Grundausstattung - bitte kurze Empfehlung für Einsteiger!

  • Hallo liebes Forum,


    ihr könnt in meiner Vorstellung lesen, wer ich bin. Letztens Endes Anfänger und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob meine Nerven heutzutage beim Basteln noch so mitmachen, wie früher. :)


    Ich kenne mich nur allzu gut, mit meinen tausend Hobbies. Da ich bald wieder ein Pappmodell anfangen werde, nach zig Jahren (vom Möwe-Verlag, also der Wilhelmshavener Modellbau), befürchte ich, dass ich ohne eure Hilfe einen ordentlichen Batzen Zeug bestellen würde, um mich damit vielleicht selbst zu erschlagen. Der Witz ist ja, dass ich mich bestens erinnere, mit was für einem minimalistischen Satz an Dingen ich als Kind bastelte. Schere, Uhu, Lineal (zum geraden anritzen), ein Streichholz (glaube ich). Vielleicht hatte ich auch noch eine Klinge aus einem Bleistiftanspitzer rausgeschraubt zum ritzen...

    Könntet ihr mir bitte Tipps geben für einen kleinen Satz für den Einstieg? Hier wäre ich natürlich besonders interessiert an einer speziellen Empfehlung, also nicht unbedingt "Schere"... falls Ihr natürlich einen Link habt, weil ihr die Frage gefühlte tausend mal gestellt bekommen habt, dann gerne!


    LG

  • Moin Möwe,


    meine Vorschläge als Basis:

    - Schneidunterlage

    - Skalpell

    - Cutter

    - UHU Flinke Flasche (schwarze Version / mit Lösungsmittel)

    - Weißleim (Ponal z. B.)

    - Stahllineal

    - Silhouettenschere

    - Pinzette (spitz + flach)

    - Stecknadeln, runde Drähte verschiedener Durchmesser (fürs Runden von Bauteilen)

    - dünnes Garn / Serafil-Garn (zum Takeln von Schiffen)


    etwas fortgeschritten:

    - Aquarellstifte (von Dürer/Faber-Castell, zum Kantenfärben)

    - feine Pinsel (Kantenfärben)

    - weitere Pinzetten


    Es gibt noch eine Reihe weiterer nützlicher Sachen (und sicher habe ich mal wieder etwas vergessen :D ), aber das hängt davon ab, was Du baust, ob Du langfristig bauen möchtest und ob Du z. B. auch Ätz- oder Lasercut-Teile verwenden willst.


    Grüße


    Lars

  • Hoi Möwe


    Was ich dir auch noch empfehlen würde, ist ein Falzbein. In vielen Fällen kann man so das Ritzen umgehen, so dass die Kartonoberfläche nicht verletzt wird.


    Gruss Barni

  • äh, was ich noch nachschieben muss, wenn man mit dem Falzbein arbeitet, muss man auf dem Verso ansetzen


    Gruss Barni

  • Moin Lars,


    danke für die Tipps - wurden gleich umgesetzt! :thumbup:


    Ich habe mich jetzt ein wenig präpariert und warte auf meine Modelle! 8o


    LG,Jens

  • Moin, moin Jens,


    gucke dir nach den ersten Modellen (oder auch schon jetzt...) auf der Portal-Seite (links) unter "Grundlagen" die Rubrik "Werkzeuge und andere Hilfsmittel" mal an. Da kann man sich dann werkzeugtechnisch noch "ergänzen".....


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Jens,


    das sieht schon sehr gut aus!


    Eine Anmerkung zum Lineal: Ist das ein Stahllineal? Es sieht auf den ersten Blick nach Alu aus. Stahl ist in meinen Augen besser, weil der Karton beim Schneiden besser auf der Matte fixiert werden kann. Stahllineale haben meist eine gerade Kante, Alulineale von Fall zu Fall auch eine gerundete. Das könnte bei der Genaugikeit stören.


    Ansonsten gibt es noch Dinge, die man im Haushalt hat, z.B. Schaschlikspieße und Zahnstocher aus Holz. Zahnstocher nehme ich zum Auftragen des Klebers und zum Vorrunden kleiner Teile. Vorrunden geht übrigens auch gut mit dem abgerundeten Ende eines Pinsels.


    Auch wenn Lars das unter fortgeschritten einordnet halte ich Aquarellfarben und Pinsel zum Kantenfärben schon zu Beginn für sinnvoll. Zum einen kannst Du es einfach mal probieren. Zum anderen ist es gerade, wenn ein Modell bautechnisch gut wird schade, wenn die Kanten weiß zu sehen sind. Dafür braucht man kein komplettes Set, ein paar Grundfarben reichen.


    Für Dein erstes Modell wünsche ich schon mal viel Erfolg!

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

    Edited once, last by Unterfeuer ().

  • Bevor man Geld für Aquarellstifte ausgibt ( kosten schon ein wenig), tut es auch der gute alte Farbtuschkasten aus der Schule mit 12 Farben. Die gibt es in guter Qualität für wenig Geld auch mal bei den Großdiscountern.


    Wenn es dann gut geht, kann man gerne weiter investieren.


    Ich drück dir die Daumen

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Auch wenn Lars das unter fortgeschritten einordnet halte ich Aquarellfarben und Pinsel zum Kantenfärben schon zu Beginn für sinnvoll.

    ETWAS fortgeschritten; die Grenzen sind da fließend :D

  • Achja, noch ein nicht ganz unwichtiges Element bzgl. Grundausstattung:


    Die optimale Ausleuchtung.


    Da gibt es viele Varianten und Vorlieben; ich hatte mal im Blog von jabietz (KvJ-Verlag) über diese Lampe gelesen und sie mir 2017 bei Amaz... bestellt. Leider gibt es sie dort nicht mehr und direkt beim Hersteller kostet sie mittlerweile doppelt so viel (!). Inflation lässt grüßen...


    Hauptsache man hat eine gute Ausleuchtung (möglichst mit Schwenkmechanismus) für die Schneidmatte, dann wird alles gut :D


    Viel Spaß beim Bau ;)


    LG


    Lars

  • Achja, noch ein nicht ganz unwichtiges Element bzgl. Grundausstattung:


    Die optimale Ausleuchtung

    Danke! Ich bin eh Computerfreak und durch die Corona-Kacke bin ich Homeoffice-Spezi geworden, sprich: In Sachen Licht daheim habe ich mich sehr aufgehellt sozusagen! :cool:

  • Eine Anmerkung zum Lineal: Ist das ein Stahllineal? Es sieht auf den ersten Blick nach Alu aus. Stahl ist in meinen Augen besser, weil der Karton beim Schneiden besser auf der Matte fixiert werden kann. Stahllineale haben meist eine gerade Kante, Alulineale von Fall zu Fall auch eine gerundete. Das könnte bei der Genaugikeit stören


    Okay, danke! Das ist ein Alu-Lineal, Du hast recht. Ich schau mal, wie weit ich mit dem Setup komme, danke! ;)

  • Falls kein Stahllineal ad hoc zur Hand ist, tut es auch ein Japanspachtel sehr gut ( bitte ohne Rost). Der Baumarkt lässt grüßen.

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Zusammen;


    ich habe neulich erst meinen Fundus aufgefüllt.


    Ein paar Stahllineale von 1.000mm bis 300mm.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Hallo zusammen,

    als Anfänger möchte ich auch kurz den ein oder anderen Tipp weitergeben.

    Bevor ich auf dieses sehr interessante und hilfreiche Forum gestoßen bin, habe ich mir den ein oder anderen YouTube-Beitrag über Kartonmodellbau angeschaut und dort auch den ein oder anderen sinnvollen Tipp mitnehmen können.

    Dann fing ich an zu bestellen, da vor Ort der Bastelladen mir bei einem Besuch auch nur bedingt weiterhelfen konnte. So u.a. ein 26teiliges Bastel-Basisset beim Internet-Marktführer, hier hätte ich mich besser auf den Online-Fachhandel besinnen sollen, aber das sind die typischen Anfängerfehler. Einige Teile des Sets werde ich auch mittel- und langfristig nutzen können, aber z.B. die beiliegende kleine Schere war unbrauchbar, dass ich sie sofort fachgerecht der Entsorgung zuführte. Eine DIN-A 3 Schneidematte für unter 3,00 € aus einem Kramladen taugt maximal als Klebeunterlage, ein Bastelmesser (Plastikschaft) ermühdete am Drehverschluss der Klinge, dass es ebenso unbrauchbar wurde und... und...

    Bei einigen Werkzeugen kam es notgedrungendermaßen zu Nachbestellungen, insgesamt hätte ich Geld sparen können, wenn ich mir sofort solides Werkzeug zugelegt hätte, da unzureichendes Werkzeug auch massiv den Bastelspaß mindert.

    Ich wünsche allen weiterhin gutes Gelingen ! Beste Grüße Udo

    Wenn du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.


    Antoine de Saint-Exupery (1900 – 1944)

  • Okay, danke! Das ist ein Alu-Lineal, Du hast recht. Ich schau mal, wie weit ich mit dem Setup komme, danke! ;)

    Moin Möve,


    der Dreikantmaßstab ist wirklich denkbar ungeeignet als Stahllinealersatz.
    Wenn du Japanspachtel hast, nimm diese. (Da war Robi schneller)

    Meistens gibt es diese ja im Set.


    Gruß

    Stephan

  • Unbedingt Japanspachtel!

    Ich benutze denselben Spachtel schon seit fast 10 Jahren.
    Preiswert und tauglicher als jedes Lineal!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus Möwe,


    Ich würde von Alu-Linealen abraten, bei längerem Gebrauch kann es passieren, daß man immer feinste Späne davon abhebt, meistens in der Mitte, wo man immer schneidet. Mit der Zeit wird das Lineal eine Krümmung bekommen. Dasselbe passiert mit Kunststoff-Linealen.

    Bei kurzen Schnitten kein Problem, aber wenn du größere Teile verbaust, merkst du das sicher.

    Also eher Stahllineal verwenden.


    Herzlichen Gruß

    Robert

  • Moin Zusammen;


    sagen wir mal so, auf der Werft wäre das 1.000 mm Lineal in irgend einen Werkzeugschrank verschwunden.

    Moin Arne,


    1 Meter !?

    Was für Modell willst du denn bauen 8o


    Gruß


    Arne braucht das Teil für 1:1 auf der Werft........:D.....


    Gruß

    HaJo

    Mal sehen was so das kommende Jahr mit dem Chipmangel so bringt.


    Im Sondermaschinenbau weiß man nie wo man hinschwimmt.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Gib es zu Arne: Du richtest zuhause gerade einen Schnürboden ein!

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • der Dreikantmaßstab ist wirklich denkbar ungeeignet als Stahllinealersatz.
    Wenn du Japanspachtel hast, nimm diese.

    Moin Stephan,


    bitte nicht falsch verstehen: Du bzw. Ihr seit die mega Experten, und ich will da nicht als Neuling irgendwas anzweifeln, aber ich habe gerade mal auf der Unterlage mit dem giftgrünen Skalpell und dem Alulineal einen Probeschnitt gemacht. Ich habe ohne Witz noch nie so wundervoll geschnitten! Das grüne Ding ist ergonomisch super in meiner Hand und das Alulineal hat eine Kantenrundung und ist von der Oberfläche her eventuell behandelt, auf jeden Fall läuft das Skalpell am Rand geschmeidig vorbei, ohne die Oberfläche anzugreifen.
    Also, bitte nicht falsch verstehen, das war nur ein Experiment und in Praxi mag das Null funktionieren, aber das Testresultat war sehr gut.


    Ich habe mir übrigens für ein paar Euro vorhin ein paar Japanspachtel bestellt, so ist das nicht. Bei dem Kantlineal kann ich mir halt auch Sachen vorstellen wie "vor-runden" oder so. Außerdem ist es phantastisch zu greifen. Ich werde berichten! Bis jetzt ist alles graue Theorie, aber wie geschrieben, ich habe schon intensive Erfahrung aus meiner Kindheit. Dazu schreibe ich jetzt gleich was in meiner Vorstellung als Person, weil das so unglaublich ist...

    Liebe Grüße,

    Jens

  • Moin Jens,


    Ich hab mir auch erst ein Alulineal gekauft und kann Roberts Aussage bestätigen. Ist ja auch logisch:

    Damit die Klingen möglichst lange scharf bleiben und billig sind, sind sie meistens aus Stahl. Und Stahl ist deutlich härter als Aluminium. Solange man die Klinge immer im 90° Winkel zum Lineal hält kann nicht viel passieren, weil die Schneidefläche selbst das Lineal ja nicht berührt. Aber wenn man die Klinge leicht schief hält, kann man schonmal ein bisschen was vom Lineal abschaben.

    Aber: Bis das wirklich relevante Ausmaße annimmt, dauert es eine ganze Weile. Ich hab meins für ~2 1/2 Jahre benutzt und aufgefallen ist mir der Effekt erst nach über einem Jahr. Wenn Ich jetzt mit dem Finger über die Kante fahre, kann Ich die Unebenheiten geradeso spüren. Und dein Lineal hat ja sogar drei Seiten auf die du die Schnitte verteilen wirst...

    Also mach dir da erstmal keinen Kopf, du musst nicht morgen los um dir ein Stahllineal zu kaufen. Versuch einfach die Klinge immer im 90° Winkel zu halten und achte darauf, wie/ob sich die Kanten verändern. Wenn du anfängst Unebenheiten zu spüren wird es langsam Zeit für ein neues, aber bis dahin kannst du sicherlich ein paar Modelle zusammenschustern :)


    mfg

    Johannes

  • Liebe Bastler,


    an alle (stellvertretend zitiere ich Lars), mir fällt gerade noch etwas ein!


    Nehmen wir an, ich möchte von innen verwacklungs-frei etwas nach außen gehendes montieren, Beispiele:


    - ich könnte mir Drähte als Antennen vorstellen

    - definitiv würde ich das für Leuchtdioden brauchen


    da, falls das Modell zugeklebt ist, dann ist halt zugeklebt... ich stelle mir da eine selbst aushärtende Masse vor.


    Habt ihr bitte dafür einen Tipp bzw. bin ich auf dem Holzweg?


    Danke! :)


    Lg,

    Jens

  • Hoi Jens


    vorab, viele Wege führen nach Rom, will keineswegs belehrend wirken, ist einfach meine Methode...Anderes geht sicher auch. Wenn ich deine Frage richtig verstehe, geht es dir darum, irgendwelche Drähte, Stangen etc. gerade aus der Wand herauszuführen. Ich mache dazu Löcher, stecke die Drähte hindurch und fixiere sie von hinten mit einem Tupfer aus der Heissklebepistole...sieht etwa so aus




    Zugeklebte Häuser gibt es bei mir kaum welche. Die Dächer werden zusätzlich stabilisiert, so dass sie sich schachtelartig aufsetzen lassen, bringt dem Gebäude weitere Festigkeit



    Schliesslich, auf das Ritzen der Falzkanten verzichte ich, so wird die Oberfläche nicht verletzt; stattdessen nehme ich Falzbein oder ausgedienten Kugelschreiber und verdichte das Material von hinten so dass es sich ebenso gut falten lässt



    Dann ist die Kante aus einem Guss und braucht nicht nachgefärbt zu werden


    Gruss Barni

  • . Wenn ich deine Frage richtig verstehe, geht es dir darum, irgendwelche Drähte, Stangen etc. gerade aus der Wand herauszuführen. Ich mache dazu Löcher, stecke die Drähte hindurch und fixiere sie von hinten mit einem Tupfer aus der Heissklebepistole...sieht etwa so aus


    Gruss Barni

    Hey Barni,


    heftig was Du baust, große Nummer! :) Ich mein, es gibt vielleicht einen Grund, das ich noch nichts davon gehört habe, wie einfach man Objekte wie Drähte fixieren kann... alter Schweizer, der dünne Karton bei Modellen kann das ab, dass man da übelst heißes Zeugs drauf bappt? Wow... ich habe nur irgendwo auf dem Boden eine Heißklebepistole, aber eine recht große ... Saxndi (bayrisch), das wird ja noch lustig mit meinem bisschen Gebastel und eurer Hilfe! :thumbup:


    Grüße,

    Jens

  • Es gibt von verschiedenen Herstellern Cyanoacrylat mit Photoinitiator. Da ist eine kleine UV-Lampe beigelegt mit der man die Klebestelle kurz anleuchtet (4-8 sek.). Die Klebestelle ist glasklar und sofort belastbar und kann gefeilt und übermalt werden.


    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Hoi René


    Das ist ein hochinteressanter Hinweis, kannte ich bislang noch nicht. Kennst du Bezugsquellen?


    Gruss Barni

  • Hoi zäme


    Noch so eine Laterne, die in einer Mauer aus normalen Kopiererpapier steckt und mit Heissleim von hinten fixiert wurde



    ...also keine Angst, Heissleim zerstört auch dünnes Papier nicht...


    Gruss Barni

  • Drei Ergänzungen möchte ich noch nachliefern:

    • im modernen Antiquariat habe ich mir das Buch von 2003 aus dem Aue-Verlag von Alvar Hansen "Papiermodelle bauen - Techniken für Anfänger und Profis" besorgt, für einen Anfänger, zu dem ich mich auch zähle, kann es daraus auch in Hinblick auf Grundausstattung hilfreich sein
    • im Einzelhandel habe ich mir für kleines Geld (Posten war heruntergesetzt) Ceranfeldabdeckungen besorgt, es ist Sicherheitsglas, eignet sich sehr gut als Unterlage beim Schneiden mit Cutter/Bastelmesser und da es zwei Teile gehärtetes Glas sind super nach dem Verkleben gößerer Teile zum Glätten und Aushärten (bis A-4)
    • zur Beschwerung benutze ich zwei/drei Türstopper aus dem Discounter

    Dieses nur am Rande! Weiterhin gutes Gelingen für alle Projekte 2022! Beste Grüße Udo