Boeing 747 Cargo Polar 1:50

  • Es ist geschafft!


    Angeregt durch Rainers Bilder habe ich mir den Baubogen von PM auch zugelegt und sogleich mit dem Bau begonnen.


    Bis auf vier kleine Teile für die Triebwerke ist mein Bau des Jumbos fertig.

    Schon die Länge des Modells von 141 cm stellt den Modellbauer vor einige ungewohnte

    Probleme. An der Passgenauigkeit lagt es nicht. Die war in allen Bereichen erfreulich gut.


    Aber, wo lagert man z.B. den sehr langen Rumpf, wenn man sich gerade mit den Tragflächen beschäftigt? Wie gelingt es einem die riesigen Tragflächen sauber und stabil an den Rumpf zu bringen? Und die entscheidende Frage, wohin mit dem fertigen Modell?


    Von vornherein war mir klar, daß ich den Cargo Jumbo ohne Fahrwerke bauen würde.

    Die 747 in 1:50 sollte in einem der Zimmer unter die Decke kommen.


       


       


     


    Jetzt habe ich es unter Mithilfe meiner Frau geschafft,

    das Modell in meinem Arbeitszimmer unter die Decke zu bringen.

    Dort hängt die Boeing 747 – 400 Cargo in guter Gesellschaft

    mit mehreren anderen Fliegern und einem Vogel in 1:1. Nur der Fischadler von Birdmobil

    hat noch eine größere Spannweite.

    Die DO X – auch in 1: 50 - wirkt gegen den Jumbo fast klein und unscheinbar.

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

    Edited once, last by Adolf Pirling ().

  • Adolf,


    Beautifully done. It is huge. I had the same question when I read Rainer's report. And the great collection under your ceiling.


    Seo by the Bay

  • Hallo Adolf!

    Dein Jumbo ist sehr beeindruckend! Toll gebaut! Bei mir liegt die Lufthansa Version von MPMODELL noch in der Schublade. Auf 1:87 ist sie schon scaliert, aber sie muss nochwarten.

    Vielen Dank für Deine Bilder!

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller