Schnelldampfer KWdGr / HMV / 1 : 250

  • Dann galt es, noch eine ganze Menge Relingteile auf dem Bootsdeck anzubringen.


       


     


    Mit Abschluß dieser Bauphase dann mal wieder eine Totale.


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Schön, dass der Bericht so viele Betrachter hat. Danke euch für die Anerkennung.


    Das endlich schöne Wetter nach der langen Durststrecke haben die Arbeiter der Rezatwerft dazu genutzt, Überstunden abzubauen und sich primär anderen Aufgaben und Vergnügen zugewandt. Aber "a weng" ist schon gegangen. Mit der Baugruppe 73 begann die Produktion der Schornsteine. Recht stabiles Gebilde.




    Im Ätzsatz sind auch Verzurrösen vorhanden. Die wurden eigeklebt. Markierungen am Schornsteinmandel sind nicht vorhanden. Da hieß es dann nach der Anleitung selbst zu handeln. Mantel und Rosetten zum Rauchabzug sind konstruktiv eher großzügig ausgefallen. Auch wurden in der Nummerierung Schornstein 75/76 (die beiden vorderen) vertauscht.


      


    Dann konnte die erste fertige "Rauchröhre"



    an ihrem Platz fixiert werden.



    Was für Größenunterschiede zur Bremen.


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Der Zweite Schornstein von hinten hat an der unteren Maschette eine Überstand. Sonst aber gleich mit dem ersten Stück.



    An Bord.



    Der dritte Schornstein war dann eigentlich der vierte.



    Er bekam dann seinen Standplatz direkt hinter der Brücke.



    Der noch fehlende wurde heute fertig und kam an Bord.


     


    Das forderte natürlich wieder einen Vergleich mit der Bremen. Der direkte Farbvergleich im NDL-Gelb zeigt, wie die Sonne bei der Bremen schon aktiv war. Sie steht wohl seit ca. 20 Jahren "frei" herum. Aber das Ding ist so lang, dass .....


     


    Und welche Geduldsaufgabe jetzt auf mich zukommt seht ihr hier.


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  • welche Geduldsaufgabe

    In der Tat, aber die Lüfter gehören zu diesem Schiff, wie seine vier Schornsteine. Ich drücke die Daumen, dass es nicht zu lange dauert!

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Der Größenvergleich ist interessant, aber vielleicht noch etwas interessanter finde ich die Unterschiede in den Baustilen, Günter.

    Die BREMEN (1929) wirkt regelrecht avantgardistisch. Was für ein radikaler Bruch mit der alten „Schnelldampferarchitektur“, wie im Übrigen vor allem auch bei der nur wenig jüngeren NORMANDIE (1935).

    Dagegen wirkte die CAP ARCONA (1927) etwas „ altbacken“…

    Sorry für diesen „Seitengedanken“, aber das drängte sich mir bei den Bildern auch auf… 😊

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Freunde,


    vielen Dank für die zahlreiche Begleitung und "Daumenrückkopplung"


    Hallo Nils,


    danke - auch das wird wohl werden. Meine Geduldsfäden sind, wohl altersbedingt, eher dicker geworden.


    Moin HaJo,


    wie meist nehme ich den Vorschlag gerne an.


    Hallo Helmut,


    ich bin da auch voll auf Deiner Linie. Irgendwie war die Bremen der damaligen Zeit voraus. Für mich hat sich sogar die United States einige der tollen Formen irgendwie abgeschaut.

    Die von Dir erwähnte Normandie und die britischen "Queens" waren auch nicht ohne. Für mich wohl die "Hochzeit" des Linerbaus schlechthin.


    Bei KWdGr ist dagegen noch irgendwie der Übergang von der Segler- auf die Dampfschiffzeit ersichtlich.


    Mit den Lüftern habe ich begonnen. Der Zusammenbau ist, bei vernünftiger Vorrundung, gar nicht so schwierig. Wie zu ersehen, gibt es da einige unterschiedliche Typen.

    Erfreulich, dass die Innenseiten der Lüfter bereits gefärbt sind.


     


    Das Achterdeck des Liners ist mit den Lüftern 78 bis 84 bestückt.


    Von hinten sieht das so aus



    und hier die "Lauscher" von vorne.


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  • Ich liebe diese einfache Form der Lüfter. Eine Röhre - ein Trichter - kleben - trocknen - nachformen ... färdsch.


    Respekt wenn sie so aussehen wie bei Dir. Well done!

    Dreemol afsneeden und - jümmers noch to kort

  • Moin HaJo,


    jetzt verstehe ich diese Aussage besser.


    Aber ich hab's geschafft. Die 81 Lüfter sind fertig und an Bord.


    Vielen Dank an die "Liker" und an an DiHau. Es gab aber auch noch Lüfter, die aus dreiteiligen Trichtern bestanden. Hier im Bild.



    Betrachtet einfach die Bilder vom (langsamen) Werden.


       


       


       

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  • Moin Günter,

    Aber ich hab's geschafft.

    Hat sich gelohnt, sieht sehr gut aus :thumbup:.


    Mir stellt sich beim Anblick der beiden Schiffe die Frage, ob Beiboote oder Lüfter mehr Geduld und Ausdauer erfordert haben ?


    Viele Grüße und weiterhin gutes Gelingen

    Gustav

  • Klasse, Günter :thumbsup:
    Bei der Lüfter-Orgie muss ich an meine noch unvollendete "Augusta Victoria" denken... nachdem die mir mitsamt Fixierungsplatte "Heck voran" vom Tisch gefallen ist (und dabei einge Ätzteile in Mitleidenschaft gezogen wurden), habe ich das Modell vorerst beiseite gelegt.


    Dein Kaiser ist ein Hingucker :thumbup:


    LG

    Lars

  • Moin Gustav,


    vielen Dank. Die Frage zur erforderlichen Ausdauer kann ich Dir zur Bremen schon beantworten. Da waren es eindeutig die Boote, die anstrengend waren. Wie es im Verhältnis dazu zum Kaiser aussieht? Bald werde ich's wissen.


    Hallo Lars,


    vielen Dank für die Anerkennung. Schade, was Dir mit der A.V. passiert ist. Aber sicher wirst Du eine gute Lösung des Problems finden, Ich drück Dir die Daumen.



    Servus Dieter,


    vielen Dank an Dich.


    ..... und auch an die vielen "Daumendrücker".


    Nun, die Sommerzeit ist heuer wohl nicht so sehr Bastelzeit bei mir. Aber ein bisserl ist es schon weitergegangen. Im Heckbereich sind Umlenker und die Spillanlage an Bord gekommen. Seht die Bilder.


     


     

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  • Schön, dass trotz der langen Berichtspause so viele Besucher bei mir geblieben sind. Danke für die Daumen.


    Zwei große Pollerpaare sind hinzugekommen.



    Und zwei Plattformen, unterstützt vom Ätzsatz.



    Weitere Poller vervollständigen das Achterdeck.


       

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  • Insgesamt acht Winden sind nun an der Reihe. Die lassen sich in "Einfachstausführung (= ein Teil)" umsetzen oder auch detailliert. Hier im Bogen.



    Für was ich mich entschieden habe ist ja klar. Hier die Fertigung in Bildern.


       



    Ich habe es mir nicht nehmen lassen, auch ein Stück der Einfachversion mit zusammenzukleben. Hier der direkte Vergleich.



    Die erste Winde ist am Platz.


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  • Moin OpaSy, auch ich habe Dein Wirken in der Stille begleitet und bin weiterhin schwer beeindruckt. Der Vergleich Rettungsboote versus Lüfter hinkt etwas: Der "Kaiser" wird wohl auch noch welche bekommen, nehme ich an ;)


    Ich werde demnächst mal wieder reinschauen...


    Gruzuß aus Hannover

    Dreemol afsneeden und - jümmers noch to kort

  • Moin DiHau,


    danke, freut mich. Bist immer willkommen.


    Nun,

    ich habe lange nichts von mir hören/lesen lassen. Die Rezatwerft befand sich irgendwie in der Sommerpause. Aber etwas ist es am Bau der KWdGr doch weitergegangen. Danke zunächst für die "Daumen" auf meinen letzten Beitrag. Und nun starte ich die Fortsetzung.


    Die erste fertige Winde hatte ich ja schon am 21. Juli eingestellt.



    Die nächsten dargestellten sind etwas anders und finden ihren Platz auf dem Bootsdeck und der Back.


     


    Auch das Zwischendeck unter der Back bekam eine davon ab.


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  • Um von der Windenfertigung etwas wegzukommen, bevor es in Langeweile ausartete, habe ich dann mal ein paar Teile für die Back gefertigt. Seht dazu einfach die Bilder. Die Ankerkette stammt übrigens aus dem Ätzsatz.


       


       


       


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  • Auch die Anker sind befestigt. Entschuldigt bitte die Bildschärfe.



    Dafür wird's mit der Betrachtung der weiteren Teile auf der Back besser - versprochen!


       



    Noch etwas zum Bogen. Da passten ein paar Kleinigkeiten nicht immer ganz. So wie z.B. ist die Markierung für die beiden Pollervierlinge am Bug zu groß gezeichnet. Aber kein Problem, das zu retuschieren.

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  • Weitergehen konnte es mit dem Steg von der Back zum Brückendeck und auf der Back selbst. Die Relings sind aus dem Ätzsatz.


       


    Auch die Bootslager habe ich dem Ätzsatz entnommen.


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  • Schön, dass der Baubericht so vielen gefällt und dieses auch anzeigen. Danke dafür.


    Die KWdGr ist nun fast fertig - nur mit dem Bericht hänge ich (wieder mal) nach. Also: los mit der Aufholjagd.


    Auf die Lager müssen natürlich die Rettungsboote. Drei Typern sind es hier. Die Boote lassen sich ohne oder mit Oersenning bauen. Da ich "den Kaiser" auf freier See darstellen will wird es auf die Persenning-Version hinauslaufen. Nur für die beiden kleineren Boote habe ich die "offene Darstellung" ins Auge gefaßt. Ganze drei Einzelteile will die Konstruktion hier verarbeitet wissen.



    Probeweise habe ich auch mal die Persenning ausgeschnitten. Und siehe da: die ist wohl eindeutig zu klein gezeichnet.



    Ist aber kein Problem: denn die beiden "kleinen Boote" hatte ich ja eh offen vorgesehen. Und dann zu der Masse der großen Rettungsboote. Hier ist der "Überzug" zwar auch knapp, aber letztlich doch "abdeckend".


           


     


    Die Duchten hatte ich bei den geschlossenen Booten natürlich nicht ausgeschnitten. Das Teil selbst aber vorab mit Karton verdoppelt.

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  • Vor dem Anbringen der Boote habe ich aber erst mal die Rauchröhren verstagt.


       


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  • Die dritte Bootsversion bin ich euch noch schuldig.


     


     


    Und dann rauf auf den Liner.


       

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  • Die dritte Version der Winden hatte ich zurückgestellt.



    Flugs nachgefertigt und auf dem Platz auf dem Bootsdeck angeklebt,



    bevor in diesem Bereich die Boote angebracht wurden.


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  • Die Masten habe ich innen mit Metallstäben verstärkt. Nicht zu viel Getöns ist da dran. Zur Freude des Umsetzers. Die Ladearme ebenfalls.


       

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  • Die hochgeklappten Gangways suchten ihren Platz.



    Dann konnten die "Vorarbeiten" für das Mastsetzen beginnen.


     


    Um dann die Masten einzukleben.


       


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  • Danke den "Daumenbegleitern". Freut mich.


    Auf dem Achterschiff fehlten noch die Relingteile, der Heckanker sowie ein Kran und der Flaggstock. Voila.


       


    So, nun sind Bericht und Baufortschritt (fast) wieder identisch. Es fehlen noch die Davits und die Flaggen und etwas "Strippenzieherei" bis zum "vorläufigen" Baustopp. Das dann wieder im kompletten Paket in Kürze.

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  • Schöne Bilder eines klasse gebauten Modells!


    Ich wusste übrigens nicht, dass der Große Kaiser auch Falt-Rettungsboote hatte.

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    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,


    sehen schon originell aus, die "Falt-Rettungsboote". Wie hat das denn funktioniert? Danke für die Anerkennung.


    Servus Hanns,


    danke auch an Dich. Im Nachhinein war es gar nicht so schlimm - mein Geduldsfaden war jedenfalls stark genug.


    Schön auch zu wissen, dass es so viele Begleiter des Berichts gibt (gab). Danke für das "Anheben kräftiger Daumen"


    Nun, von den Bauteilen, die ich tatsächlich umsetzen will, sind noch übrig:



    Die bringe ich aber deshalb nicht an, weil ich vor habe, die KWdGr noch mit dem UWS zu versehen und dann ins Dock abzusetzen. Denn die Teile sind von HMV ja angekündigt und von mir auch schon bestellt. Mal seh'n, wass sie kommen.


    So ist der Liner nun "fertig" oder auch nicht. Ja nachdem, wie man es sieht.


    Die Davits sind sehr einfach gehalten und sehr filigran. Ich habe sie alle mit dem Cutter geschnitten. Denn bei Schereneinsatz hätten die Dinger sich wohl verwunden.



    Seitlich ruhen sie auf Stützen an den Bordwänden.



    Und so sieht das dann aus.






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  • Die Schornsteine hatte ich ja schon verstagt. So viele Schnüre waren dann gar nicht mehr anzubringen. Es ist geschafft, ohne dass mir ein Malheur passiert ist.


     


     


    Was ist zu dem Modell zu sagen? Wie aus der "guten alten Zeit"? Sowohl für den Schiffstyp als auch den Bogen. Eigentlich: ja!


    Faszinierend, was der Schiffsbau in 1898 schon zu bieten hatte. Aus dem "alten" Bogen lässt sich ein vorzeigbares Modell fertigen, meine ich. Wie bei Piet häufiger üblich, gibt es ein paar Ungenauigkeiten, mit denen man aber leben kann. Wenn man nicht groß darüber redet,fallen die gar nicht wirklich auf. Der Ätzsatz beschränkt sich auf das Notwendigste - so wollen es ja viele von uns. Die Details sind für mich ausreichend, sodass die Vorlage für mich durchaus noch zeitgemäß ist. Nach meiner subjektiven Einschätzung hat der Bogen die Note 2 verdient.


    Wie vorab schon festgehalten, bin ich gespannt, wie der Liner dann mit dem UWS aussehen wird. "Schau mer mol, wenn's kummt".


    Ihr kennt es ja von mir:


    Der Kaiser mit der Hanseatic



    und als Drilling mit der Bremen IV ergänzt.



    Sogar meine Frau war von dem farbenfohen Anblick begeistert. Ihr hoffentlich auch.


    In diesem Sinne bis zur Fortsetzung des Berichts (den ich fomell aber zunächst mal abschließe) in diesem Forum ....

















    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Moin Günter,


    herzlichen Glückwunsch zur Indienststellung des Wasserlinienmodells, das Du in meinen Augen hervorragend gebaut hast - Ein echtes Schmuckstück!


    Als (Buten-)Bremerhavener kommt die bei mir garantiert auch noch dran. Neben der ursprünglichen Auflage habe ich auch das Jubiläumsmodell bestellt und die Spannung steigt ;)


    Auf Dein UWS und das Dock bin ich dann schon mal vorfreudig gespannt.

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Hallo Günter,


    meinen Glückwusch zu diesem feinen Ergebnis ! Der KWDG ist eine Zierde für jede Sammlung von passagierdampfern.


    Erstaunlich, wie sehr die Dimensionen da noch anwuchsen.


    VG


    Zaphod

  • Hi Günter

    Gratuliere zum derzeitigen fertiggestellten Teil. Bin ganz begeistert. Den Bogen habe ich auch noch im Stapel. Habe mir aber trotzdem das Jubiläums Modell bestellt. Bin schon gespannt wann es kommt.

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Moin Günter,


    Gratulation zur Fertigstellung diese wunderbaren Modells.
    Perfektion, wohin man schaut. Und danke für die tollen Fotos.


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Moin Günter,


    endlich komme ich mal wieder dazu in mein Lieblingsforum zu gucken und was sticht mir sofort ins Auge: Dein fertiggestellter „Kaiser“. Wunderschön gelungen, eine echte Aufenweide, dazu noch die Bilder mit der Bremen und der Hanseatic. Chapeau 😀 !


    Ich werde, wenn ich dann Mitte nächsten Jahres in den Ruhestand gehe endlich mehr Zeit zum Modellbau haben und dann irgendwann sicherlich auch den Jubiläums-KWdGr anschneiden. Dank Deines Bauberichts dann mit vielen wertvollen Infos. Verspäteten Glückwunsch zur Indienststellung 😀


    Allerbest un munter hollen, Eberhard

    Fertig: Børøysund (HMV), Bussard (HMV), Lappland (HMV), Scheelenkuhlen (HMV), Seefalke (HMV), Hamburger Hafenbarkassen (Passat), Fehmarnbelt (Jabietz), Astarte Ver. 2 (Passat), CCGS Cove Isle (PaperShipwright), Baltrum (HMV), RNLI Lifeboat „Watson“-Class (HMV).


    Fast fertig: Hamburger Hafendiorama (HMV)


    Im Bau: Nordstjernen (HMV)


    Motto: Du kannst di dreihen as du wullt, de Mors blifft alltied achtern.