es an den Tourenwagen so üblich ist. Nun kann die Inneneinrichtung eingebaut werden.
Nächster Bauabschnitt: Überrollbügel
Dieser ist fürchterlich kompliziert und besteht jeweils aus zwei Teilen, die zusammengeklebt den jeweiligen Bauteil ergeben. Der Hauptteil ist zu komplex, um ihn mit nur einem Teil zu hinterkleben, deswegen wurde der Hinterteil in 3 Teile zerlegt und verklebt. Trotzdem wäre mir der Teil 50 fast auseinandergerissen, aber nur fast. Mit Teil 51 und seinem Hinterteil 51L hinterklebt schaut es zwar eher wie ein Spinnennetz aus als ein Überrollbügel, aber ich denke das wird schon.
Aus dem Spinnennetz ist dann doch ein Überrollkäfig geworden. Achtung der Konstrukteur dürfte eine leichte rechts-links-Schwäche haben! Bei den Seitenkörpern stimmt die Beschriftung nicht. Außerdem ist es äußerst hilfreich die Enden der Hinterseiten nicht sofort zu verkleben, dann kann man die kleine Klebelasche einfädeln. Das war bei mir nicht immer möglich, da ich den ersten Teil zuerst komplett verklebt habe. Geht aber auch und fällt nicht auf, wenn man die Lasche färbt. An drei Stellen fehlen die Laschen allerdings, muss man dann stumpf verkleben muss.
Bauteil Feuerlöscher: Erstmals nicht in rot, aber insgesamt nett. Die Halterung muss innen eingefärbt werden.
Die beiden Achsteile sind sehr einfach gehalten und daher problemlos.
Somit kommt nun die Außenhaut dran. Es wird vom Dach ausgehend nach unten gebaut. Eine kleine Schwierigkeit stellt das Färben dar. Das Violett ist kein Problem, aber der Grünton ist nicht ganz leicht zu treffen. Das hintere Fenster bekommt eine Scheibe, das vordere nicht. Recht komplex kommt der hintere Kotflügel daher, aber sobald man kapiert hat, dass dieser einen Lufteinlass und Auslass hat, passen die Teile auch zusammen.
Auch die linke Seite will gebaut werden. Soweit so gut, aber plötzlich tauchen beim supergenauen hinsehen Knicklinien auf, die am blauen Hintergrund kaum zu erkennen sind. Ein bisschen über den Rand ziehen, wie es bei anderen Konstrukteuren üblich ist, war wohl nicht drin.
Jetzt wird es aber wirklich kompliziert: Der Heckteil ist hochkomplex und über die jeweiligen Knicke zu erkennen muss man schon viel Fantasie haben. Besonders der minimalistische Heckflügen braucht viel Nachdenken. Der Deckel ist am Rand kompliziert gebogen, aber nach einigem Probieren funktioniert auch das. Dann geht es Stück für Stück runter zur hinteren Schürze. Kompliziert, aber machbar.
Der erste Teil der Heckscheibe wird auch schon sichtbar. Solange man den nur ausschneiden muss, ist alles ok:
Die Heckscheibe ist ein spezielles Kapitel, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Ein komplex gebogener Rahmen, in des 3 Scheibenteile eingepasst werden. Zusammen mit dem Rahmen wird das dann hinten eingebaut und der vorher gefertigte Heckteil angebaut. Überraschenderweise passt das doch ganz gut zusammen.
Zum Abschluss des Hecks kommen noch drei Teile als Verbindung zum hinteren Kotflügel zum Einsatz. Marke superkomplex, es gibt zwar Knicklinien, aber wohin soll man das Teil biegen? Geht sich aber dann doch noch aus,
Inzwischen wurden die Türen gefertigt, eigentlich kein Problem. Auf die Schnallen wurde vorerst verzichtet.
