Karton-Modell-Museum in Kellberg

  • Ich war ja auf Grund von "Kopf"problemen einige mal in diversen Gruppen unterwegs. Dort war die Devise, jeder kann jedem sagen, was er denkt. Leider funktioniert das bei den "Normalos" fast nie. Man ist gleich beleidigt wenn mal ein kleiner Verbesserungsvorschlag, noch schlimmer eine kleine Kritik gesagt wird. Ich für meinen Teil freue mich, wenn mir gesagt wird, was ich besser machen kann. Aber Walter, du kennst ja deinen Nachbarn am besten...

    Auf jeden Fall gefällt mir das kleine Video schon sehr gut!

    Herzliche Grüße

    Harald

  • Hallo Walter,


    auch ich habe gelernt, als Fotograf und auch als Grafik-Designer, es ist immer gut,

    Kritik anzuhören und sich dabei auch noch zu verbessern.


    Meine Devise ist, dass noch nie ein Meister vom Himmel gefallen ist.


    Da es hier wie ich schon berichtete, sehr schwer mit Materialien für den Kartonbau zu bekommen ist,

    habe ich mich im Grafik-Design nun hier mehr spezialisiert.

    Ich könnte dir hier einige Designs zeigen, aber da es ja sehr kompliziert mit den Kritikern im Forum ist, werde ich es leider unterlassen.


    Nächstes Jahr ist geplant, wenn Gott es will, dass ich nach Deutschland komme, dann werde ich auch mein Versprechen einhalten, und dich sowie Harald besuchen.


    Gruss aus der Dominikanischen Republik

    Horst

  • Hallo Horst,

    deine Mitteilung zu versuchen nach Deutschland zu kommen löst Euphorie bei mir aus.

    Vielleicht gelingt es euch Ende April zu kommen, wenn die Kunst- und Modell-Messe im Kurgästehaus stattfindet.


    Nun, meinem Nachbar konnte ich etwas in seiner Kreativität vermitteln. Ich erzählte ihm, dass die einzelnen Szenen Wörtern gleichen, die es gilt in Sätze zu formulieren.

    Hier sein Ergebnis:


    Galerie (2).mp4

  • Finde ich schon mal gut! Ein paar Tipps noch: Ich würde aus der Totale in den Raum reinzoomen, schwenken auf (eventuell) die rechte Seite, da 2,3 Vitrinen, dann langsam schwenken in den Raum hinein, einen Überblick ringsherum zeigen, dann wieder zoomen auf einzelne Objekte, da aber die Auswahl beschränken. Ich stelle mir das so vor - man betritt den Raum, hat erstmal einen Überblick, schaut dann auf hervorstechende Vitrinen, und beginnt dann sich einzelnen Objekten zu widmen.

    Könnte gleich wieder mal ein Filmchen machen...

    Euch noch viel Spaß und Erfolg!

    Harald

  • Mir gefällt gut !

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    Herzliche Grüße, Dieter


    ______________________________________________________
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    Sporadisch: Eigenbau E-Lok ES09 in 1:45

  • aber da es ja sehr kompliziert mit den Kritikern im Forum ist, werde ich es leider unterlassen.

    manchmal verstehe ich euch nicht!

    Seid doch froh, dass es hier nicht eine Einheitsmeinung gibt, sondern dass hier ein Raum existiert, indem jeder frei seine Meinungen äußern kann, ohne gleich niedergemacht und/oder abgestraft zu werden!

    Und dazu gehört auch, dass sich derjenige, dem gegenüber konstruktive Kritik geäußert wird, nicht gleich beleidigt zurückzieht.

    Meinungs-Einheitsbrei ist todlangweilig, finde ich.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hallo Walter,


    das sieht nun aber auch schon super aus, oder wie man es in der Fachsprache sagt, aufgeräumter.


    Nun ob es im April klappt, das liegt auch an der Wetterlage in Deutschland ab, denn ich bin kein Freund mahr von kälte, ich liebe die Sonne und die höheren Temperaturen.


    Bin in diesem Sinne schon ein CARIBEÑO ( Ñ ► redet man wie nj ).


    Auch muss ich versuchen, dass ich mein Deutsch wieder besser erlerne, denn auch auf dem Deutschen Konsulat rede ich nur noch Spanisch, die Mitarbeiter lachen schon immer.


    Gruss aus der Dominikanischen Republik


    Horst

  • manchmal verstehe ich euch nicht!

    Seid doch froh, dass es hier nicht eine Einheitsmeinung gibt, sondern dass hier ein Raum existiert, indem jeder frei seine Meinungen äußern kann, ohne gleich niedergemacht und/oder abgestraft zu werden!

    Und dazu gehört auch, dass sich derjenige, dem gegenüber konstruktive Kritik geäußert wird, nicht gleich beleidigt zurückzieht.

    Meinungs-Einheitsbrei ist todlangweilig, finde ich.

    Nun ja, ich lese beim Beruf Jurist, da ist schon alles gesagt.


    Hier in der Dominikanischen Republik, da gibt es noch Meinungsfreiheit, und wird nicht sofort abgeurteilt.

  • Uskokia

    Was soll das denn?

    Nun ja, ich lese beim Beruf Informatiker, da ist schon alles gesagt.


    Helmut erwähnt doch genau diese Meinungsfreiheit ohne..., Zitat: "...gleich niedergemacht und/oder abgestraft zu werden!"


    In diesem Sinne bitte ich Euch diesen Thread wie gewohnt und zum Thema fortzusetzten.


    LG

    René

    Demokratie ist alternativlos!


    An opinion without 3.14 is an onion. You'll understand.

  • Hallo Leute, ist ja schon alles Wichtige gesagt.

    Außer, ich finde es bemerkenswert, das sich so viele Bastler von ihren liebgewonnen Modellen trennen um sie Walter zur Verfügung zu stellen. Dafür meine Respekt liebe Bastler! Die vielen gespendeten Modelle zeigen auch unsere Wertschätzung an Walters Arbeit und seinen Einsatz für unser Hobby. Ein Briefmarkensammler würde sich nie von den Schätzen trennen, wir schon, weil es sich lohnt.

    Und seien wir doch mal ehrlich und realistisch, was machen unsere Erben mit den Modellen? Ist doch nur Altpapier meinen sie, ab in die Tonne damit. Und darum ist es richtig und wichtig sie in Walters Museum zu geben und ihnen dadurch ein langes Leben zu geben.

    In diesem Sinne,

    Gruß Thomas

  • So zeigt sich der Karakter der Galerie beeindruckend. Die Kirchgänger kommen nach ihrem Kirchgang in die Galerie um das eben vernommene in die Praxis umzusetzen.



    So füllt sich nicht nur die Spendenkasse, sondern auch der Magen des Museumsbetreibers durch die mitgebrachte Speise.


  • Dabei kommt es natürlich auch einmal vor, dass Besucher vor lauter Begeisterrung ihr Equipment liegen lassen.😇


  • Ich lese darin gerade Jakobus 1 Vers 13:


    Niemand, der in Versuchung gerät, kann behaupten: »Diese Versuchung kommt von Gott. « Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden, und er verführt auch niemanden zum Bösen.


    Sind wir uns dessen bewusst, wenn wir Beten: "Und führe uns nicht in Versuchung"?


    Ich bin froh in diesem Jahrtausend zu leben, sonst würde es mir jetzt schon wieder ganz heiß hinter der Brille.


    Dieses Beispiel zeigt, wie vielfältig Erkenntnisse aus dem Kartonmodellbau sein können.😇

  • Gerade kam ein Mann aus Kellberg mit seinem Besuch an der Galerie vorbei. Ich fragte, ob sie denn mal hereinkommen möchten. Der Mann sagte, die verstehen nichts, sie kommen aus Italien. Darauf sagte ich, dass ich dafür Verständnis habe, aus diesem Grund haben sie auch kein Interesse an italienischen Architekturmodellen.


    Gestern eine ähnliche Situation, es kam eine Familie an der Galerie vorbei, Sie kamen aus England und die Frau stammte aus Japan. Als ich sie fragte ob sie die Galerie besichtigen möchten, sagte er, sie müssen jetzt fahren und haben keine Zeit. Als ich sagte hier sind auch japanische Papiermodelle ausgestellt, kamen sie herein und hatten plötzlich fast eine Stunde Zeit.

  • Nun erfolgte der Schulterschluss.

    Mit dem Bau der rechten Schulter ist mit der Figur fast Schluß.

    Das Modell steht bereits in der Galerie.




    Es fehlt lediglich noch die Bodenplatte. Diese muss vorher jedoch noch mit geeignetem Karton verstärkt werden.


  • Hallo Walter,


    diese Büste ist Dir geradezu unheimlich gut gelungen. Meine absolute Hochachtung!

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Traumhafter Modellbau !

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    Herzliche Grüße, Dieter


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    Sporadisch: Eigenbau E-Lok ES09 in 1:45

  • Wie versprochen, hier eine kleine Geschichte vom Fredl.


    Die legendäre Kleinkunstbühne zog anfang der 70er Jahre in die Hackerstrasse in München um. Der neue Saal hatte einen Steinfussboden und war dadurch sehr hallig. Hier trat auch Fredl Fesl auf. Fredl hatte nach tosendem Anfangsapplaus, mit der Gitarre auf den Knien, kaum mit der Geschichte zu seinem ersten Lied angefangen, als ein Mann durch besonders lautes Gemurmel auffiel. Der Mann war offensichtlich angetrunken und ratschte unverblümt auf einen schweigenden Mitgast ein.


    Fredl, der sich offenbar gestört fühlte, unterbrach seine Geschichte und forderte den Mann auf, doch bitte ein bisserl leiser zu sein, schließlich wolle er etwas singen. Der Mann winkte ab und unterbrach sein Geratsche. Fredl setzte mit der Geschichte wieder an, und nach kurzer Zeit ratschte auch der Mann wieder, jedoch lauter als zuvor.


    Fredl unterbrach wieder, und bot dem Mann an, sich doch sein Eintrittsgeld an der Kasse auszahlen zu lassen und in ein anderes Lokal zu gehen, wenn er eh bloß ratschen wolle. Der Mann schwieg und blieb. Fredl setzte wieder mit der Geschichte an der Mann ratschte wieder.


    Immer noch freundlich, aber doch sehr bestimmt forderte Fredl nun den Mann auf, endlich still zu sein, weil er ihm sonst nämlich bei der nächsten Störung eine Watschn verspreche. Schließlich hätten die Leute ja auch bezahlt und wollten in Ruhe seine Ge- schichten und Lieder hören. Applaus, der Mann schwieg.


    Fredl erzählte weiter, der Mann ratschte weiter. Fredl legte die Gitarre weg, stand von seinem Stuhl auf und ging lächelnd hinunter ins Publikum zu dem Mann, der ihn gar nicht bemerkte und weiter ratschte. Die Spannung im Publikum war greifbar.


    Fredl legte dem Mann die Hand auf die Schulter, der Mann drehte sich und nahm erst jetzt wahr, dass der lästige Sänger jetzt plötzlich direkt vor ihm stand. Fredl gab ihm eine nicht sehr harte, aber dennoch gut hörbare Watschn. Jetzt war es fast still im Saal, nur die Watschn hallte noch etwas nach.


    Darauf drehte sich Fredl um, ging, immer noch lächelnd, zurück auf die Bühne und erklärte dem Publikum: "Tut mir leid, so was mach ich wirklich ungern, aber was man verspricht, muss man auch halten."


    Und der gewatschte Ratscher blieb, schwieg, lachte und klatschte den Rest des Abends begeistert mit.

  • Um Zerwürfnissen durch Kommunikation zu vermeiden, werde ich nur noch Bilder ohne Beschriftung einstellen.


  • Mein heutiger Tagesablauf in der Galerie ist es wert, schriftlich festgehalten zu werden.


    Ich öffnete die Galerie um 9.00 Uhr morgens. Sofort kam ein Besucher aus der nahe gelegenen Klinik. Danach riefen mich die Mädchen an und fragten, ob sie zum Basteln kommen könnten. In dieser Zeit kam mein Freund aus dem Asylbewerberheim und brachte mir etwas für Mittag zu essen mit.


    Nachdem die Kinder vom Basteln nach Hause gegangen waren, kam die Nachbarin und brachte mir für den Nachmittag Kuchen zum Kaffee. Ich wollte gerade die Galerie schließen, als ein Ehepaar kam und wissen wollte, wo sie im Ort Kaffee trinken könnten. Ich sagte ihnen, dass alle Geschäfte in der Umgebung erst nachmittags ab 17.00 Uhr geöffnet seien, aber sie könnten in meiner Galerie Kaffee trinken. Sie waren begeistert, sagten aber, dass sie auch gerne Kuchen essen würden. Ich zeigte ihnen den Kuchen, den ich von der Nachbarin bekommen hatte. Das gefiel ihnen, und so blieben sie in der Galerie und wir hatten ein sehr nettes Gespräch.


    Dann ging ich nach Hause. Mein Nachbar kam auf mich zu und fragte mich, ob ich mit ihm eine Tasse Kaffee trinken wolle. Ich nahm gerne an. Er zeigte mir ein Gerät, das mit einem Laser einen Sternenhimmel an die Decke zaubert, und fragte mich, ob ich dafür eine Verwendung hätte, da er es nicht mehr benötige. Ich erzählte ihm dann, dass ich letzte Woche im Internet nach einem solchen Gerät für den Eingangsbereich der Galerie gesucht hatte, uns so hat er mir dieses Gerät geschenkt.



    Jetzt bin ich endgültig nach Hause gegangen, weil ich heute Nachmittag zu einer Geburtstagsparty eingeladen wurde.


    In diesem Sinn wünsche ich allen hiermit ein ereignissreiches Wochenende.

    Gruß

    Walter

  • Hallo Walter

    Das ist ein Tag ohne Langeweile und schlank bleibst du auch noch, weil Gäste deinen Kuchen wegessen. Schade, das es so weit weg ist.

    Lg

    Otto

  • Am Mittwoch, dem 4. September, ab 9:00 Uhr gibt es in der Galerie Zwiebelkuchen mit Federweißen, ein Zeichen dafür, dass hier nicht nur Kindergeburtstage gefeiert werden können. ;)


  • Unser Zwiebelkuchen-Meeting am Mittwoch war infolge Verkostung etlicher Flaschen gekühltem Federweißen sehr inspirierend.

    So kamen wir kollektiv zu dem Entschluss, dass die Örtlichkeit der Karton-Modell-Galerie in Kellberg optimal gelegen ist.


    Die Galerie liegt genau gegenüber der Kirche, und so können die Kirchgänger das soeben theoretisch vernommene in der Galerie gleich in die Praxis umsetzen.

    Gleichzeitig wurde das Schaffen der Kartonmodellbauer auch theologisch eingeordnet. Da Karton-Modell-Bauteile letztendlich zusammengepappt werden, hofft und glaubt jeder, dass diese Verbindung hält. Deshalb liegt es nahe die Glaubensgemeinschaft der Kartonmodellbauer den "Papptisten" einzuordnen :rolleyes:


    Die Kinder ließen sich bei ihrem Schaffen durch unsere theologischen Ergüsse nicht ablenken, sie waren mit Modellen des Canon Creativ Parks beschäftigt.

    Ein schönes Wochenende wünscht euch

    Walter

  • Die theologischen Gespräche letzte Woche zeigen Wirkung.


    Gestern war der Pfarrer in der Galerie und fragte, ob ich ein einfaches Kartonmodell konstruieren könne, das er als Bastelbogen den über 100 ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen der Gemeine Straßkirchen, Thyrnau, Salzweg und Kellberg zu Weihnachten überreichen kann. Es ist auch vorgesehen, dass in den folgenden Jahren so etwas gemacht werde. So steht für mich fest, dass es später eine ganze Krippe werden könnte, die jedes Jahr um eine Figur ergänzt werden kann.


    Als erste Figur habe ich einen Engel konstruiert, der für den Einstieg in den Kartonmodellbau nicht zu schwer ist. Vielleicht gelingt es mir dadurch eine größere Gemeinschaft für den Kartonmodellbau zu gewinnen.



    Im Übrigen findet morgen Vormittag wieder ein Kaffeekränzchen in der Galerie statt. Es gibt Zwetschgendatschi, Kaffee, Tee oder Federweißen.😊

  • Der Engel sieht m.E. gefälliger aus:




    Auch der Kuchen für Morgen ist fertig:



    Wenn kein Besucher aus dem Forum kommt, gehe ich davon aus, daß Kuchen nicht so gut ankommt ;(

  • Super Idee mit dem Engel als Geschenk für die Ehrenamtlichen. Aber auch mir gefällt der erste, stilisierte Engel deutlich besser!


    LG, Martin

  • Am Mittwoch, dem 4. September, ab 9:00 Uhr gibt es in der Galerie Zwiebelkuchen mit Federweißen, ein Zeichen dafür, dass hier nicht nur Kindergeburtstage gefeiert werden können. ;)


    Bei uns heiß das " Zwiwwelkuche un neier Woi" :D :D

  • In der Galerie geht es nicht nur darum wie man Zwiebelkuchen spricht, sondern, dass der auch kostenfrei den Kartonmodellbauer*innen geboten wird.


    Nun ist aber auch noch interessant, was die Kinderbastelgruppe sonst noch zustande bringt. So hat ein Mädchen aus der Bastelgruppe eine weitere Beschäftigung, die sie im hohem Maße beherrscht:


    VID-20240916-WA0003.mp4


    Dabei erreichte sie den 2. Platz in ihrer Altersgruppe beim Gocart-Fahren.

  • Morgen gibt es zur Abwechslung mal Apfeltorte in der Galerie zum wöchentlichen Basteltreffen.



    Die Uferprominade in Passau ist wieder sehr feucht. Es empfiehlt sich für einen geplanten Besuch Gummistiefel mitzunehmen. Wer mit einem Diesel-Fahrzeug kommt, kann jedoch hier zur Zeit für 1,419 €/l Tanken.

  • Wenn dieser Kuchen ein Kartonmodell wäre, würde es besser zu der Thematik dieses Forums passen, Walter.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Da hast du Recht Helmut.


    Wir haben heute kollektiv für den Pfarrer Bastelbögen für Weihnachten gebastelt, da störte der Kuchen nicht im Ansatz. Es ist nun so, dass wir uns jeden Mittwoch zum gemeinsamen Kartonmodellbasteln treffen, so bin ich der Meinung, dass wir davon auch auf die dabei herrschende Atmosphäre hinweisen. Sollte das nicht gewünscht sein, werde ich davon Abstand nehmen,