Hallo Robi,
leider konnte ich wieder nicht kommen, daher meine Frage: Gibt es die Zoom-Streams irgendwann noch einmal zum "Nachsehen", und wenn ja, wo?
Vielen Dank schon einmail im Voraus,
Servus, Woody
Hallo Robi,
leider konnte ich wieder nicht kommen, daher meine Frage: Gibt es die Zoom-Streams irgendwann noch einmal zum "Nachsehen", und wenn ja, wo?
Vielen Dank schon einmail im Voraus,
Servus, Woody
Ui, Woody, das kann ich dir leider nicht sagen, ggf mal beim AGK nachfragen.
Hallo Robi,
vielen Dank für die rasche Antwort.
Servus, Woody
Ich hab ein paar Bilder gemacht, leider nur vom Raum vorne.
Die Beschilderung zum Seminarraum war wirklich schlecht, ist aber keine Entschuldigung daraus keine Bilder gemacht zu haben.
Das Wiedersehen mit Freunden war Labsal für die Seele.
Beim dauerenden Tragen der Maske hatte man das Gefühl eines Apnoetauchers und ich will wirklich hoffen, dass das im nächsten Jahr wegfällt - wenn die Ohrwaschel nicht weggefault sind.
Die Arbeiterkneipe erinnerte ziemlich an die Serviceleistungen früher im Café in BHV.
Nun meine wenigen Bilder:
Ff
...und garnicht teuer, 4 Euro die Halbe. >>bölk<<
Grüß euch!
Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr wieder nach Mannheim zu fahren...... mal schaun wie sich alles entwickelt. Ein eigener GELI Stand wär was....
Auf einem der Fotos, die Rene hier reingestellt hat, ist das Cafe Kugelhaus (wenn ich das richtig gesehen habe) drauf. Welcher Bausatz ist das? Schaut irgendwie interessant aus.
Die Kirche von St. Mere Eglise is auch hervorragend. Da hört man quasi die dauerläutenden Glocken und leidet mit dem Fallschirmspringer mit....
Auf einem der Fotos, die Rene hier reingestellt hat, ist das Cafe Kugelhaus (wenn ich das richtig gesehen habe) drauf. Welcher Bausatz ist das? Schaut irgendwie interessant aus.
Danke! Hab mir den Bogen schon gekauft
Moin,
als einer der Daheimgebliebenen:
Gute Idee, die Vorträge zu übertragen. Schade, dass die Qualität so unterirdisch war. Ich hatte mich so auf den Vortrag zum Prinz Eugen gefreut und dann gab's Stummfilm.
Beim nächsten Mal dann... vielleicht ... bestimmt ...
Viele Grüße
Thomas
Der Vortrag wurde doch ganz zum Schluss wiederholt.... und die Übertragungsqualität war nicht so schlecht ....
Moin!
Ich muss gestehen, dass das Ergebnis meiner Aufnahmen diesmal ziemlich selektiv daherkommt. Das soll keine Abwertung der nicht gezeigten Stände darstellen, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass ich ziemlich unorganisiert mit der Kamera durch die heiligen Hallen gezogen bin. In einigen wenigen Fällen habe ich noch Aufnahmen von Martina verwendet.
Neben der Ankündigung, sich aus dem Verlagsgeschäft zurückzuziehen, war natürlich die Veröffentlichung das Jahresmodells das Highlight des Verlages.
Dabei standen noch so viele schöne Kandidaten für die nächsten Jahre bereit:
Und natürlich auch Großtaten aus vergangenen Zeiten (mehr Pathos!):
Wenn die Potsdam die letzte Veröffentlichung des Verlages ist, dann wird die Oste die allerletzte:
Nachdem beim ersten derartigen Treffen in Mannheim noch die Empore verwendet worden war, wurde schon beim zweiten Treffen wegen der großen Wärmeentwicklung auf der Empore lieber auf den Seminarraum (das Wohnzimmer des Mannheimer Kreises, in dem wir gelegentlich auch andere Veramstaltung des Museums dulden ;-)) ausgewichen. Leider hat aber der Architekt bei der Planung unser Treffen nicht hinreichend berücksichtigt und hat den Seminarraum am anderen Ende der Etage platziert. Martinas Versuche, noch ein zusätzliches Schild mit Hinweis auf den Seminarraum vor dem Auditorium aufzustellen, wurden durch die Mitarbeiter des Museums leider vereitelt. Schade, hier haben wir noch Verbesserungspotential.
Unmittelbar vor dem Seminarraum standen noch drei Tische (auch als Eye-Catcher für die „normalen“ Museumsbesucher). Dort hatten sich Martina, Maike und Ulrich niedergelassen.
Martina hatte größtenteils Modelle aus der Corona-Zeit dabei: Neben der Issumer Mühle, einer mechanischen Rockband (nein, kein Gedudel dabei) und einer Puppenstube war auch das von ihr durch weitere Gebäude ergänzte Leuchtturm-Ensemble am Kap Arkona auf Rügen dabei.
Im Seminarraum hatte Klaus-Dieter
wieder seine Schlepper aufgebaut. Nachdem die „Bremen Figher“
seit dem letzten Jahr als Notfallschlepper in Sassnitz stationiert
ist, galt ihr natürlich mein größtes Interesse. Das Orginal ist
wirklich ein irrer Brocken, wenn man danebensteht. Aber das Modell
ist auch nicht schlecht .
Darüber hätte ich fast vergessen, die restlichen Schlepper und – nur so nebenbei – die Bremen mit aufs Bild zu bannen.
Noch so einn Blickfang, dem man sich auf der Zunger zergehen lassen muss. Man beachte die Inneneinrichtung!
An meinem Tisch waren hauptsächlich Modelle zu sehen, die seit dem letzten „echten“ Treffen entstanden waren. Lediglich die Stockholm und die beiden Küstenwachboote der Mannheimer stammten aus 2017/18. Der Bahnhof war schon vor Jahren während eines Urlaubs entstanden.
Erst bei der Planung des Tisches war mir aufgefallen, wie viel Kleinkram ich zuletzt gebaut hatte. Neben den Panzern waren vor allem jede Menge Eisenbahnmodelle hinzugekommen: Zu einer Reihe Waggons und Loks der Hafenbahn gesellten sich noch eine Kriegslok der Baureihe 93 und drei Triebzüge der Hersfelder Kreisbahn.
Damit diese nicht zu unmotiviert in der Gegend rumstanden, hatte ich mir ein einfaches Schienensystem ausgedacht und darauf schließlich meine Modelle drapiert. Wie Reinhard schon richtig anmerkte, stellt der Aufbau kein realistisches Betriebsszenario dar. War auch nicht der Anspruch.
Zusammenfassend war das alles keine gute Idee, denn auf dem Rückweg ist mir der ganze Kleinkram ziemlich durcheinander gepurzelt.
Wie bei den letzten Treffen habe ich dem Inhalt von Fritz Pohls geheimer Zigarrenkiste Asyl gewährt. Der Zollkreuzer „Hamburg“ soll eine der nächsten Veröffentlichungen des HMV werden.
Am Mittwoch bestellt, am Freitag zugestellt und schon am Samstag während des Treffens angefangen: Die neuen Lotsenboote von Jabietz!
Schließlich habe ich es dann noch geschafft, die St.-Pauli-Landungsbrücken samt Hafenfähren NICHT zu photographieren. Großartig!
Herzlichen Dank für die vielen aufschlussreichen Fotos.
Hallo,
Danke für die ausführliche Bildberichterstattung!
Nächstes Jahr darf ich Mannheim nicht versäumen...
Ich hätte eine Frage: Auf dem letzten Bild im vorigen Beitrag ist eine Sea Vixen zu sehen, weiß jemand von welchem Verlag die ist?
Herzlichen Gruß
Robert
Auch meine Rückfahrt verlief gut, nachdem ich im Braustübchen noch gut gegessen habe,
Einmal kurz zum Museum, bei dem sich 100 Meter vor dem Eingang ein ruhiger Parkplatz befindet, auf dem man mit dem Wohnmobil gut übernachten kann, was weitere 4 Wohnmobile auch nutzten.
Hier einmal die Größe des Museums und des davor liegenden Parks, der hinter der rot-weißen Bodenbegrenzung des Parkplatzes beginnt.
Moin zusammen,
vielen Dank für die tolle Berichterstattung, Leute
Da kann man noch einiges an Nachlese betreiben
LG
Lars
Hallo zusammen,
das Kartonmodellbautreffen in Mannheim habe ich dieses Jahr zum ersten Mal besucht. Ich hatte meinen Vater und den größeren meiner Söhne im Gepäck und konnte somit nicht in gewohnt ausschweifendem Maße der Nerdigkeit frönen, geschweige denn Modelle fotografieren. Ich mußte (und wollte) das eher als Familienausflug ins Technikmuseum mit ausgiebiger Modellbetrachtung gestalten. Es war soweit auch für alle Beteiligten ein ziemlicher Erfolg
Aber wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, in so einem Institut für Reizüberflutung noch eine riesige Modellausstellung zu platzieren Als wir den Weg von der einen Hälfte der Ausstellung zur anderen Seite nach einer Dreiviertelstunde hinter uns hatten, inklusive ausgiebigen physikalischen Experimenten, Kranwissenschaften, etc. unterwegs, war die Aufmerksamkeitsspanne des Nachwuchses schon fast am Ende angelangt, so daß nach der zweiten Modellansammlung nichts mehr ging mit "Nur schauen, nicht anfassen"
Aber zum Glück ist das ja überwiegend ein "Mitmachmuseum". Nach insgesamt vier Stunden Museumsmarathon war ein ziemlich gelungener Vormittag zu verzeichnen
Top: Oben im Museum eine Württembergische T3 direkt bei der Konstrukteursgattin einkaufen...
...und dann später, angehängt an eben so eine Lokomotive aus dem Museum rauszuckeln
Eher Flop: Die sehr frankfurtisch anmutende "Freundlichkeit" des Museumspersonals auf den unteren Etagen. Autschi Und die mangelnde Zeit für einen ausgiebigen Schwerpunkt auf den Kartonmodellbau. Aber das war ja ein bewußt hausgemachtes Problem
Wer hat eigentlich den Tatra-Rallyelaster von Spida-Models gebaut? Das Ding war absolute Perfektion
Und was mir dann noch so in den Sinn gekommen ist: Man müßte tatsächlich mal grob überschlagen, wie viele Stunden/Tage/Wochen/Jahrzehnte Bauzeit da insgesamt ausgestellt waren
Gruß,
Daniel.
Hallo!
Nach ein paar Tagen Unterfranken bin auch ich wieder zu Hause. Mannheim war natürlich das Highlight! Ich möchte mich hier meinen Vor"rednern" anschließen - Herzlichen Dank für die Organisation
Über den Veranstaltungsort kann man diskutieren, ich hatte auch den Eindruck, dass gerade am Sonnabend (mit den relativ vielen Besuchern) der Trubel allgemein im Museum ziemlich groß war. Allerdings muss man bedenken, kommen in eine reine Modellbauausstellung auch so viele Besucher?
Ansonsten habe ich noch eine Reihe von Fotos von Originalen (Kirchen, Burgen, Schlössern) mit nach Hause nehmen können. Interessant für mich, im Originalschloss Mespelbrunn zu stehen. Hatte ich mir die Dimensionen auf Grund dem Modell viel größer vorgestellt!
Herzliche Grüße, Harald