Versorger Coburg nach Verlängerung Möwe-Verlag 1:250

  • Moin aus Flensburg,

    nachdem die Nassau in Dienst gestellt wurde, möchte ich mal wieder back to the roots. Ein Wilhelmshavener Bogen soll es sein, die verlängerte Version der kleinen Versorger der Bundesmarine. Die Urversion stammt noch von Gerhard Neubert aus dem LI und das fertige Modell davon steht im Keller. Vor mehr als anderthalb Jahren hatte ich die verlängerte Version im Möwe-Verlag gefunden und angefangen. Nachdem der erste Bogen vom Druck her schlecht war, bekam ich postwendend Ersatz und habe wie bei mir üblich die kompletten Bögen gerillt und dann die verdoppelten Spanten ausgeschnitten. Als ich dann mit dem Zusammenbau begann, kam das große Erwachen - es passte nichts. Abweichungen der Markierungen von Mittelträger, Bodenplatte und Spanten von bis zu einem cm - und zwar in beiden Richtungen. Mal so und mal so. Auch bei anderen Teilen waren ähnliche Fehler, was Nachmessungen ergeben haben. Korrektur - nicht möglich, also Rundablage! Der Verlag hat es nach meiner Meldung aus dem Programm genommen und nun ist eine überarbeitete Version erhältlich, die ich heute begonnen habe. Beim Rillen entdeckte ich dann wieder einige Probleme:


    Bild 1 Der Mittelträger ist oben abgeschnitten und seitlich verschoben



    Bild 2 Der Druck ist auch häufig unsauber und verschwommen, bzw. manche Linien sind nicht durchgezeichnet. Hier nur ein Beispiel.



    Bild 3 Dieses Deck trägt drucktechnisch ein Tarnmuster



    Bild 4 Die eine Säule der Richtsäulen hat nur 20% der Breite. Der Rest ist abgeschnitten.



    Bild 5 Die Flaggen sind abgeschnitten.


    Ich bin jetzt mal gespannt, wie der Bau läuft. Solche Fehler dürfen eigentlich nicht vorkommen. Ich glaube kaum, dass ein Kontrollbau vorgenommen wurde.

    Mal abwarten.

    Gruß

    Jochen

  • Hallo Jochen,


    das sieht sehr nach (schlampigem) Copy and Paste im Grafikprogramm aus.

    Eigentlich sollte eine Qualitätskontrolle vor Druck so was rausfinden und korrigieren.


    Trotzdem wünsche ich dir viel Erfolg beim Bau

    Dieter

  • So etwas hat das ehrwürdige Modell von G. Neubert absolut nicht verdient!

    Und der Modellbauer auch nicht!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin!

    Um ehrlich zu sein, ich würde den Bogen als Verstärkungskarton einsetzen und mein Geld zukünftig anderweitig ausgeben:

    1. Unsere Zeit auf dem Planeten ist zu kurz, um sich mit sowas rumzuärgern.

    2. Es gibt reichlich und deutlich bessere Alternativen, deren Aufzählung hier jeder selber hinkriegt.

    3. Entweder steht auf den Modellen mit der Möwe "Lehrmittelinstitut" oder "Jade" oder ich lasse die Finger davon, auch wenn mir manche Leute dann wieder vorwerfen, ich sei entsetzlich "retro".


    Gruß

    Eberhard

    Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen!


    Der Klügere gibt nach, eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.


    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

  • Moin zusammen,

    heute habe ich angefangen, das Modell zu bauen - mit dem Erfolg, dass die Galle mir hochkam. Welch dilettantische Konstruktion! Es sind die gleichen Fehler enthalten, die ich vor ca. 1,5Jahren beim Verlag angemerkt habe, die damals zum Abbruch führten. Ich empfinde es als unmöglich, den gleichen Mist erneut auf den Markt zu bringen. Und nun im Einzelnen:



    Bild 1: Bei der Verbindung der beiden Teile der Grundplatte ist die Knickrichtung der Laschen des Mittelträgers nicht beachtet worden und somit passen die Verbindungslaschen nicht mehr. Könnte man zwar selbst ohne Probleme abändern, aber so etwas muss nicht sein!



    Bild 2: Der achtere Teil des Mittelträgers passt - was aber nicht verwunderlich ist, da er unverändert von der LI - Konstruktion übernommen wurde.



    Bild 3: Der vordere Teil passt aber dann nicht mehr, wie man deutlich sieht.



    Bild 4: Der gesamte Bugbereich ist zu lang.



    Bild 5: Die beiden ersten Spanten stimmen überein, der dritte ist minimal nach achtern verschoben, aber der vierte und alle weiteren sind deutlich nach vorn verschoben. Man könnte den Mittelträger im Bereich dritter / vierter Spant zwar einkürzen, aber wer weiß, wie die weiteren Teile dann passen. Fazit:

    Rundablage und den Ärger abarbeiten. Was ist nur aus den guten alten Wilhelmshavenern Bögen geworden?!!!


    Gruß

    Jochen

  • ... Was ist nur aus den guten alten Wilhelmshavener Bögen geworden?!!! ...

    Moin Jochen,

    bei den "guten alten" steht Lehrmittelinstitut oder Jade drauf. Den Rest kannst Du knicken, im wahrsten Sinne des Wortes...

    Spül den Ärger runter und gönn Dir was Reelles.

    Beste Grüße von der Elbe an die Förde

    Fiete

  • Hallo Jochen,

    ich weiß zwar nicht wo du den Bogen gekauft hast,

    aber wenn meine Vermutung stimmt, ist mir jetzt

    engültig klar warum ich mit bestimmten Leuten niemals

    Geschäfte machen werde.

    Nicht weiter ärgern, wegwerfen und etwas vernüftiges anfangen.


    Gruß


    Jürgen

  • Ich habe inzwischen Kontakt mit Herrn Wolter gehabt, der mir sofort mein Geld zurücküberwiesen hat und vereinbart, das Modell noch einmal zur Kontrolle zu bauen.

    Gruß

    Jochen

  • Hallo Jochen


    das ist mal eine gute Nachricht.


    Ich hab auch ein Exemplar der Coburg, aber da ist nur bei einer Flagge die Spitze etwas abgeschnitten. Alles andere (vom Druck her) ist ganz normal. Ich hab den Bogen gleich bei Neuerscheinung der Coburg bekommen, Wilhelmshavener kauf ich direkt bei Herrn Wolter ein, papermod.eu



    Da hatte ich, so scheint es, Glück gehabt.


    Aber eigentlich gibt es bei den Wilhelmshavenern nur mal unglückliche Farbdrucke.


    Man sollte halt nicht Wilhelmshavener woanders als bei Herrn Wolter kaufen, zumindest nicht in Heidelberg


    Grüße aus Heidelberg


    Hardie

  • Hallo Jochen,


    ich habe auch eine Coburg gekauft, auch direkt bei Herrn Wolter, und zwar umskaliert auf 1:400. Ich habe dabei auch keine Deiner Erfahrungen machen müssen, alles da und so wie ich bisher sehe, alles richtig, nur die Knickrichtung der Laschen des Mittelträgers ist verkehrt, aber das kann ein Modellbauer ja regeln! Die Spanten-Mittelträgerpositionen scheinen nach einer "Durchleuchtung" auch zu stimmen! Also ich habe damit bisher nichts zu kritisieren! Die Zielgeräte und die Flaggen sind vollständig, der Druck ist wie gewohnt!


    Herzliche Grüße

    Martin

  • Moin,

    wahrscheinlich begebe ich mich jetzt aufs Glatteis:

    Bei Herrn Wolter fühlen wir Flensburger (zwischen den Meeren) uns immer ganz gut aufgehoben. Da waren auch Drucke zwischen, die für die Tonne waren. Aber das ließ sich immer gut regeln. Herr Wolter ist Fan des Kartonbaus; so wie es aussieht, versucht er alles, um den WHV-Verlag zu retten. Und über den Heidelberger kann man sich nur wundern, das sind Mondpreise. und . . . .

    Hab gerade einen alten WHV-OffsetDruckBogen verbaut, da gibt es nix zu meckern.

    Warum sind zu verkaufende Kopien so schlecht? Ich habe hier echt alte Bögen von Piet kopieren lassen und gebaut (die Originalbögen sind in meiner Sammlung "Museumsstücke"). Perfekt!!!

    Na denn

    Ralph

  • Moin zusammen,


    auf dem Bild von Hardie vom Deckblatt des Bogens steht vermerkt das man auch die "Offenburg" bauen kann. Als alter "Offenburg-Fahrer" fast bis zur Außerdienststellung weiß ich genau das die "Offenburg" nie eine Abt.VIA hatte also nie verlängert wurde. Diese Verlängerung diente ja zur Unterbringung der Exocet-Raketen für die Schnellboote. (Meersburg für Torpedos für U-Boote).

    Mit besten Grüßen


    Andreas Paul

  • Hallo Jochen,


    ich freue mich für dich, dass Herr Wolter diesen Versorger extra baut, damit du dann ganz sicher sein kannst er passt dann.


    Gruß Werner

  • Moin, moin zusammen,


    habe den Bogen (wohl Jochens erste verunglückte Version) auch in der Kiste und bei oberflächlicher Btrachtung und nach dem Entdecken einiger eklatanter Fehler im Bereich der Brücke (man hätte nur auf die alte LI-Version gucken müssen.....:whistling::(...) ersteinmal in die Versenkung gelegt. Ich werde ihn aber wieder hervorholen und "vermessen" sowie einer näheren Prüfung unterziehen - die alte LI-Version lege ich zur Orientierung mal daneben.....die passt nämlich! Soweit ich mich etrinnern kann, sind da aus dem Bogen mehrere Varianten möglich.....das ist immer schwierig.....ich werde berichten.


    Gruß

    HaJo

  • Hallo Paul


    auf dem Coburg-Bogen ist nur die Coburg verlängert, die anderen Schwesterschiffe nicht. Da steht dann neben dem betreffenden Teil. Coburg oder alle ausser Coburg


    Gruß

    Hardie

  • Moin zusammen,


    hardie: Du kannst ruhig Andreas zu mir sagen. Der Nachname allein hört sich immer komisch an. :):):)


    Jetzt noch mal zum besseren Verständnis:

    Aus den Bogen kann ich also die Coburg nur in verlängerter Version bauen oder

    die Glücksburg, Saarburg und Meersburg in ihrer Ursprungversion und die Offenburg so wie sie immer war.

    Das heißt also wenn die Coburg nicht paßt habe ich immer noch die Möglichkeit eine von den anderen zu bauen.

    Mit besten Grüßen


    Andreas Paul

    Edited once, last by Andreas P. ().

  • Hallo Andreas


    Ich hab nicht richtig hingeschaut und habe Paul als Vornamen gesehen. Ich brauch eine neue Brille :)


    So wie Du das geschrieben hast, so hab ich das auch gesehen. Der Bogen liegt vor mir.


    Liebe Grüße aus Heidelberg


    Hardie

  • Nein,

    es sind alle Schiffe in der verlängerten Version enthalte. Nur die Coburg unterscheidet sich von den anderen. Deshalb sind einige Teile unterschiedlich. Ich habe heute von Herrn Wolter einen neuen Bogen bekommen und die erste Passprobe Grundplatte (ist auf diesem Bogen nicht geteilt) und Mittelträger war erfolgreich. Ein paar kleine Kinken sind zwar noch vorhanden, aber diese kann man leicht selbst beseitigen. Ich habe einen zweiten Bogen mitbekommen, wo ich diese markieren werde und diesen dann zurück schicken.

    Gruß

    Jochen

  • Hallo Jochen,


    vielen Dank für den Beitrag und die Fehler, auf die Du hingewiesen hast. Ich war neulich schon kurz davor, mir die "überarbeitete" Ausführung in den Warenkorb zu legen. Gut, dass ich noch gewartet habe. Zwei Bögen der verlängerten Variante hatte ich mir schon mal gekauft, die werden dann wohl auch so in der Sammlung bleiben. Ich habe auch noch offsetgedruckte Varianten hier, die wollte ich mal mit den neuen Bögen vergleichen, das verschiebe ich dann noch....:cool:.


    Weiterhin viel Erfolg und vor allen Dingen Spaß beim Bau. Der Spaß ist das wichtigste dabei, und der kommt nur auf, wenn alles vernünftig passt, oder? :)

    Viele Grüße aus Laboe


    Dirk

  • Moin Jochen!

    Mal eine Frage: Ist das Deck wirklich so grün wie auf Deinen Aufnahmen, hat Deine Kamera eine Macke oder mein Display?

    Die Farbe des Decks müßte basalt-grau (RAL 7012, wenn ich mich nicht irre) sein.

    Die Aufbauten sehen ähnlich grün aus. Da der verlängerte Bauzustand dargestellt werden soll (also mindestens ab 1975), müßten Aufbauwände und Bordwände (also alle senkrechten Teile) in fehgrau (RAL 7000) gepönt sein.

    Sollten die Farben auf dem Bogen auch nur annähernd so grün sein wie auf Deinen Bildern, weise ich nochmals auf Beitrag #4 hin.

    Gruß

    Eberhard

    Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen!


    Der Klügere gibt nach, eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.


    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

    Edited once, last by Eberhard H. ().

  • Moin Jochen.

    DIE Farbe wärs für mich dann mit dem Modell, ehrlich!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut,

    Du hast ja recht. Ich habe aber Herrn Wolter zugesagt, das Modell grob Kontroll zu bauen. Ich werde ihm die Farbänderung nahelegen.

    Gruß

    Jochen

  • Moin Jochen,


    es wird....es wird.....sieht doch ganz o.k. aus! Gut, das "Basaltgrau" des Oberdecks und ggf. auch das "Fehgrau" der Bordwände ist ein Ticken grünstichig. Aber wenn man einmal die verschiedensten Modelle der Deutschen Marine/Bundesmarine der verschiedensten Verlage mit ihrem jeweiligen "Fehgrau" nebeneinander stellt, dann ergibt sich eine "buntgraue" Farbpalette unterschiedlichster Ausprägung....selbst beim gleichen Verlag. Da ist doch nun diese Variante nur eine willkommene Ergänzung :D.


    Soll heißen, ich könnte gut damit leben......der Gesamteindruck des fertigen und sauber gebauten Modells ist doch am Schluß entscheidend.....


    Gruß von der etwas östlicheren Ostsee nach Old Flensburg

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin,

    auf der Bauanleitung ist ein Foto bei Seegang, wo der rote Wasserpass zu sehen ist. Ich vermute aber, dass das eine Ausnahme war. Ich kenne sonst auch nur die schwarze Version. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Gruß

    Jochen

  • Moin, moin zusammen,


    das Foto in der Bauanleitung zeigt einen roten Unterwasseranstrich und einen ziemlich abgenutzten farblich undefinierten Wasserpass - da kann auch die vormalige schwarze Farbe durch die harte Seefahrt "abgewaschen" worden sein. Gleichwohl gab es immer wieder Versuchsanstriche mit neuen Farben und die wurden zumeist ohne Wassserpass aufgebracht, um deren "Abnutzungsverhalten" auch in der sogenannten "Wechselzone" mit ihren besonderen Strömungsverhältnissen beurteilen zu können.


    So wechselte auch der Unterwasseranstrich bei den Schnellbooten der Kl. 148 irgendwann von rot auf schwarz.....und bei der schwarzen Variante gab es natürlich auch keinen extra Wasserpass mehr (der kostet in der Werft auch richtig Geld....).


    Ich habe mal den alten LI-Bogen mit der neuen "langen" Version nebeneinander gelegt. Wie schon oben gesagt, mit den Farben könnte ich leben, denn auch die Erstauflage des Lehrmittelinstituts war farblich (zumindest beim Fehgrau) auch sehr dunkel ausgefallen. Also, früher gab es auch Kritikpunkte.....

  • Was aber m.E. gar nicht geht, ist beim neuen Bogen das Durcheinander von Windabweiser, Positionslampen und Namensschilder an der Brücke; das darf bei einer professionellen Bearbeitung/Kontrolle nicht passieren. Diesen Fehler habe ich bereits beim ersten groben Angucken gleich gemerkt. Da wurden wohl die Hinweise "Rot" und "Grün" des Originalbogens falsch zugeordnet. Ich hoffe, dass das inzwischen korrigiert worden ist, denn ich habe wohl noch einen dieser ersten "Krücken" - die Spantenmarkierungen zwischen Mittelträger und Grundplatte muss ich messtechnisch noch abgleichen.


    Ein Blick auf den Originalbogen des LI hätte da Klarheit gebracht......auch wenn das Namensschild in der Zwischenzeit vom Achterschiff an die Seiten der Brückennocken gewandert ist......da gibt es genug Fotos aus denen man erkennen kann, wo das nun plaziert ist. Und der Druck ist an den Kannten etwas "verwaschen", aber beim genauen Ausschneiden fällt das nicht mehr so auf......


    So, jetzt wollen wir Jochen aber sein Modell bauen lassen......


    Gruß

    HaJo

  • Moin Hajo,

    für diesen Bogen düfte das Motto FDP (für den Papierkorb) gelten. Den hatte ich wohl beim ersten Versuch angeschnitten. Wenn Du die Spantenabstände nachmisst, wirst Du sehen, dass hier großer Mist vorliegt. Bei dem jetzt von mir verbauten Bogen ist die Grundplatte als ganzes Teil schräg auf Bogen vier gedruckt.

    Gruß

    Jochen

  • Hallo,

    Im Zeichen der Nostalgiewelle für BMSchiffe scheint wohl bei Möwe auch die Meinung Niederschlag zu finden: back to the roots. Die allersten Großmodelle der Mitt50er Jahren wurden fast ausschließlich mit diagonal ausgedruckter ein Stückgrundplatte gebaut. Nur so als Randbemerkung.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt