M 1053 Orion (Kl. 732) und M 1062 Schütze (Kl. 340) der Bundesmarine / Passat / 1:250

  • Hallo Gemeinde,


    nach dem Bau der Radargeräte der Scheer brauchte ich einfach etwas Entspannung vor der Fertigstellung der Schulfregatte. So habe ich dann mit meinem neuen Projekt begonnen. Wieder "Oldies" aus der Bundesmarinezeit. Im Parallelbau werden Orion (als MTB) und Schütze (MiSuBo) umgesetzt. Der Bogen stammt von Passat und beinhaltet beide Typen. Wer will, kann auch die drei Geschwader bauen. Hm. Ich will es bei den beiden belassen.

    Der Bogen.


         


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Auf das Spantengerüst will ich nur kurz eingehen. Die Bodenplatte besteht aus dreifach Karton, Längsträger und Spanten sind ebenso zu verdoppeln wie die Stringer und das "Blinddeck".


     


     


    Wie zu sehen, werde ich beide Typen parallel umsetzen.


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  • Während das Skelett gut beschwert austrocknen konnte



    wurden die Bordwände vorbereitet. Noch ein Hinweis: der Bogen 4 ist aus einfachem Papier. Darin befindet sich auch die Klebelasche zum Zusammenfügen der Bordwandteile im Bugbereich.

    Seht dazu einfach ein paar Bilder.


       


       

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  • Der Heckspiegel war anzukleben.



    Dann, am Heck beginnend, wurden die Bordwände beidseitig wechselnd, nach vorne angeklebt. Durch die Dreifachstärke der Bodenplatte und dem verdoppelten Blinddeck war genug Klebefläche vorhanden. Die Bordwände schließen oben bündig ab (Nur im Bugbereich ist ein knappe Überstand vorhanden). Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.


       


    Vor dem Aufkleben des Decks kam am Bug Bb noch die Ankerklüse rein.


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  • Moin, moin Günter,


    sehr schöne Modelle, tolle Sache :thumbup:.....die Originale sind mir seit meiner Kindheit gut bekannt, da ich die Werft A&R, gleich gegenüber von Vegesack in Lemwerder neben der Fähre gelegen, früher fast täglich vor Augen hatte. Außerdem arbeitete die Mutter einer langjährigen Klassenkameradin im Betriebsbüro.....


    Später baute A&R noch einen weiteren Satz dieser Boote für Brasilien.


    Man sollte vielleicht darauf hinweisen, dass es auf der Seite des Passat-Verlags unter "Downloads" einen Korrekturbogen für Teile des Spantengerüsts gibt.


    Gruß von der Ostsee

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Hajo,

    das sind natürlich Erfahrungen, um die ich Dich durchaus beneide. Während meiner Dienstzeit in Pinneberg und Uetersen 65/66 war ich immer wieder auf "Spionage" in HH. Die MiSuBo habe ich dort aber nie zu sehen bekommen.

    Der Korrekturbogen wurde mir von Passat im Heft liegend mit übersandt. Beim Deckseinbau werde ich darauf eingehen.

    Schön, Dich dabei zu wissen.

    Günter

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  • Hallo Freunde,


    schön, dass die Winzlinge so viele Begleiter finden. Danke für die Daumen.


    Nun aber weiter mit dem Bb. Denn es ist ein doch nennenswerter Fortschritt zu verzeichnen. Lest zunächst mal den Text:



    So, nun wissen auch die, die den Bogen nicht kennen, was HaJo meinte.

    Im Rahmen dieser Aufbesserung wurde auch die Grundplatte, die ursprünglich aus einfachem Karton mit aufzubiegenden Laschen bestand, in eine in Dreifachstärke ohne Lasche umgewandelt. Und warum ich das Deck durchgeschnitten habe wißt ihr nun auch.


     


    Aus folgenden Bild ist zu erkennen, dass das Deck seitlich knapp übersteht.




    Das ist wohl so gewollt. Denn da passen die aus verdoppeltem Karton hergestellten Scheuerleisten genau drunter. Auch Fender waren mit anzubringen.


       

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  • Das klappte ganz gut - außer am Heck. Der Heckspiegel ist wohl etwas zu knapp gezeichnet und das um 1,5-mm gekürzte Deck hätte wohl auch etwas länger sein sollen. Wie dem auch sei. Die kleine Lücke hat mir nicht gefallen.



    Bevor das Bötchen aber Wasser macht habe ich aus dem überzähligen Heckspiegel auch achtern eine Scheuerleiste gezimmert. Sicher nicht korrekt - aber irgendwie wirksam. Und ich habe wieder mein "Unikat" :rolleyes:



    Auch beim zweiten Rumpf entstand am Heck dasselbe Problem, obwohl ich das Deck diesmal nur um 1,2-mm gekürzt hatte. Wie dem auch sei: beide Rümpfe gefallen mir. Sind übrigens gar nicht so einfach hinzubekommen. Sicher kein Anfängermodell.


     


    Wenn man zwei Modelle parallel baut, kann man einige Spielereien veranstalten.


         

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  • Zuerst habe ich mit der Minentaucherversion weitergemacht. Die Bauteile 21 bis 32, die ich zunächst umsetze, sind bis auf eine Ausnahme (Halterung für Antenne vor der Brücke) identisch.


    Die bei Passat übliche Laschenverbindung. Und zwei verdoppelte Spanten sind angebracht,



    bevor die Wände angeklebt wurden.



    Die zwei hinteren Decks sind eingeklebt.


     


    Nach dem Einkleben des tiefergelegten vorderen Decks konnten die Wände oben verbunden werden.



    Die Fenster habe ich verglast und die Fensterwand konnte eingeklebt werden passte gut.





    [Blocked Image: https://www.die-kartonmodellbauer.de/index.php?attachment/376585-dsc-6530-1600x903-jpg/&thumbnail=1]

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  • Moin, moin Günter,


    mmmhhh......bis zum "Unterdeck" sieht das ja alles ziemlich passgenau aus. Beim Kürzen des "Oberdecks" muss man große Vorsicht walten lassen.....gerade, wenn es da um den Millimeterbereich geht......wir bauen alle etwas verschieden, so dass kleinste Toleranzen in der Bauausführung ihre Auswirkungen haben. Das meine ich hinsichtlich der Angabe, das Hauptdeck um 1,5mm zu kürzen. Dieses Maß muss am konkreten, sich im Entstehungsgang befindlichen Modell auf jeden Fall verifiziert werden. Für "Nachbauer" vielleicht folgende Vorgehensweise:


    Klar ist, dass das Hauptdeck gekürzt werden muss.....aber wieviel? Also schneidet man das Hauptdeck in einem ersten Schritt auseinander, schiebt das vordere Teil bis zum "Anschlag" nach vorne.....und das hintere Teil so weit nach hinten, bis es mit dem Heckspiegel bündig abschließt; eigentlich muss es einen ganz kleinen Ticken überstehen, weil ja der Heckspiegel schräg von unten hochkommt. In der Mitte ergibt sich jetzt eine geringfügige Überlappung.....und diese ist das Maß, um das gekürzt werden muss. Der Heckspiegel scheint in Bezug auf deine Bauausführung nicht hoch genug zu sein....ein ganz kleiner Ticken fehlt wohl. Da der Wasserpass unten schwarz ist, kann man den beim Heckspiegel unten etwas "großzügiger" ausschneiden, schwarz einfärben und damit geringfügig verbreitern. Dadurch gewinnt der Heckspiegel einen Ticken mehr an Höhe. Gut.....es ergibt sich damit (um die Ecke geguckt) eine kleiner Versatz zum achteren Wasserpass der Bordwände, aber das fällt eigentlich überhaupt nicht auf....nur dem Erbauer.....könnte man ggf. auch noch vorsichtig angleichen^^.


    Ansonsten :thumbup:!


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Günter


    Da werden Erinnerungen wach...;):D;)

    Schön das du uns noch mal zeigst wie man die Klippen umschiffen kann.

    Mit besten Grüßen


    Andreas Paul

  • Moin HaJo,


    ich kann Deine Worte voll nachvollziehen. Die beste Art des Cuttens des Decks ist wohl die von Dir geschilderte Methode. Beim ersten Versuch mache ich mir keine Vorwürfe, beim zweiten Boot hätte ich es wie beschrieben machen müssen. Hätte ich das Deck statt um 1,2-mm nur um 1-mm gekürzt, hätte es wohl gepasst. Dennoch: kein großes Problem für mich. Am Wasserpass passt es bei beiden Modellen dafür absolut, auch am Bug. Denn wenn es an den Übergangsstellen des Wasserpasses Differenzen gibt, sieht das zumindest der Erbauer gleich. Schade, dass die Höhe zwischen Heckspiegel und den Bordwänden bei mir nicht wirklich gepasst hat. Aber das Modell bietet noch so viele Highlights, dass ich das dann schnell vergessen werde.


    Hallo Andreas,


    das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich Deinen Wohnort lese, werden bei mir auch gute Erinnerungen wach. 1965/66 war ich mehrmals in Rinteln. Ich hatte mich mit Werner Slotta angefreundet, der mit mir in der 6. Staffel des FlAnwRgt in Uetersen stationiert war. Ich war mehrfach von ihm eingeladen und an Wochenenden bei ihm. Einmal zum Schützenfest in Rinteln. Da war mords was los.


    Danke auch für die Daumen der anderen.


    Günter

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  • Zu den MiSu habe ich mir auch den Ätzsatz von Peter Hurler mit geordert. Der ist, wie bekannt, sehr detailliert und von bester Qualität. Das sieht man selbst auf dem folgenden Foto, meine ich.



    Als erste Teile des Ätzsatzes waren die Fensterrahmen dran.




    Auch die Halterungen für die Rettungsinseln sind dort mit enthalten. Die waren mir aber zu friemelig. Ich habe stattdessen die aus dem Bogen angebracht.



    Auf die Handläufe, Leitern und Rettungsinseln habe ich dann aber doch wieder zurückgegriffen.


     

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  • Danke an meine Betrachter!


    Der Schornstein ist einfach gehalten. Die Leiter war im Ätzsatz nicht enthalten - aus Bordmitteln ergänzt.


       


    Spind und erstes Relingteil.


     


    Ankerspill und Kette (0,25-mm). Und der Wellenbrecher samt Stützen.




    Das Feuerleitgerät. Dass Teile davon auch im Ätzsatz enthalten sind, habe ich zu spät bemerkt. Kommt dann halt beim zweiten Modell dran. Die Farbe der Grating habe ich später noch korrigiert.



    Auf die Back kamen dann noch Leinentrommeln und Backskisten.



    Mittschiffs dann ein Niedergang und Lüfter.



    Zwei Sitze komplettieren die Brücke. Bis auf den Windabweiser und den Mast ist sie damit fertig. Vom ersten Boot.


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  • Dann gings an "den Zwilling". Ich will euch mit der Umsetzung, da ja fast deckungsgleich, nicht langweilen. Nur der Hinweis: die Decks der Brücke "hängen" konstruktiv doch sehr "frei" herum. An die Spanten des zweiten Boots habe ich deshalb einen "Stützkarton" angeklebt. Das Ergebnis hat mir dann schon besser gefallen. Warum hier auf ein Spantengerüst verzichtet wurde, verstehe ich nicht wirklich.



    Für die Windabweiser sind die Halterungen im Ätzsatz enthalten. Seht die Bilder.



    Beide Boote sind nun im gleichen "Ausrüstungszustand". Bis auf die Antennenhalterung sind sie bis hierher identisch.


     

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  • Schön, weiter so viel Begleitung zu bemerken. Vielen Dank.


    Nun galt es die Entscheidung zu treffen, wie ich weiter mache. Die Baugruppen 33 (Mast) und 34 (Geschütz) habe ich mal "aufgeschoben" und mich dazu entschieden, mit der Version des MTB weiter zu machen.

    Da geht's dann mit der Baugruppe 59 weiter. Der Taucherkammer.


       



    Türen/Schotten zum Aufdoppeln sind im Bogen nicht vorhanden. Da aber die Aufbauten ja doppelt vorhanden sind, habe ich dort einfach diese ausgeschnitten und angebracht. Sowohl am Aufbau wie auch der Tauerhhütte und dem Niedergang dahinter.



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  • Weiter dann mit dem Schlauchbootpodest. Seht die Bilder.


       


     

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  • Der Bootskran.


     



    Ich habe mich dazu entschieden, diesen primär aus den Kartonteilen zu fertigen. Die Laserteile waren mir zu winzig für meine Pranken und wohl auch etwas zu kompliziert für meine Fähigkeiten.

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  • Noch kurz vor Jahresschluß ein Jubiläum. Mein Eintrag 6000. Und es wären noch einige mehr, wenn nicht ..... aber das ist Vergangenheit.


    Die Schlauchboote.


       


    Der Drehkran (35) ist wieder auf beiden Boote vorhanden. Wieder primär aus den Kartonteilen gefertigt. Einmal Bb, einmal an StB.


    Hier der Kran auf dem MTB



    Und dann konnte wieder der Wechsel zum Minensucher gemacht werden.

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  • Das Daumendrücken ging ja munter weiter. Danke dafür.


    So, nun in den Bauteilegruppen wieder zurück zur Nummer 36, der Kabelwinde und damit auch zurück zur Minensuchversion. Irgendwie ein Highlight des Modells. Bei mir ist es wieder eine Mischung aus Ätz- und Kartonteilen geworden.


       


       

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  • Baugruppe 37, die Leinenwinsch. Diese ließe sich wohl komplett aus dem Ätzsatz umsetzen. aber auch hier habe ich mich für eine Mischung entschieden.


     


    Der Kabelabweiser.



    Die Dinger auf dem Boot.


     

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  • Die Heckdavits - von mir wieder aus dem Karton mit Hinzufügung von Ätzteilen gefertigt.


     



    Auf folgenden Bildern werdet ihr dann erkennen können, dass den Davits noch Teile aus dem Ätzsatz zugefügt wurden. Noch etwas Geduld.


    Die Aussetzvorrichtung für den Schwimmer 0. War mit aus dem Ätzsatz auch wieder zu kompliziert für mich und deshalb die einfachere Variante aus dem Karton.


     

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  • Noch ein paar Backskisten.



    Die Geräuschboje.


     


    Das Schlauchboot.



    Geräuschboje GBE3



    Die Teilchen auf dem Boot angebracht.


     

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  • Der Heckrollenbock ist aufgeklebt. Auf dem Bild auch nun zu erkennen, dass die Heckdavits mit Teilen aus dem Ätzsatz ergänzt wurden.



    Die Geräuschbojen GBT3



    Scher- und Tiefendrachen. Aus dem Ätzsatz.


       


    Auf dem Boot.


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  • Schwimmer 0.


     


    Scherschwimmer.



    Schwimmer 3/4


     


    Langsam füllt sich der Heckbereich.


       

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  • Danke für die Daumen.


    Zwischenzeitlich ist es mit den beiden SchneMiSuBo gut weitergegangen. Nur hatte ich einfach nicht das Faible zur Dokumentation. Na, dann hole ich das mal nach:


    Die Schwimmer 4. Die Halterung im Ätzsatz dazu habe ich nur einmal entdeckt.


     


    Die Radarreflektoren waren im Ätzsatz. Umgesetzt.



    Für ihren Standort auf dem Modell waren sie aber zu groß geraten. Aber kein Problem, dann halt die Dinger aus dem Karton umgesetzt. Hier der Größenvergleich.



    Platz ist dafür vor dem Schornstein(chen).



    Die Markierungsbojen beschlossen die Ansammlung auf dem Deck.


     


    Für "Nichtbesitzer" des Bogens oder des fertigen Modells ein Größenvergleich.



    Beide Modelle haben nun wieder denselben Ausrüstungsstand.


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  • Das Flakgeschütz (Teilegruppe 34) hatte ich ja ausgespart. Über 40 Teile je Stück. Nicht ohne. Überraschend für mich: ich hatte keine Ätzteile dazu gefunden. Also dann, neues Messer eingelegt und gestichelt. Verfolgt die Entstehung einfach durch die Bilder.


     



    Die beiden Sitze aus dem Karton sind etwas zu groß. Damit die nicht mit den später anzubringenden Halterungen kollidieren, habe ich die schräg angeklebt.




    Dann entdeckte ich aber im Ätzsatz doch noch zwei der Dinger. Beim zweiten Geschütz habe ich dann die verwendet. Sind kleiner und passen.



    Weiter mit Bildern.


       


     

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  • Die Geschütze ließen sich (Nadelmethode) drehbar anbringen - ich habe darauf aber verzichtet. Die bleiben bei mir starr.


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Träger des Mastes sind aus verdreifachtem Karton herzustellen. Neues Messer rein und - ging gut von der Hand.



    Übrige Teile dann primär aus "Doppelkarton".


     



    Die Dienstflagge ist gesetzt. Zum Takeln habe ich Wonderwire benutzt.




     


    Beide Typen sind jetzt wieder "gleich". Auch die Antennen am Mast und auf dem Vorbau sind gesetzt.


       

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Moin, moin Günter,


    auf den Oberdecks wuselt es ja sehr ordentlich umher.....aber die vielen Kleinteile an Minensuchausrüstung (was der SPERRI denn alles so braucht 8o) machen sich richtig gut :thumbup:!


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin HaJo,


    danke an Dich und auch für die zahlreichen Daumen.


    Viel war ja nicht mehr zu tun bis zur Fertigstellung der beiden MiSuBo. Der Ätzsatz spendierte noch Lüfter und Poller (erkennt ihr sie überhaupt?).



    Und natürlich auch die Reling.



    Auch zwei Antennen wollten noch angebracht werden (Wonderwire).


     


    Noch die Namensschilder und die Geschwaderkennung.


     


    Fertig sind die beiden Schmuckstücke.


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Dann haben die beiden Passat-Modelle dieselbe Gattung des Möwe-Verlags mal in die Mitte genommen. Die Nato-Kennung habe ich von Passat mal geklaut und am WHV-Modell angebracht. Welch ein Unterschied, der doch auch die Entwicklung unserer Modellvorlagen aufzeigt.



    Meine Minensucher aus dem Hause Passat.



    "Mein Geschwader" an Minensuchern insgesamt.



    Die beiden "Neuzugänge" längsseits eines Tenders aus derselben Epoche



    und dann eingereiht in die Vitrine meiner neueren Bundesmarineeinheiten.


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

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  • Na da ist Dein Seeraum effektiv gesichert. Tolle und super gebaute Modelle


    findet


    Herbert

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: Eisbrecher Stephan Janzen


  • Moin, moin Günter,


    eine tolle Sammlung :thumbup:! Aber alles schon "Geschichte"........"Marinegeschichte".....^^

    Der Ätzsatz spendierte noch Lüfter und Poller (erkennt ihr sie überhaupt?)

    Klar......die winzigen Kreuzpoller und die kleinen Schwanenhälse zur Entlüftung der Bunker, Tanks und Zellen......


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Gratulation

    Herrlich deine Flotte.

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Moin Günter,

    gratuliere zur Fertigstellung dieser beiden Schmuckstücke! :thumbup:

    Aber Deine Vitrine ist ja ganz schön vollgepackt...8o

    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Moin Fiete,


    Danke. Zur vollen Vitrine : eine alte Regel sagt ja, dass man bei einem Neuzugang sich von einem älteren Stück verabschieden sollte, damit man nicht "volllaeuft". Jetzt habe ich mal gezählt : 107 Modelle stehen jetzt bei mir in den Vitrinen. Allenfalls von etwa fünf könnte ich mir einen Abschied vorstellen. Aber irgendwann werde ich wohl müssen. Muss mal zählen, wieviel Bogen noch auf Umsetzung warten. Die Zahl sollte sich nicht unwesentlich von obengenannten unterscheiden.


    L. G.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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