Mars-700, russisches Luftkissenfahrzeug, Maßstab 1: 25

  • N' Abend Kartonfreunde!

    Eigentlich hatte ich mir ja wieder mal vorgenommen eines meiner (leider immer noch) halbfertigen Modelle auf die Schneidmatte zu legen, aaaaber..... ich kann mich einfach nicht aufraffen?(:thumbdown:.

    Also, habe ich mir was neues rausgesucht, das Modell eines Luftkissenfahrzeugs.

    Das Modell gibt es auf der russischen Seite, wo ich auch schon mein Schneckochod mit Transportfahrzeug gefunden habe.


    Zur Einstimmung erst mal ein paar allgemeine Informationen zum Original. Den Text habe ich mit dem Google Übersetzer ins Deutsche gebracht und versucht ein bißchen "deutlicher" zu schreiben.


    Mars 700 ist ein russisches Luftkissenfahrzeug, das ganzjährig auf Wasser und auf einer relativ flachen Landoberfläche bei einer Temperatur von -25 ° bis + 40 ° С eingesetzt werden kann. Das Boot überwindet Stromschnellen, Flüsse, mit Schilf bewachsene Kanäle, und Flüsse während der Eisdrift. Die Boote werden in den Einheiten des Innenministeriums, des Ministeriums für Notsituationen/Zivilschutz und der Grenztruppen eingesetztTechnische Daten:

    Länge m 7,84Breite m 3,72

    Höhe mit Mast m 3,36Gewicht, max. kg 2400

    Gewicht leer, kg 1565Besatzung: 1

    Passagiere: 7Motor Dieselmotor IVECO F1C mit 146 PS

    Höchstgeschwindigkeit auf ruhigem Wasser mit Wind bis zu 1 m/s, ca. 60 km/hReichweite, ca. 500km

    Kletterfähigkeit bis 0,3 MeterKraftstofftankinhalt, 250 l

    Gehäusematerial Aluminiumlegierung

    Zum Modell:

    Der Bogen besteht aus insgesamt 20 Blätter A4, davon 3 Seiten bildliche Bauanleitung. Die Bauteile sind auf 13 Seiten angeordnet. Die Baureihenfolge ist nicht zwingend vorgegeben. Man kann die einzelnen Baugruppen in beliebiger Reihenfolge bauen und zu einem späteren Zeitpunkt zusammensetzen. Das kenne ich ja schon von den anderen beiden Modellen.

    Das Modell kann in 4 verschiedenen Bemalungen/ Kennzeichnungen gebaut werden.


     


     


    Die Vorbereitungen zum Bau sind in vollem Gange d.h.:

    >>>Die Teileseiten wurden auf 160 Gramm Papier ausgedruckt und befinden sich jetzt in der "chemischen Behandlung". Meine "Haarspray-Methode".

    >>> Um die Teile-Suche auf den angeschnittenen Bögen zu erleichtern habe ich mir die Teile-Seiten auch noch mal auf Normalpapier ausgedruckt. Das hat sich bisher sehr gut bewährt.

    Wenn morgen die Teileseiten richtig durchgetrocknet sind kann die Bauerei losgehen.


    Ich melde mich dann wieder.


    Viele Grüße

    Jürgen

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

  • Tach Kartonfreunde!

    Erst mal begrüße ich die vielen Zuschauer. Es freut mich wenn das geplante Modell so viel Interesse weckt. Ich bin selber gespannt, wie das funktionieren wird. Wenn die Qualität des Modells genau so gut ist wie bei meinem Schneckochod habe ich keine Bedenken.

    Wir werden sehen!

    Im ersten Bauabschnitt habe ich mit den "Innereien" der beiden seitlichen "Luftkissenschürzen" beschäftigt, vielleicht sollen das aber auch richtige Schwimmkörper sein.

    Die einzelnen Spantenteile sollten mit 1mm Karton verstärkt werden, ich habe (zum ersten mal in meiner Modellbauerkarriere) "Finnpappe" zum Einsatz gebracht.

    Habe ich geschenkt bekommen!

    Kurz gesagt, ich bin begeistert von dem Zeug!!! Die Pappe lässt sich sehr gut schneiden und anschließend auch noch sehr gut und fusselfrei schleifen. Das bei sehr guter Stabilität.

    Zu den Arbeitsgängen brauche ich nicht viel zu schreiben, die Bilder zeigen wie es ging:


     


     


    Die Teile wurden noch mal nachgeleimt, liegen zum Trocknen und warten jetzt auf die "Beplankung".

    Ich melde mich dann wieder!

    Viele Grüße Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    In diesem Bauabschnitt war die "Beplankung" der seitlichen Hohlkörper geplant.



    Da mir die Anbringung der "Beplankung" etwas kompliziert erschien, hatte ich erst mal einen "Trockentest" gemacht!

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  • Also, erst mal eine "Planke" neu gezeichnet, ausgeschnitten und gerollt.


     


    Nach dem Runden die Knicklinie gerillt und danach das Teil an das Gerippe angepasst bzw. die Technologie der Verklebung überlegt.


     


    >>> Ich denke mal, ohne dieses "Trockentraining" hätte es bestimmt ein paar Probleme gegeben.

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  • Jetzt konnte es also richtig los gehen!

    Der Zuschnitt:

    Die "Endscheiben" habe ich abgeschnitten, die werden später wieder angeklebt. Macht sich so bestimmt leichter!


     


    Die Verklebung wurde in mehreren Etappen durchgeführt, der Klebstoff also immer nur stückweise und auch nur auf den runden Querspannten aufgetragen. Hat sehr gut funktioniert!!!

     

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  • Damit sind die beiden Seitenkörper (fast) fertig!


    Es fehlen nur noch vorn und achtern die "Endstücke". Die Teile kommen jetzt auf die Schneidmatte.


    Also, bis demnächst viele Grüße

    Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!
    Die Endstücke sind fertig! Die hinteren "Pickel" waren kein Problem, nur einfache Kegelstümpfe mit einem kleinen Deckel als Abschluss.

    Bei den beiden vorderen Teile habe ich "Mist gebaut", die musste ich zweimal bauen. Die Teile waren völlig verzogen, keine Ahnung was ich da falsch gemacht habe. Beim zweiten Versuch habe ich dann den Leim immer nur stückchenweise aufgetragen und die Teile jedesmal richtig durchtrocknen lassen. So hat es dann funktioniert, aber warum beim ersten mal nicht ....?????

    Hier ein paar Bilder:

     


    Das war's auch schon für heute!

    Im nächsten Bauabschnitt werde ich mich mit der "Bodenwanne" beschäftigen, da gibt es wieder etliche Teile die mit Finnpappe verstärkt werden müssen.


    Bis dahin, viele Grüße und bleibt gesund

    Jürgen

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  • Tach Kartonfreunde!

    Erst mal wieder ein Dankeschön an die "Daumenheber"!

    In diesem Beitrag will ich über den Bau der "Rumpfwanne" berichten.

    So soll sie aussehen:

    Die Hauptteile sind mit 2mm Karton verstärkt worden. Der Bau machte keine Probleme, die Teile waren sehr passgenau.


     


     

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  • Mit dem Anbau der seitlichen "Schwimmkörper" warte ich noch etwas, erst mal sehen wie die anderen Teile (zum Beispiel die vordere "Schürze") dazu passen.


     

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  • Ein "Probeliegen" aller bis jetzt vorgefertigten Teile:


    Jetzt gilt es zu überlegen, wie die weitere Baureihenfolge aussehen soll.

    Ich melde mich dann wieder.

    Viele Grüße Jürgen

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  • Доброе утро, HaJo!

    Я все еще могу немного говорить по-русски, если моих знаний уже недостаточно, всегда есть переводчик Google или мой старый словарь!:D



    Большой привет Юрген

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  • Tach Kartonfreunde!

    Eigentlich spielt es keine große Rolle, in welcher Reihenfolge ich weiter baue. Also wurden erst mal (nur) die seitlichen "Schwimmkörper" angebaut. Ging relativ problemlos, nur bei den vorderen Endstücken musste man etwas schieben, ziehen, drücken.


     

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  • Im nächsten Schritt kamen dann die "Fundamentbalken" für Motor und Propelleranlage an die Reihe. Einige Teile mussten wieder mit 1mm Finnpappe verstärkt werden.


    Die Anleitung>>>


     


     

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  • Zum Schluss, in diesem Durchgang, wurden noch die "Stoßstange und die vordere und hintere "Schürz" angebaut.

    Erst mal die Stoßstange und die hintere "Schürze":


     

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  • Und so sieht mein Luft-Kissen-Propeller-Fortbewegungsmittel jetzt von oben aus:



    Damit ist der "Unterbau" fertig. Jetzt fehlen "nur" noch die Antriebseinheit, die Kabine mit Einrichtung und etwas Kleinkram.


    Ich melde mich demnächst wieder.

    Viele Grüße Jürgen

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  • Привет Юрген,

    твой словарь почти старинный. Это принадлежит музею :D!


    Sieht gut aus :thumbup:


    Большой привет

    Ханс-Иоахим

    Exercitatio artem parat!

  • N' Abend Kartonfreunde!

    Und wieder stand die Frage, mit welcher Baugruppe weiter machen?

    Als ehemaliger Motorenbauer (lang,lang ist's her) habe ich mich für den Motor entschieden.

    Hier erst mal der Plan:

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  • Als "größtes" Bauteil kam erst mal der Motorblock in die Fertigung. Die beiden Stirnseiten wurden mit 1mm Finnpappe verstärk, dadurch gab es dann genügend große Klebefläche für die Abwicklung der Seitenfläche. Ein Haufen Kleinkram gehörte auch noch dazu.


     


    Der Ansaugkrümmer besteht aus 11 Einzelteilen! Der dazugehörige Luftfilter is' ein einfacher Zylinder.


     

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  • Die Endmontage is' abgeschlossen, (fast) alle Anbauaggregate sind an ihrem Platz.

    Was gab es da alles?

    Oben drauf natürlich der Zylinderkopf. Unter dem Ansaugkrümmer sind der "Anlasser" und die "Lichtmaschine" angebaut.

    Auf der anderen Seite befindet sich der Abgaskrümmer, gleicher Aufbau wie der Ansaugkrümmer. Der kleine, schwarze Zylinder soll bestimmt den Ölfilter darstellen.

    Der Kegelstumpf an der Vorderseite könnte das "Getriebe" sein.

    Vielleicht sind das aber auch ganz andere Teile?(. Egal, ich nenne die Dinger einfach so:D!!!


     

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  • Ein Teil fehlt noch, der "Kühler". Ob Öl oder Wasser, keine Ahnung!

    Den "Kühler" mit dem "Bock" werde ich aber erst später anbringen, der würde bei der weiteren Arbeit sicherlich nur stören.



    Ich habe mir gerade mal ein paar Gedanken über das "Getriebe" gemacht. Da kein weiterer Motor zu sehen ist und aus der Beschreibung auch nichts dazu gesagt wird, werden der Antriebspropeller und die Turbinen für die Erzeugung des Luftkissens sicherlich nur von dem einen Aggregat angetrieben.

    Da das Luftkissen immer die gleiche Stärke haben muss, der Antriebspropeller aber variabel sein muss, müsste in dem "Getriebe" doch auch noch eine variable Kupplung vorhanden sein, oder???

    Müsste man sich noch mal genauer mit beschäftigen!


    PS:

    Vielleicht ist da aber auch ein Verstellpropeller eingebaut??????

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  • Zum Schluss schon mal ein "Probestehen" des Motors. Festkleben werde ich ihn noch nicht. Erst mal sehen wie es weiter geht.


      


    Das war's für heute. Nun wird wieder erst mal überlegt, welche Baugruppe als nächste an die Reihe kommt.


    Bis demnächst also, viele Grüße und bleibt gesund

    Jürgen

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  • Tach Kartonfreunde!

    Eine weitere Baugruppe ist geschafft, die Abdeckung des Motors!

    Die Abdeckung besteht eigentlich nur aus drei Teilen, davon mussten die beiden Stirnseiten mit 1mm Karton verstärkt werden.

    Bei der Abdeckung kann man zwischen 4 verschiedenen Ausführungen wählen. Sie unterscheiden sich in der Bemalung, je nach vorgesehenem Einsatzbereich bzw. Einsatzland.

     


    Um die "Außenhaut" richtig schön mittig ausrichten zu können habe ich mit der Verklebung in der Mitte, mit dem blauen Bereich, begonnen und dann beide Seiten gleichmäßig weiter verklebt. Um die Arbeit zu erleichtern gab es auch noch eine Schablone, welche genau zwischen die beiden Stirnseiten passte. Das war sehr hilfreich!

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  • Fertig is' das Teil!!!

    Passte auch ganz genau, nur die "Außenhaut" hatte an beiden Seiten einen leichten Überstand. Kein Problem, ließ sich leicht kürzen.


     

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  • Angeklebt wurde die Abdeckung aber noch nicht, das passiert erst nach Einbau der beiden Turbinen.

    Doof is' natürlich nu', das von dem Motor nüscht mehr zu sehen is';(.


     


    Also, dann bis demnächst.

    Viele Grüße und bleibt gesund

    Jürgen

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  • N'Abend Kartonfreunde!

    Genau eine Woche ist vergangen und ich kann wieder etwas (vom Mars) berichten.

    In diesem Bauabschnitt habe ich mich mit den Turbinen zur Erzeugung des Luftkissens beschäftigt.

    Die Bauerei war recht unproblematisch.

    Hier der Werdegang:


     


     


    Der erste Läufer ist fertig >>

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  • Die Turbinenläufer wurden von innen in die Abdeckung eingeschoben und verklebt, mit etwas schieben, drücken,ziehen ging das ganz gut.


     

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  • Zum Schluss wurde die komplette Baugruppe auf dem "Rumpf" verklebt.



    Damit ist dieser Bauabschnitt erledigt und es kann mit der nächsten Baugruppe begonnen werden, aber welche.....???????


    Bis demnächst, also, viele Grüße

    Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    Zur Zeit ist Modellbauer-Unfreundliches-Wetter. Es ist warm, die Sonne scheint und der Strand in W'münde ist (noch) schön leer.

    Darum gibt es heute auch wieder nur einen kurzen Beitrag.

    Die "Wanne" der Passagierkabine ist fertig geworden.

    So ging's


    Passte ohne Nacharbeit>>>

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  • Einen kleinen "Tunnel" gab es auch noch, vielleicht wird da die Luft unter das Fahrzeug gedrückt!?


     


    <<< da is' er!


    Jetzt hoffe ich auf schlechteres Wetter! Sonst dauert das ja noch ewig, bis das gute Stück fertig wird.;)


    Also, bis demnächst, viele Grüße

    Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    Als nächste Baugruppe habe ich mit der "Propeller-Sektion" begonnen. In der ersten Ausbaustufe entstand die Propellernabe.

    Hier die Anleitung und der erste Zuschnitt:


     

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  • Also, das Teil noch mal bauen.

    Beim zweiten Versuch habe ich die "Bodenplatte" erst nach dem Zusammenkleben der einzelnen Segmente eingesetzt. So konnte gut mit der "goldenen Mini-Weihnachtskugel" von innen gegen gehalten werden.


     


    Geht doch!!!

    Ich bin zufrieden :D


    Das war's auch schon wieder ( das Wetter ist immer noch zu schön;)), demnächst melde ich mich wieder. Mal sehen was ich dann zeigen kann?!


    Viele Grüße Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    Was soll man dazu sagen, vor der Haustür mittags 54 Grad und in meinem Bastelzimmer 27.

    Darum auch wieder nur ein kurzer Zwischenbericht.


    Das Spanntengerüst für die "Propeller-Sektion" wurde fertig.

    Dazu mussten alle Teile mit 1mm Karton verstärkt werden. Nach einigen Überlegungen zur Technologie, habe ich mich dann entschieden das Spanntengerüst von der Mitte her zusammen zu stecken. Geht wohl so am besten.


     

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  • Um die äußeren Ringe ausrichten zu können wurde ein Kartonstreifen gerollt und als Führung eingesteckt.

    Kanntenfärben war bei den Ringen und Spanten nicht nötig, dafür gab es ein paar schmale Kartonstreifen mit einem angedeuteten Nietenmuster.


     


    Das war's auch schon wieder für heute.

    Viele Grüße Jürgen

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK