Und weiter mit dem Modell im Modell. Der Sitz ist zwar nicht so schlimm, daß man vor lauter Schwierigkeitsgrad kaputt geht, aber insgesamt dann doch eine hochfiligrane Herausforderung. Die Panzerplatte hat von hinten einen "Greenscreen" aus Resten vom Mercedes-Tourenwagen bekommen.

Als Nächstes kommt dann immer mehr Gurtzeugs dazu und der Sitz wird mitsamt Panzerplatte an das Haltegestell geklebt. Wohlgemerkt: Eigentlich soll das alles auf kleinen Drahtschablonenteilchen ruhen Mit Zigarettenpapier-Umwicklung geht's aber recht gut

Nachdem das Sitz-Thema durch war, habe ich den Steuerknüppel gebaut. Laut Anleitung soll das bewährte angelsächsische Flugzeuglenkrad nur aus einem Stück Draht bestehen ( ) . Das finde ich für Halinski-Verhältnisse dann doch zu fad und somit wird der Draht mit einem Kabeläderchen umwickelt, lackiert, schwarz angestrichen und nochmal lackiert:

Danach ging's an den einbau von Sitz und Steuerirgendwas:

Und dann kam die innere Außenhaut drauf:

Hier war nun der Punkt erreicht, an dem mal wieder anderthalb Tage Pause angesagt sind

Gruß,

Daniel.

Hallo Daniel,

die Fummelarbeit am Lenkrad hat sich gelohnt, optisch wirkt das so viel besser !

VG

Zaphod

Zaphod So sieht's halt auch im Simulator aus. Nach der gescheiterten Tropen-Spitfire und der plattgewalzten Hurricane war das jetzt schon mein drittes Exemplar. Auch in die Mustang III muß irgendwann mal später so eins rein. Scheinbar haben die Engländer das gewickelte Flugzeuglenkrad so ziemlich überall verbaut.

Und meine Methode der modellbauerischen Umsetzung wird jedes Mal noch ein Bisschen besser

Gruß,

Daniel.

Also, der Laster ist schon ziemlich fordernd, bei den Temperaturen auch nicht angenehm zum Basteln, und nach 2 wöchiger Urlaubsabstinenz hat sich da noch ein Herzensmodell eingeschlichen.Aber seht selbst:

Maßstab ist auf 1:250 reduziert.

Baubeginn, sobald es die Umstände zulassen, der MAN geht aber auch weiter.

LG

Robi

Einmal die gesammelten Werke zur Ansicht zusammengesteckt:

Servus Robi,

du Schlingel, DER Vogel steht auch auf meiner Liste!

Baust du mit offener oder geschlossener Ladeluke?

Liebe Grüße

Wiwo

geschlossen

HA!

Da bleibt mir dann die andere Option offen!

Liebe Grüße

Wiwo

Moin Gemeinde, hi Wiwo,

freue mich schon auf deine Umsetzung, das Offene ist mir zu umfangreich mit Ausschneidearbeiten verbunden.

Heute habe ich trotz Hitze und geringer Motivation trotzdem 3 Segmente geschafft:

das Ding wird selbst im Maßstab 1:250 noch riesig.

Und am liebsten würde ich mir jetzt einen Moscow Mule gönnen, aber der liebe Dienst, grrrmbl-

Euch einen schönen warmen Sommerabend, geniesst es.

Robi

Hellou,

das einzige, was man bei dieser brutalen Hitze machen kann: Dem Stubenhockerhobby frönen

Zunächst wurde die Verglasung in die hintere Cockpitabdeckung eingeklebt...

...damit ich in der Folge mal wieder hart mit dem totalen Bauabbruch flirten konnte

Das Teil muß hinten gekürzt werden, weil sonst beim Tapezieren der Cockpitsektion gar nix mehr stimmt Wie sich das gehört, ist mir das erst nach dem Verkleistern aufgefallen Die Nummerierung verleitet auch zu diesem Fehlverhalten, das Hinterteil soll zuerst angebracht werden. Bei der nächsten Spitfire fange ich vorne an Schlußendlich habe ich aber die Kurve gekriegt und mich erstmal ein Bißchen um den Rumpf gekümmert:

Danach konnte ich zielsicher auf die Mutter aller Konstruktionsfehler zusteuern: Den Halinski-Spitfire-Fehler, der sich in absolut jeder Halinski-Spitfire wiederfindet

Zu beheben ist er eigentlich recht simpel: Der Materialmangel wird einfach unter die Kehlbleche verlagert, da geht er niemandem groß auf die Nerven:

Aber warum bringt ein Verlag, der zu Glanzzeiten alle zwei Wochen eine Spitfire veröffentlich hat, es nicht fertig, so einen Patzer ab der zweiten Variante konsequent auszumerzen Nachdem wir den Spitfire-Fehler hinter uns gelassen haben, geht's ans erste Segment hinten. Dieses bekommt zunächst zwei bombenstabile Verankerungen für die Seile, die auch sogleich aus ihm herausgeführt werden, bevor alles zusammengedengelt wird:

Das Segment sitzt sehr gezwängt auf der cockpitsektion, weswegen ich es mit Weißleim angebracht habe. Sollte man nicht tun, wenn man völlig aus der Übung ist und monatelang kein WK2-Flugzeug mehr gebaut hat Einigermaßen hab' ich mich damit aber über die Ziellinie gerettet. Jetzt kommt vorne die Motorhaube:

Irgendwie hab' ich die vom letzten Mal mehrteilig in Erinnerung Ich geh' nochmal im alten Baubericht graben, das kann doch gar nicht sein....

Gruß,

Daniel.

Hallo Robi

das Ding wird selbst im Maßstab 1:250 noch riesig.

das kann ich nur bestätigen, habe sie im gleichen Maßstab vom MDK gebaut. Ist aber schon einige Jahre her

Claas Xerion 4200 von Streetpaper

Moin Leute,

Aufstieg, Tank und Abgasanlage sind angebracht.

Gruß

Stephan

Hallo Daniel,

sehr interessante Technik, Du nähst Deine Modelle zusammen. Ein anderer Kollege von uns hat auch schon mal Modelle zusammen getackert. Nicht ohne Reiz, Wie kaschierst Du die Nählöcher? Findest Du auch immer Fäden in der richtigen Farbe? Oder färbst Du sie selber ein...?

Vielleicht sollte man dafür einen eigenen Thread aufmachen: "Kartonmodellbauen, neu Denken!", oder so...

Claas Xerion 4200 von Streetpaper

Moin Leute,

Jetzt steht er auch schon auf seinen eigenen Rädern.

Nun fehlen nur noch Kleinigkeiten wie die Hubwerke, Spiegel, Blinker und das Kennzeichen.

Gruß

Stephan

Hallo Stephan,

wenn Dein Rasen noch nicht ganz vertrocknet ist, kannst Du die nächste Mähaktion mit Deinem neuen Aufsitzmäher durchführen!

Aber erst den feinen Bau gut durchtrocknen lassen.

Danach Go!

Rasen?

Was für‘n Rasen.

Ich hab ne schöne Wiese hinterm Haus.

Und für‘n Aufsitzmäher ist die zu klein.

Da ist jeder Wendekreis zu groß.

Gruß

Stephan

Quote from Gerald Friedel

Du nähst Deine Modelle zusammen.

Was wir alle noch gar nicht gewußt haben......"uns Daniel" war früher in der Schule der Herzensbrecher in den Handarbeitsstunden der Mädchen.... !

Gruß

HaJo

Quote from Hans-Joachim Möllenberg

der Herzensbrecher in den Handarbeitsstunden der Mädchen....

Das lassen wir doch mal so stehen Solche "Handarbeitsstunden" haben schon zu meiner Zeit nicht mehr existiert. Derartigen Schmonz kenne ich nur aus Erzählungen meiner Eltern

Quote from Gerald Friedel

sehr interessante Technik, Du nähst Deine Modelle zusammen. Ein anderer Kollege von uns hat auch schon mal Modelle zusammen getackert. Nicht ohne Reiz

Soooohohoho, lieber Gerald Dann paß' jetzt mal ganz genau auf, das steigern wir gleich noch ein Bißchen

Öchie, Öchie, Öchie...

Ich kann Tragflächen Husten

Doch skizzieren wir nun noch ein wenig den Weg dorthin

Zunächst wurde der vordere Teil der unteren Rumpfverkleidung angebracht. Die Paßgenauigkeit ist eine absolute Wucht Trotz des Verzichts auf LC-Spanten paßt alles wie angegossen. Und das ohne jeglichen Schleifpapiereinsatz, wohlgemerkt

Auf dem zweiten Bild ist gut zu sehen, warum ich gleich ganz gewaltig Husten muß Es zeichnet sich ab, daß die Tragfläche nur mit rabiater Rumpfbearbeitung und unter einem gewissen Zwang sich an ihren Platz begeben wird. Also habe ich sie bereits jetzt angebracht, bevor das Hecksegment an die Reihe kommt. Das würde nämlich bei dem ganzen Gezwänge und Gewürge nur stören und sich am Ende mutmaßlich ein paar sehr hochwertige Knicke einfangen

So konnte ich aber den Flügel erstmal ziemlich präzise an Ort und Stelle zwängen und dann die Unterteile der Kehlbleche anbringen. Hier weise ich auch nochmal auf meinen sehr gelungenen Umgang mit dem Spitfire-Fehler hin: Ich hab's völlig ohne das obligatorische Massaker am ersten Rumpfsegment hinter der Tragfläche geschafft Gut, Eigenlob stinkt, aber das mußte jetzt mal sein Die oberen Kehlbleche sind viel zu groß, um von mir sauber verarbeitet werden zu können. Also habe ich sie an der mir am sinnvollsten erscheinenden Stelle getrennt und erstmal von hinten alles passig gemacht.

Danach kam jeweils das Vorderteil dran. In Summe sind die Kehlbleche sehr gut geworden und auch die kleinen Ungenauigkeiten bei der vorderen Cockpitverkleidung konnten komplett überdeckt werden:

Geformt habe ich mit ausgiebigem Wassereinsatz.

Meine Erinnerung zur Motorhaube war allerdings komplett falsch. Die muß mir irgendein Hacker ins Gehirn programmiert haben:

Auch bei der Tropen-Spit ist die Abdeckung einteilig

Gruß,

Daniel.

Quote from Wurst Blossom

Die muß mir irgendein Hacker ins Gehirn programmiert haben:

War das etwa unser Johannes ...

Bestimt war der dat ...

Quote from Wurst Blossom

Let's leave it at that. Such "manual hours" no longer existed in my day. I only know such nonsense from stories my parents told me

Daniel,

Very very well done. Great works!!!

Seo by the Bay

Mensch Daniel,

Du bist ja ein ganz wiefer: Der Auspruch: "Ich werd' Dir gleich mal was husten!" gewinnt eine weitere Bedeutungsebene dazu. Thema: Eigenlob: Einer muss ja einen loben und wenn es sonst keiner macht, dann eben selber! Nichts ist so wichtig wie ein rosa positive Einstellung zu sich selbst, dann erträgt man sich auch gleich viel leichter...

Sodann... Räucherstäbchen, Wooooozaaah, eine kleine rosapositive Selbstbeweihräucherung, irgendwas brauchen wir da noch, um das Ganze ein Bißchen zu untermalen

Und so kommt er also jetzt aus dem Hangar, der einzig wahre Bio-Flieger Na gut, ist vielleicht ein Bißchen "Too Much", ich hab's gleich wieder zugekleistert

Und dann noch das Leitwerk dran, und dann noch (einen ganzen Abend lang, der Spant davor hatte leichtes Untermaß ) das Heck an den Rumpf gelötet:

Ein guter Zeitpunkt, um sich an die Kanzel zu begeben:

Das Problem bei der Sache: Herr Slawomir hat mir eine falsche Kanzel geschickt, für die Vb-Trop-Variante. Ich dachte mir, so ganz naiv, "ach Egal, Spitfire ist immer das Gleiche, was soll's". Nur leider ist bei der Vb-Trop das Vorderteil der Kanzel anders geformt, als bei der "Vb" ohne "Trop". Also hab' ich versucht, das Vorderteil aus Folie selbst zu machen, mit obigem desaströsen Ergebnis.

So geht's erstmal nicht weiter. Ich bin gerade im Kontakt mit zwei Stammtischkollegen, die über kopierbare Ersatzteile und selbstkonzipierte TZK's verfügen. Falls sich das als passig erweist, geht's demnächst weiter...

Gruß,

Daniel.

Claas Xerion 3800 Truc VC 1:32. von vTOM

Moin Leute,

In den letzten Tagen hab ich mich mit dem Räderbau herumgeschlagen.

Ihr könnt euch ja denken, bei diesem Wetter, keine schöne Beschäftigung.

Dementsprechend sieht das Ergebnis auch aus.

Hier sieht noch alles gut aus.

Der Weißleim bringt zu viel Feuchtigkeit ins Papier.

Lustiges Profilschneiden

Noch mehr Profil

Das Foto ist eigentlich Falsch.

Hier fehlen die Seitenflächen am Rad.

Gruß

Stephan

Quote from BlackBOx

Das Foto ist eigentlich Falsch.

Hier fehlen die Seitenflächen am Rad.

Warum falsch Entsprechend deiner Baureihenfolge paßt das doch soweit. Seitenwände kommen halt danach. Und Chapeau für die Sklavenfleißprofile Die Reifen machen dann am Ende den Unterschied aus

Gruß,

Daniel.

Moin Daniel,

Hast recht, nicht das Foto ist falsch.

Ich hab einfach das falsche Rad mit dem Lasercut Profilen aufgenommen.

Eigentlich sollte es das „fertige“ Rad aus Bild 2 sein.

So sieht der Reifen mit dem Lasercut Profil aus.

Zur Gegenüberstellung mal mit einem Rad aus dem Bogen von Volker.

Gruß

Stephan

Hi, hi, Stephan,

am Rad vom Volker ist noch Luft zum Supern, ein bischen 3d Profil kann da noch ran!

Hallo zusammen,

jetzt, da Seo gerade seine drei Spitfires fertigbaut, muß ich einfach auch an der Vierten weiterkleben. Die Situation mit den Verglasungsersatzteilen ist zwar noch nicht gelöst, aber es gibt am Modell ja noch genug zu tun. Zunächst habe ich die Auspüffis gebaut:

Und dann geht's nun von unten mit den ganzen Luftein- und Auslässen weiter:

Meine Herren, was ist das Ding von unten unsymmetrisch Es wird immer interessanter

Gruß,

Daniel.

Sollte unser Lieblingswürstchen tatsächlich was fertig bringen...?

Sollte der besagten Wurstware dieses auch in ansehnlicher Qualität gelingen...?

Sollte dieses mal die Papiertonne wirklich leer bleiben ....?

Da winkt doch ein SONDERPREIS

.. aber er wird bestimmt noch ne Wurst einbauen und die Spit wird da landen, wo die anderen bereits sind

Oder???

Oooooooooooh, der Wanni lobt einen personalisierten Sonderpreis für Durchhaltevermögen, Anti-Mimimi und Bauqualität aus Na da muß ich mich jetzt aber reinhängen, damit ich mich hinterher wieder mit meinem ganz persönlichen Düsenjehscher-Fluch auseinandersetzen kann Das wollte ich aber so oder so mit einem der übernächsten Modelle machen...

In Anbetracht dieser Tatsache habe ich mal eben einen mehrstündigen Bastelmarathon eingelegt. Zunächst der kleinere, runde Lüfter:

Dieser nimmt in seiner Formgebung die Flügelwölbung mit. Die konnte ich ihm aber nur durch einen zusätzlichen Schnitt in den Radkasten hinterherbiegen Bei den nächsten vierhundert Spitfires sollte er vielleicht schon vor dem Anbringen der Flügelaußenhaut aufs Spantengerüst angeklebt werden Da geht das mit dem in Form bringen dann etwas eleganter vonstatten

Nächste Baustelle: Der Propeller:

Aufgrund vorzüglicher Paßgenauigkeit eine reine Fleißaufgabe. Ich habe ihn sogar drehbar hinbekommen, obwohl die Konstruktion das nicht vorsieht. Dafür sind die Schaufelblätter nicht in korrekter Weise ineinander verdreht. Ignoriere ich allerdings immer, diesen Punkt

Trotz allem baue ich jetzt erstmal ein paar Tage Eisenbahn. Zum Runterkommen, sozusagen...

Gruß,

Daniel.

Hallo zusammen,

nachdem der Rungenwagen jetzt nicht mehr hier im Weg rumsteht, möchte ich auch noch den zweiten notorischen Platzfresser fliegend unter die Decke hissen... Allerdings mit ausgefahrenen Rädern, damit das auch in diversen Ausstellungssituationen noch gut aussieht.

Die Fahrwerksbeine sind hier eine sehr schräge, komische Konstruktion. Sowas ist mir bis dato noch nicht begegnet

Erst wird Büropapier gewickelt und dann eine Schicht Bauteile drauf. Hinten bleibt ein Millimeter weißer Spalt stehen, der dann unsichtbar in den Fahrwerksklappen verschwindet

Seo please show me, if it's possible to get a more precise Result with these very strange Parts

Jetzt werden aber Räder geschnippelt und zurechtgeschliffen. Das macht eigentlich immer höllischen Spaß

Gruß,

Daniel.

Quote from Wurst Blossom

Seo please show me, if it's possible to get a more precise Result with these very strange Parts

Daniel, here is my idea.

I think that your left strut is in the right shape. Please just make sure of the angle by the wheel axle.

Hi Seo,

thanks for your Response. I think, everything will fit in the end. My Question was, if you get the Parts done without the white Stripe on the Backside. If you do, I did roll the white Parts in an unprecise Way. If not, it's the Construction itself. That's what I'm curious about

I think the Angle will go into the right Way very automatically. This is finally Halinski

Regards,

Daniel.

Untenrum ist der Wiederaufbau abgeschlossen....

.... und steht wieder auf sicheren Rädern.

LG
René

Quote from René Pinos

Untenrum ist der Wiederaufbau abgeschlossen....

Wie neu......einen sehr guten technischen Betrieb hast du da.... !

Gruß

HaJo

Quote from Hans-Joachim Möllenberg

Wie neu......einen sehr guten technischen Betrieb hast du da.... !

Die Werkstätten der WstW Verkehrsbetriebe haben diese Straßenbahnen immer gut gewartet.

Der "M" war immerhin von 1929 bis 1977 im Einsatz und einige fahren heute noch im Museumsbetrieb.

LG
René

Danke für Eure "gefällt mir" Bekundungen.

Mittlerweile ist trotz der Hitze auch Bauabschnitt 2 "innen" abgeschlossen. Neben einer Schiebetüre waren alle rötlichen Haltestangen abgerissen und noch zwei Kleinigkeiten. Jetzt ist alles wieder an seinem Platz.

Am Dach ist ziemlich viel kaputt gegangen aber das ist schön zugänglich und nichts was sich nicht reparieren lässt.

LG
René

Ich freue mich sehr, dass es mit der Bim so gut vorwärts geht, René.

Rene´

Was habe ich mit dir gelitten, als du den Sturzflieger geprobt hast und auch deine Niedergeschlagenheit beim Anblick des Desasters.

Umso schöner zu sehen, dass es doch reparabel erscheint, es ist einfach ein Meisterwerk

Und das Ganze sollte Helmut anspornen, einige Schiffs"Leichen" doch zu reaktivieren, gelle?

Liebe Grüße und bis bald

Robi

Ja, der 23.11.2019 war der Unglückstag in Houten.

Mein Glück war aber, dass Thomas tatsächlich viele Fizzelteile vom Hallenboden aufgeklaubt hat und so macht es die Rekonstruktion um vieles leichter.

Ich muss aber auch unserem Wanni danken, der mit dem Terminus "Herzensangelegenheit" meinen Nerv getroffen hat.

Mittlerweile fehlen nur noch der Lyra-Stromabnehmer, die Werbeplatten, ein paar wenige Kleinteile und ein bisschen farbliche Retouchen.

LG
René

P.S. und die Vitrinenhaube, die es ziemlich zerbröselt hat.

Ja ne, dem Wanni kann man ja gar nicht genug danken....