Space Shuttle Discovery YG Verlag Nr.130b in 1:33

  • Wie und wann ich die Klappen am Laderaum befestige, werde ich später entscheiden.


    Jetzt soll es erst einmal mit dem Anschnitt des Antriebblocks weitergehen.

    Das ist eine sehr umfangreiche Einheit.

    Ich beginne mit dem Spantengerüst.


       


     


     

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Weitere Bilder zu diesem Bauabschnitt.

    Inzwischen sind auch die Wände angebracht:


        



     


     

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  • „Wülste“ auf dem Antriebsblock:


    Je acht Bauteile mit ihren Verbindungslaschen sind aneinander zu kleben.

    Hierbei wird ersichtlich, wie exakt der Konstrukteur dieses komplexe Gebilde

    abgewickelt hat. Nach gutem Durchtrocknen wurden die beiden Schalen

    über die Spanten gelegt und verklebt.


       


     


     

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    Erich Kästner


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  • An dieser Stelle im Bauvorgang konnte ich es nicht lassen,

    die bis jetzt erstellten Baugruppen einmal probeweise aneinander zu legen.

    Das HOBBY Modelle in 1:72 wurde dann auch noch zum Vergleich daneben gelegt.


       


       

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    Erich Kästner


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  • Es folgte eine Arbeit, die nicht zu meinen Lieblingsaufgaben gehörte:

    24 kleine Tüten - die Steuerdüsen – waren anzufertigen und in die entsprechenden

    Löcher einzufügen.


       


       


     

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  • Die großen Schubdüsen auf den letzten drei Bildern sind nur lose aufgelegt.

    An ihnen fehlen noch die „Kühlrohre“ ???


       


     


     

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  • Schreck in der Abendstunde


    Ich war gerade dabei, neue Bilder bearbeiten zu wollen,

    da musste ich mit Schrecken feststellen,

    dass aus mir unerklärlichen Gründe ein ganzer Unterordner zur Discovery

    spurlos verschwunden war.

    Ein zermürbendes Suchen begann. Bruchteile des Ordners konnte ich aus dem „Papierkorb“ zu neuem Leben erwecken.

    Keine Ahnung, wie sie dorthin gekommen waren.

    Andere Teile befanden sich glücklicherweise auf einer kürzlich

    gemachten Sicherungskopie.

    So hielt sich der Schaden in überschaubare Grenzen.


    Letzter Stand:

    Leider sind doch wesentlich mehr Dateien verschwunden.

    Dazu gehören leider auch alle Scanns, die ich vor Beginn der Bauphase gemacht hatte.

    Ich muß mich mal wieder um ein Programm kümmern, das verlorengegangene Dateien aufspüren kann.

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    Erich Kästner


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  • Seitenleitwerk – Bremsklappen


    Es hat etwas gedauert, bis ich verstanden habe,

    daß es zwei Klappen gibt, die am Seitenleitwerk senkrecht angebracht sind.

    Rechte und linke Klappe sind beweglich am Leitwerk gelagert,

    Beide gleichzeitig ausgefahren, dienen sie – so vermute ich - auch als Bremsklappen

    bei der Landung des Orbiters am Boden.


       


       


     

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    außer man tut es!


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  • Besonders ist wieder darauf zu achten,

    daß man die Bauteile der rechten und linken Klappe eindeutig zuordnet.

    Mit etwas Gefühl beim Bewegen lassen sich die Klappen recht gut öffnen und schließen.


       


     

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  • Bevor die Dateien mit den Scanns verloren gegangen waren,

    Hatte ich die Fensterpartie des Cockpits nachgebessert.

    Den Fehler hatte ich selbst zu verantworten.

    Nun entspricht die Partie besser dem Original.


       

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    Erich Kästner


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  • Hallo Zaphod und hallo an alle, die meinen Baubericht zum Spaceshuttle begleiten.

    Danke für Deine anerkennenden Worte und Eure Likes!

    Mir selbst ergeht es beim Bau diese riesigen Modells kaum anders.

    Der Bau macht mir wahnsinnig viel Spaß, ist die hervorragende Konstruktion

    doch fast immer gut für mich umzusetzen. Die innovative Gestaltung der Bauabschnitte und die

    bewundernswerte Passgenauigkeit lassen kaum Wünsche offen.


    Meine leider oft aufkommende große Sorge beim Bau ist aber,

    dass ich die auf Russisch gehaltenen Hinweise in den Skizzen bei

    der Übersetzung ins Deutsche falsch interpretiere.

    Auch fehlen mir noch geeignete Hinweise - oder habe ich sie bisher übersehen? -

    wie denn nun der Orbiter sinnvoll auf dem ET zu befestigen sei.


    Na, 'mal sehen, wie ich mich da weiter durchschlage.

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    Erich Kästner


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  • Für die Kühlrohre an den Triebwerken habe ich mir Aluminiumdraht bestellt.

    Bis der geliefert wird, mache ich mich an den Bau der Tragflächen.


    Das Innenleben – sprich die Spanten – besteht wieder aus einer riesigen Anzahl

    von Lasercutteilen. Zuerst habe ich sie in zwei Plastikumschlägen gesammelt -

    rechte Seite – linke Seite.

    Dann begann ein umfangreiches 3 D – Puzzle.

    Ich kann hier nur raten, nicht einfach drauflos zu bauen.

    Bei voreilieger Montage lassen sich manche der Profile später

    nur noch sehr umständlich anbringen.

    Hoffentlich habe ich die Ausrichtung der formgebenden Spanten an

    den Rändern der Tragflächen auch richtig vollzogen.

    Auf einigen sind zwar dünnen Striche eingebrannt, nur,

    wohin diese nun zeigen sollen, ob nach vorn oder nach hinten ,

    ist mir bis zum Schluß nicht ganz klar geworden.

    Hoffentlich ergeben sich durch mein Vorgehen nicht noch unkorrigierbare Fehler!


        



     


     

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    Edited once, last by Adolf Pirling ().

  • Die Skelette der Tragflächen sollen jetzt ihre Haut bekommen.


    Ein Blick auf die Bauteile W 01 bis W 11 sowie die Unterseiten W O 1a

    ( Für jede Tragfläche zwei Seiten) lässt schon den Aufbau erahnen.

    Besonders hervorheben möchte ich, dass der Konstrukteur mit Pfeilen, kleinen roten Ziffern und

    Kästchen anzeigt, wie einzelne Bauteile vor dem Anbringen auf dem Skelett aneinander geklebt werden sollten. Folgt man diesen Hinweisen, gelingt es einem, die Außenhaut gut an und um das Skelett zu bringen.

    Um den Bauteilen besseren Halt an den Rändern und an den Übergängen von einem Bauteil zum nächsten zu geben, habe ich an entsprechenden Stellen schmale weiße, bzw. schwarze Streifen geklebt. Dass dadurch die Maße nicht mehr genau stimmen, hat sich nicht gezeigt.

    Und wieder, ich wiederhole mich gern, bin ich von der Passgenauigkeit der Konstruktion begeistert.


       


       


       

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  • Begonnen habe ich mit der rechten Tragfläche.

    Dabei ging es mit Bauteil W 01 los, , an das ich die Bauteile W 07a und W 0 7 klebte.

    Schon hier ist darauf zu achten, dass alle Bauteile, beginnend mit W 0 2 bis W 11 an den Rändern

    sehr gut vorzuformen sind, damit sie sich später gut um die Formgeber des Skeletts schmiegen.


    Da das Bauteile W 0 7a besonders lang ist, muss man es besonders sorgfältig vorformen.


    Und so kann man vorgegangen:


    Zuerst W 0 1 – die weiße Oberseite der rechen Tragfläche – am linken und hinteren Rand des

    Skeletts ausrichten und ankleben. Danach die Rundungen von W 0 7a und W 0 7 um die

    Rundungen der Spanten ziehen und verkleben.

    Nun kann man auf ähnliche Weise W 02 mit seinen Teilen W 08 bis W 11 auf und um das

    Skelett kleben.

    Es folgen die Bauteile W 03 und W 04.

    W05 wird erst angebracht, wenn die Tragfläche am Laderaum befestigt ist.


       


       


     

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  • Jetzt kann man das Ganze umdrehen, sodaß die Unterseite nach oben zu liegen kommt.

    Die Hauptfläche – W 01a – wird zuerst ausgerichtet und befestigt.

    Dann kommt das Bauteil W 0 2a an die Reihe. Es schließt herrlich passgenau die noch

    verbleibende Fläche.

    Ganz zum Schluss befestigt man noch W 06 an der hinteren Kante.


     


     

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  • Als ich beide Tragflächen fertig gebaut hatte,

    war wieder einmal eine Stellprobe mit allen bisher erstellten Baugruppen des Orbiters fällig.

    Hier die Bilder dazu.


       


     

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  • Bei Durchsicht der Fotos fiel mir auf, dass ich die schwarze

    Unterseite der Tragflächen bisher noch nicht gezeigt habe.

    Das hole ich hiermit nach. Gezeigt wir die linke Tragfläche.


       

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  • Auch Bilder, auf denen Kühlrohre der Triebwerke zu sehen sind,

    möchte ich jetzt nachreichen.

    Für die Rohre habe ich eingefärbten 2mm Aluminiumdraht verwendet.


       


     

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  • Im Baubogen sind leider keine Satteliten enthalten.

    Deshalb bin ich schon auf der Suche nach guten Alternativen.

    Von YG gibt es eine andere Version des Orbiters, ohne Booster und ET.

    Ob die aber Zuladung an Bord führt?

    Zur Größe des Modells:

    Vermutlich wird das Monster erst richtig zur Geltung kommen,

    wenn der Orbiter und die beiden Booster am ET befestigt sind.


       

    Es gibt nichts Gutes:
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    Erich Kästner


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    Edited once, last by Adolf Pirling ().

  • Zuladungen für Shuttle Missionen gibt es hier:

    Payload

    entweder auf Shuttle Missionen klicken oder seitlich auf Shuttle Payloads. Sind halt nicht so viel, aber vielleicht passt irgendeines.

    die Zukunft geschieht, egal was man tut

  • Danke für den Tipp !


    Diese Seite wurde mir auch schon empfohlen.

    Nur sind alle Zuladungen in 1:144 gehalten.

    Dann müsste ich die Größe mehr als vervierfachen.

    Das geben aber die Zeichnungen nicht her. (Habe es ausprobiert)

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    Erich Kästner


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  • Moin Adolf,


    AXM bietet auch ein Set mit 1:100 ISS Modulen an (25$), von denen es viele auch als Payloadversion für sein Space Shuttle zu geben scheint. (Hier zB mal die Anleitung vom Canadarm: http://www.axmpaperspacescalem…s/SSRMSinstructmanual.pdf)

    Das wäre dann also sicherlich schonmal etwas besser als von 1:144 hochzuskalieren. Müsstest es aber vermutlich trotzdem 2x drucken und dann einige der Details aufdoppeln damit es in 1:33 halbwegs ordentlich aussieht.


    mfg

    Johannes

  • Die Columbia von HOBBY MODEL hat einige Satteliten im "Gepäck".

    Die sind in 1:72 gehalten und müssten nur etwas mehr als verdoppelt werden.

    Aber: Von der Binnenzeichnung passen sie aus meiner Sicht nicht so gut zum YG Modell.

    Und, wäre das überhaupt legal, diese Fracht zu übernehmen???


       

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  • Hallo Adolf,

    Diese Seite wurde mir auch schon empfohlen.

    Nur sind alle Zuladungen in 1:144 gehalten.

    Dann müsste ich die Größe mehr als vervierfachen.

    Das geben aber die Zeichnungen nicht her. (Habe es ausprobiert)

    jetzt habe ich interessehalber 2 Payloads von AXM heruntergeladen und die PDF's im Inkscape-Programm geöffnet: Es handelt sich dabei um Vektor-PDF's, die Du in einem Programm wie Inkscape ohne jeden Qualitätsverlust beliebig vergrößern kannst. Das einzige, was dabei passieren kann ist, dass die Detaillierung der Binnengrafiken etwas "magerer" aussieht.


    Frage: Wie hast Du das Vergrößern ausprobiert?


    Servus, Woody

  • Moin Adolf,


    Daran könnte es gelegen haben:

    Photoshop Elements ist ein Bildbearbeitungsprogramm und arbeitet deswegen mit Bitmaps (Jedem Pixel eines Bildes wird genau eine Farbe zugewiesen). Die Dateien von AMX sind aber Vektorgrafiken (Die Formen sind durch mathematische Formeln definiert). Rastergrafiken lassen sich nicht gut skalieren, Vektorgrafiken hingegen theoretisch unendlich, ohne das es Qualitätsverluste gibt.

    Damit Photoshop Elements damit arbeiten kann, musste es also die gut skalierbare Vektorgrafik in eine schlecht skalierbare Bitmap umwandeln.


    Du könntest einerseits probieren ob du beim Import die Qualität festlegen kannst und eine entsprechend deutlich höhere auswählen. Wenn die dir zB die Option für DPI geben, bräuchtest du bei 1:144 etwa 1200DPI, damit das resultierende Bild nach dem skalieren auf 1:33 noch die für gute Drucke benötigten ~300DPI hat.

    Alternativ kannst du auch ein Programm benutzen, mit dem du direkt Vektorgrafiken bearbeiten kannst. Wenn du Zugriff auf alle Adobe Tools hast, wäre das zB der Illustrator. Ansonsten gibt es noch den Affinity Designer(€) und CorelDRAW(€-€€€), sowie Inkscape als kostenfreie Open Source Alternative.


    mfg

    Johannes

  • Johannes, auch dir danke für den Tipp.

    Ich habe mir Inkscape herunter geladen.

    Mal sehen, wie ich damit weiterkomme.

    Gruß


    Adolf

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  • Weiter geht's mit dem Spaceshuttle:


    Landeklappen / Querruder


    Für die Baugruppe habe ich die letzten noch verbliebenen Lasercutteile verarbeitet.

    Der Aufbau geht klar aus den Skizzen hervor.

    Anbringen an die Tragflächen werde ich die Querruder aber wesentlich später.


    An dieser Stelle möchte ich einen weiteren Kritikpunkt anbringen:


    An den Bauteilen V03 und V04 befinden kleine Streifen,

    die vor dem Anbringen der Tragflächenoberseite mit dem Skelett zu verbinden sind.

    So wie ich es verstanden habe, soll dadurch eine gewisse Beweglichkeit ermöglicht werden.


    Hier greift aus meiner Sicht die Konstruktion zu kurz.

    Wie schon bei den acht Klappen des Laderaums können diese kleinen Streifen Kartons

    wohl kaum eine Beweglichkeit über mehre Versuche gewährleisten.


    Vielleicht habe ich die Skizzen auch nur falsch gelesen,

    und nur diese Teile der Kappen sollen beweglich sein?

    Wie dem auch sei, ich werde die ganzen Klappen mitsamt V03 und V04 fest an den Tragflächen befestigen.


       


     

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  • Heute nur ein kleines update!


    Bevor ich beginne , die einzelnen Komponenten des Shuttles zusammenzubauen,

    sind noch etliche Arbeiten am ET zu erledigen.

    Da wären z.B. diverse Leitungen, die mit winzigen kleinen Streifen auf der Oberfläche des ET zu fixieren sind. Dann muss ich noch einen Weg finden, wie einige dieser Leitungen am Übergang vom ET zum Orbiter zu verlegen sind.


    Auf den Bildern vom Orbiter sind manche Stellen nicht richtig weiß sondern gelblich.

    Woher Verfärbung auf dem Bild kommt, ist mir nicht klar. Der Orbiter ist natürlich innen ganz weiß.


       

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  • An dieser Stelle möchte ich mich schon einmal ganz herzlich bei


    Slawomir Wojcik,

    Yuryi Geraskiyn und

    Leo Cherkashyn bedanken.


    Herr Wojcik (Verkäufer) hat des öfteren sehr schnell auf meine Anfragen hinsichtlich des Baubogens geantwortet und die Verbindung zum YG Verlag und zum Konstrukteur des Modells hergestellt.


    Herr Geraskiyn (YG Verlag) hat meine Anfrage hinsichtlich des Drucks beantwortet und mir eine PDF mit einem Ersatzteil geschickt.


    Herr Cherkashyn (Konstrukteur) war so hilfsbereit, mir Hinweise zum Modell zu geben und Skizzen zu schicken, die zeigen, wie und wo der Orbiter mir dem ET zu verbinden sind.


    Diese schnelle und freundliche Kommunikation zwischen Käufer, Verkäufer, Verlag und Konstrukteur ist für mich ein sehr positives Erlebnis im Kartonmodellbau.



     


     

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  • Jetzt sollen die einzelnen Baugruppen zusammenwachsen.

    Das Anbringen der beiden Tragflächen am Stauraum ging noch recht einfach vonstatten.

    Wie aber lagert man dieses Monster, wenn es darum geht,

    Cockpit und/oder Antriebsblock am Stauraum zu befestigen?

    Dabei habe ich zuerst den Antriebsblock angeklebt.

    Nach gutem Durchtrocknen sollte das Cockpit an die Reihe kommen.


        


      


      

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  • Nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich es riskiert,

    das schon recht schwere Modell zwischen zwei Stuhlsitzen auf die

    Landeklappen zu stellen, in der Hoffnung, die würden nicht unter dem Gewicht

    zusammensacken.

    Es hat geklappt! Nichts ist verbogen oder gefaltet worden.

    Die acht Klappen für den Stauraum werde ich erst später befestigen.


      


      

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    Erich Kästner


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  • So spielt das Leben!


    Bei Paper Modelers.com hat mich ein Mitglied auf zwei Fehler

    in der Textur am Orbiter hingewiesen.

    Der eine Fehler fällt nicht so sehr auf. Ich werde ihn vernachlässigen.

    Der andere Fehler kann so nicht bleiben!


    Ich werde die Hinweise an Herrn Geraskiyn vom YG Verlag weitergeben.

    Sicher wird der Verlag mir eine einfache Abhilfe anbieten.


    Wer entdeckt den gravierenden Fehler?

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Ja, so ist es!


    Was das Ganze noch verwirrender macht, ist,

    dass auf einem Bild vom Original die Flagge auf der Bordwand auch verkehrt abgebildet ist,

    was den Verlag wieder aus seiner Verantwortung nimmt.


    Kennen die Ammis ihre eigene Flagge so wenig?


    Der YG Verlag hat mir schon eine PDF mit korrigierter Fassung geschickt.

    Auf der Tragfläche werde ich die richtige Flagge anbringen,

    aber auf der rechten Seite???

    Sonst würde das Modell ja wieder nicht dem Original entsprechen.


     

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    Erich Kästner


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