MRB 2022 Thread #5 - Teilnehmer (5/5) hallifly, Pilatus, ju52-menden, didibuch, zwieblum

  • Hallo und Guten Abend,

    Ich wollt nur kurz die Vollendung meiner IL 18 kundtun und mich damit als aktiver Teilnehmer am MRB verabschieden. Vielen Dank für die vielen erhobenen Daumen,das treibt ein voran.Kurz zu meiner IL 18, in meinen Augen als Modellbaubogen ein schönes Flugzeug, einfach und ohne viele Extras,im Gegensatz zu vielen Bögen aus der jetzigen Zeit,mann muss wohl immer die Zeit-um 1960- und die Zielgruppe im Hinterkopf haben, Passgenauigkeit ok, Unsauberkeiten am Modell sind grundsätzlich meinen Fähigkeiten geschuldet.Hier Nun einige Bilder


       


       


       



    Vielen Dank

    MfG Micha

  • Gratulation Micha, sieht doch gut aus. Mir gefällt deine IL 18 :thumbsup:

    Gruß Herbert

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: ?


  • Na,die gute Iljuschin hast Du doch toll hinbekommen! Ja,die Kraniche haben ihren ganz besonderen Reiz.Ich hoffe,dass Du auch wieder in Deine Jugendzeit eintauchen konntest...


    Bis bald!


    Steffen

  • Hallo zusammen,


    mühsam nährt sich das Eichhörnchen, da ich nebenbei unsere Küche renoviere, geht es recht langsam voran.



    Die Räder sind fertig, es folgen die Teile für die Achslager und ein Getriebe/Motor.

    Die Achsen wollte ich eigentlich aus dem Karton drehen, habe dann aber gemerkt, dass das Essstäbchen genau den passenden Durchmesser hat...

    Vielleicht schummele ich ein wenig ;)


    Viele Grüße

    Dieter

  • Привет товарищи! (Hallo Kameraden)

    Wieder mal 'ne kurze Meldung aus Dresden. Habe an meiner IL rumgefärbelt, und Bug und Heck probegebaut. Bis auf einen Knick am Bug sieht's schon mal nicht schlecht aus. Wird ein ziemlicher Oschie in 1:50 - nichts für den Harald8o



    Um etwas russisches Lokalkolorit in unseren MRB zu bekommen, werde ich ab jetzt immer mal 'ne Anekdote aus der Zeit vor 1993 einstreuen:

    Dresden war hervorragend geschützt von den sowjetischen Freunden. Wenn ich es richtig zusammenbekomme, gab es allein in Dresden 3-4 Standorte (Panzer, Hubschrauber) dazu im Umkreis von 30 km einmal ein Jagdbombenfliegergeschwader, sowie ein Gardepanzerregiment, dort wurden dann 1984 die 119. Raketenbrigade in Königsbrück zusätzlich stationiert (SS20) - möchte mir nicht ausmalen, was im Ernstfall passiert wäre...

    Harald

  • Hallo zusammen,


    mühsam nährt sich das Eichhörnchen, da ich nebenbei unsere Küche renoviere, geht es recht langsam voran.

    Servus Dieter,


    Wie sich die Dinge gleichen. Auch ich habe letzte Woche unsere Küche umgebaut und renoviert. Da bleibt das Basteln hintan.

    Übrigens, schöne Fortschritte von euch!


    LG

    Robert

  • Quote from Robson

    Küche umgebaut und renoviert

    ...und ich hab demnächst die Wohnstube vor mir ;( Aber jetzt wird noch gebastelt :rolleyes:

    Rumpf IL-62M

    Nach ausmerzen der Fehler - Versatz im seitlichen Streifen (den noch bestehenden im Hinterteil verdecken die Turbinen :cool: ), war der Bau dann relativ zügig erledigt. Allerdings bin ich mit der Qualität überhaupt nicht zufrieden, bin das nicht mehr gewöhnt solche Oschis :cool: (Bild Vergleich 1:100 - 1:50) Ich weiß schon warum ich 1:100 baue. Das nächste Problem - die IL passt mit einer Spannweite von 43 cm nur in die Vitrine für meine 1:33 Jagdflugzeuge.


       


    Russische Anekdote: In Dresden war nicht nur jede Menge russisches Militär stationiert, auch der KGB hatte hier einen Sitz. Dort war dann auch ein gewisser Herr Putin tätig. Seinen Wohnsitz hatte er in einer Villa in Königswald/Klotzsche (Vorort von Dresden) wir waren also "fast" Nachbarn ;). Königswald war eine Ansiedlung reicher Dresdner nach der Jahrhundertwende, die hier ihre Villen errichten ließen. (Da könnten einige als Vorbild für ein tolles Modell dienen :rolleyes: ) Nach dem Krieg waren davon einige von den Sowjets beschlagnahmt wurden, die dann nach der Wende z.T. abgerissen werden mussten - der Leuchtturm von Imo sieht dagegen wie frisch gebaut aus...

    Harald

    P.S. da sieht man, was so ein MRB bewirkt - man verliert schon mal die Übersicht - das mit der Renovierung hab ich ja schon mal erwähnt :wacko: 8o

  • didibuch : Verdammt! Ich habe überhaupt nicht mitgeschnitten, daß du die Bergbaulok auch hier im MRB baust :pinch: Ich möchte dir auch keinesfalls das Projekt "klauen" :!: Du warst eindeutig zuerst da; Wenn dich meine "Nachahmungstat" stört, sag' einfach Bescheid, dann verkrümle ich mich ins Nachbarforum und mache da einen ganz normalen Baubericht :?: Augen auf bei der Modellauswahl...


    Wie hast du eigentlich die Platte ganz hinten eingesetzt? Ich habe jetzt auf der Skizze gesehen, daß man das Teil nicht ganz bündig, sondern leich nach hinten versetzt einbauen soll, um so für die kantige gelbe Verkleidung einen Ansatzpunkt zu haben. Ist jetzt natürlich auch schon wieder zu spät :pinch: Aber auf Laserdrucken hält der Kleber nicht ganz so gut, vielleicht kann ich da noch was drehen bei mir. Es könnte aber eventuell auch so durchgehen...


    Gruß,


    Daniel.

  • Hallo Daniel,


    alles gut :thumbup:

    Es ist doch sehr interessant, wenn zwei unterschiedliche Bastler sich am gleichen Modell versuchen, speziell, wenn es nur rudimentäre Bauskizzen gibt.

    Die hintere Platte habe ich tatsächlich bündig eingesetzt, wie sich das in Zukunft macht, sehe ich dann noch.

    Wirst du noch die Löcher für die Achsen in deine Räder schneiden oder willst du innen und außen Achsstummel ansetzen?


    Viele Grüße

    Dieter

  • Hallo Zusammen,

    danke für die erhobenen Daumen.


    Da ich in den z.Z. im Büro ziemlich unter Stress stehe, fehlt mir teilweise der Antrieb zum Bauen.

    Aber die Räder haben am letzten Wochenende ihren Platz gefunden.

      



    Die Kleinteile wie Spiegel, Trittleitern usw. habe ich…

  • Hallo zusammen,


    da will ich mal die letzten Fortschritte dokumentieren:


    Die Achsen habe ich in einem Stück aus Holz gemacht, das erscheint mir stabiler als die gedachten Achsstummel, die auf die Radscheiben geklebt werden sollten. Die Achsen werden natürlich noch farblich angepasst.

    Die Radlager selbst sind einfach gehalten, die Darstellung der Schrauben habe ich per Leimtropfen imitiert, die nach dem Trocknen noch einen Farbtupfer bekommen haben.




    Auf die Oberseite der Radlager kommt noch ein Ring, in dem die Feder ihren Halt findet. Nun werde ich mich von den Radlagern aufwärts zur Federung/Aufhängung hocharbeiten.


    Viele Grüße

    Dieter

  • … ich Gestern angebracht.

    Damit ist der Kirowez K-700A fertig.

         


         




    Zum Bogen ist zu sagen, mir war er teilweise zu einfach gestrickt, wie z.B. die vorgesehenen Reifen und die Hydraulik. Ein erfahrener Kartonmodellbauer kann aus dem Bogen, durch supern, mehr herausholen.

    Aber ich wollte den Kirowez ja so bauen, wie der Bogen es vorsieht. Ist mir nicht ganz gelungen, da mir die Reifen und die nur auf einer Seite eingefärbten Kotflügel überhaupt nicht gefielen. Durch das Doppeln der Teile, gab es aber hier und da einige kleinere Ungenauigkeiten.

    Im großen und ganzen hat mir der Bau aber viel Freude gemacht.

    Wenn meine Zeit es zulässt, werde ich noch mit einem weiteren Modell am laufenden MRB 2022 weitermachen.


    Bleibt gesund.


    Thomas

  • Moin Thomas,

    mir gefällt dein Russe so wie er ist auch ganz gut.

    Wer ein detaillierteres Modell bauen möchte kann sich ja ein einem der anderen Modellbogen, die es noch gibt, austoben.


    Habe mir gestern auf YT auch wieder mal ein paar Filmchen über dieses Ungetüm angesehen.


    Gruß

    Stephan

  • Quote from ju52-menden

    teilweise zu einfach gestrickt

    Trotzdem ist dir, Thomas, ein schönes Modell gelungen :thumbsup:

    Bei mir ging's mit dem Hinterteil weiter - das SLW war keine große Sache. Außer das die SLW-Wurzel nicht ganz mit der Markierung auf dem Rumpf übereinstimmte, ein Problem was nicht nur hier auftaucht ?(



    Etwas komplizierter das HLW. Hier wendet Grabowski eine interessante Methode an, um die Teile korrekt zu verbinden. Dazu werden Drahtstifte durch die Teile gesteckt - finde ich sehr gut :rolleyes: ! Zum verbinden mit dem SLW habe ich mir noch einen Spant geschnitzt - passt :)



    Jetzt wurde es kompliziert - die Turbinen! Erstmal der Zeitaufwand, denke habe bestimmt 10 Std gebraucht. Dann hatte sich gleich ein Fehler eingeschlichen, habe die Turbinen erstmal mit Abstand zueinander montiert - müssen zusammen geklebt werden! Die Befestigung wieder mit Drahtstiften.

    Richtig schwierig - die Verkleidung. Hier musste ich erstmal die Spantenkombination am Rumpf schmaler machen, denke ein Problem durch das Skalieren. Dann ergab sich leider ein Spalt am Rumpf, den ich nicht schließen konnte. Beim hinteren Abschluß konnte ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert, mit viel zerren klappte es :rolleyes: Bei der mittleren Verkleidung war das Ende zu lang, ließ sich gut korrigieren. Und wie immer - die andere Seite ließ sich viel besser bauen (vielleicht sollte man generell erstmal einen Probebau machen ?( :wacko: )

    Eine böse Überraschung kam noch dazu - leider habe ich den ganzen Bogen nicht auf einmal ausgedruckt, sondern den 2. Teil etwas später. Und plötzlich hat mein Drucker mit Schwarz ein Problem - Druckkopf defekt 8o :wacko: Folge davon, ich habe die in einem typischen Russenolivgrün erscheinenden Metallteile mit Silberbronze angepinselt.


      


    Aber insgesamt kann ich mit dem Ergebnis leben.

    Zum Schluss wieder eine russische Episode: Die Russenkasernen zogen sich von der Albertstadt (Militärstandort, der schon von der Königlich Sächsischen Armee genutzt wurde) im Norden von Dresden bis zu uns nach Klotzsche. Hier war auf dem Bahnhof ein Teil den Russen vorbehalten, ein beliebter Aufenthalt meines Sohnes (etwa 12 Jahre alt) der dort mit seinen Kumpels mit den Soldaten Tauschgeschäfte macht, Essen mit ihnen teilte und, und ... Die armen Kerle waren froh eine Abwechslung zu haben, denn Ausgang gab es für sie nicht... Eines Tages kam mein Sohn und fragte ob wir Kohlen/Briketts brauchten, für ein paar Flaschen Schnaps könnten wir einen KLKW voll haben. Gesagt, getan, wenig später lag eine Riesenladung Briketts vor unserem Haus, die wir mit unserem Nachbarn geteilt haben!

    Harald

  • Es wird ein Flugzeug :rolleyes: - Bau der Tragflächen.

    Vorher habe ich aber meinen Drucker repariert - neuer Druckkopf (ruiniert durch Fremdtinte) 140 Euro, aber nach meiner Statistik habe ich mindestens das zehnfache gespart! Jetzt ist wieder alles Top - allerdings sind die Ausdrucke nun in etwas anderer Farbe (bessere!) Man siehts - die Tragflächen sind richtig grau, im Gegensatz zum Rumpf. Das sieht man aber nur so richtig an der Unterseite, und die kann ich sowieso niemanden zeigen... ;(

    Los geht's mit Spanten schnitzen und dem Zusammenkleben des Gerüstes (Außenteil später ankleben!) Das Gerüst ist sehr instabil und auch nicht richtig gepfeilt - hier würden ein paar Spanten mehr nicht schaden! Geklebt habe ich zuerst die Unterseite (einen Holm musste ich etwas deformieren, um einen guten Abschluss zu erreichen) Nach dem Kürzen der drei Spanten passte dann auch die Oberseite gut. Dann noch das Außengerüst angeklebt, und die Haut des Endstücks kann drauf.



    Das Ganze unspektakulär. Viel problematischer die Verkleidung des Sägezahns. Ich habe die zwei kleinen Teile in alle Himmelsrichtungen gedreht, am Ende habe ich die Teile einfach abgeschnitten, sieht Sch... aus ;( Allerdings, aus normalem Abstand gesehen geht's zur Not



    Für mich genial die Befestigung der Tragflächen. Die Holzstäbe klemmen etwas und fixieren dadurch die Flächen perfekt. Auch die Passgenauigkeit ist gut, denke die kleinen Unregelmäßigkeiten resultieren vom Bau her. Am Ende wieder eine Abweichung zur gezeichneten Form.



    Und damit kann mein Vögelchen schon mal fliegen



    Und hier kann ich gleich mal den Pawlowschen Reflex nachweisen - beim Anblick meiner schlanken Schönen kommt es bei mir zum unkontrollierten Speichelfluß :cool: :D

    Das bringt mich auch gleich wieder zu einer russischen Anekdote - Die sowjetischen Offiziere hatten eigene Einkaufsmöglichkeiten (im Volksmund "Russenmagazin") Dort konnten wir auch einkaufen. Nicht ganz billig, aber man bekam Dinge die es im sozialistischen Einzelhandel nicht, oder nur sehr schwer gab z.B. Krimsekt, Ölsardinen, Radeberger Pilsner... Der Haken an der Sache, man musste immer eine Riesenpackung russische Bonbons dazu kaufen. Die waren so was von klebrig süß, konnte man nur entsorgen :cool:

    Herzliche Grüße Harald

  • Aber das russische Konfekt vom Werk Roter Oktober hat geschmeckt,Harald!(Hieß wirklich so!)

    Ach so,der Flieger ist auch gut! ;)


    Viele Grüsse!


    Steffen

  • Hallo!

    Diese russische Episode ist hiermit abgeschlossen - aber ich denke es kommt noch ein russisches Vögelein...

    Abschließende Arbeiten waren die Verkleidungen der Tragflächenanschlüsse sowie das Fahrwerk. Das Fahrwerk war unspektakulär, schlicht und einfach, aber für 1:100 o.k. Die Anschlüsse dafür eine ziemliche Bastelei, habe jetzt keine Fotos (kann man demnächst in der Galerie sehen :cool:)



    Apropos Episode - für mich war russisch immer absolut negativ besetzt! Dafür gibt's verschiedene Gründe. Ich war etwa 5 Jahre alt, da habe ich, und vor allem meine Mutter ein sehr böses Erlebnis mit russischen Soldaten gehabt und später kam dann das bewusste Erleben dazu. Es wurde ständig von Deutsch-Sowjetischer Freundschaft gefaselt, die Wirklichkeit sah anders aus. Es gab eigentlich keinerlei Kontakte zwischen Deutschen und Russen. Die einfachen Soldaten hatten keinerlei Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Beispiel: Auf Grund des desolaten Zustands der Kasernen hat unserer Betrieb mit seiner Bauabteilung Hilfe geleistet, daraufhin haben russische Soldaten im Betriebsgelände Gräben geschaufelt. (Wenn sie dann zum Mittagsessen, gingen haben sie Armvoll Brot mitgenommen...) Als dann ein Dankeschönfest gegeben wurde, waren nur Offiziere dabei! Schule - ich habe Russisch gehasst, war eigentlich ein guter Schüler, aber da habe ich immer nur 'ne 4 gehabt. Heute kann ich sagen, von zwei Jahren Englisch habe ich mehr behalten als von acht Jahren Russisch! Um das Thema abzuschließen, ich habe auf keinen Fall was gegen das russische Volk, habe sehr sympathische Menschen kennengelernt, Problem ist immer die große Politik... So, das hat jetzt vielleicht nicht ganz zum Blödelbauen gepasst, und ich höre auch damit auf!

    Harald

  • Gratulation zu diesem Vogel, sehr schön geworden und super gebaut. Respekt :thumbsup:

    Gruß

    Herbert

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: ?


  • Hallo Harald

    Auch von mir Gratulation zu deiner 62, sie ist dir sehr gut gelungen, in 1:100 gefällt sie mir besser als die Kranich 1:50,wenn ich

    "Groß " bin und das skalieren beherrsche, werde ich das auch mal probieren.

    LG Micha

  • Hallo Harald!
    Meine Gratulation für diesen sauberen Bau!

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Hallo an Alle


    Die Zeit rast und rast schon wieder Februar. Ich habe ENDLICH mal begonnen. Diesmal werde ich MADROSCHKAmäßig vorgehen (von innen nach aussen, Anbauteile verdecken den vorherigen Morks). Bei diesem Modell darf man sich auf gar keinen Fall auf die Schablonen verlassen man sollte alles vorher anbrobieren und dem entsprechend anpassen.

    Los geht`s mit dem Transportraum



    Nachdem Scheiben und Klebelaschen samt Innenverkleidung dran sind hab ich erstmal den Deckel grade eigeklebt um die Spanten G und H anpassen zu können.



    Die Spanen hauen nicht hin und müssen ca 3mm oben gekürtzt werden.


       


    Nach ein bissel gewürch hat es dann einigermaßen gepasst. Das mit dem kürzen betrifft auch Spannt F und E. Weiter geht es mit den Nachbarsegmenten. Ich hab vorsichtshlber die Oberseiten noch offen gelassen um später noch Spiel zu haben.


      


    Spannt E ist tatsächlich schief 8| war beim letzten mal nicht so :wacko:



    Als nächstes kommt die Cockpitsektion... die muss ich aber ertmal zusammenfummeln bis denne.