Die Wasa, das schwedische Königsschiff

  • Links auf Deinem Plan läuft die Schot der Oberblinde durch einen Block an der Nock der Blinderah. Die feste Part des Toppnannt der Blinde setzt davor an der Nock an. So würde ich takeln. Rechts im Plan sieht es so aus, als ob Schot und Toppnannt durch einen Block laufen. Das halte ich für unglaubwürdig.


    Dur wirst es schon gut machen :thumbsup:


    Viel Erfolg,

    Klaus

    »Das muss das Boot ab können!»

  • …Rechts im Plan sieht es so aus, als ob Schot und Toppnannt durch einen Block laufen. Das halte ich für unglaubwürdig.

    Das war mir auch aufgefallen. So kann es nicht gewesen sein. Klemmer wären vorprogrammiert gewesen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin zusammen...

    Jetzt bin ich restlos verwirrt.

    Dann wäre diese Anortnung falsch?

    Und wo die feste Part der Blinde Topnannten sein soll, verstehe ich auch nicht.

    Quote


    Also: Die Schoten der Oberblinde sind gleichzeitig die Toppnanten der Blinde.

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

    Edited once, last by Reinhard Fabisch ().

  • Moin Renee,


    alles in Ordnung, keine Verwirrung! Die Führung der Schoten der Oberblinde passt, wie Du es skizziert hast :thumbsup:


    In #241 meine ich irrtümlich mit "Die feste Part des Toppnannt der Blinde setzt davor an der Nock an" die Konterbrassen der Blinde. Das musste ich erst nachlesen um zu erfahren, dass die Konterbrassen die Funktion der Toppnannten der Blinde übernehmen. Sie halten die Rah der Blinde in der Waage und helfen, die Rah nach vorn zu bewegen (während die Brassen die Rah nach achtern holen).


    Jetzt aber :D


    Klaus

    »Das muss das Boot ab können!»

  • Die ersten Segel hängen...

    sind aber noch nicht volständig und auch noch nicht fest belegt.

    Und jetzt gehts nach Haltern auf einen Geburtstag.

    Neues also erst ab Montag.

    Danke für Deinen Mut machenden Beitrag, Klaus. :thumbsup:

    Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Ganz großes Kino Reinhard, toll :thumbsup:

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Danke J.R. :)

    Oberblinde und Blinde sind gesetzt, vertäut und belegt.

    Nur mit den Schoten der Blinde bin ich noch nicht zufrieden. :S

    Auf allen Darstellungen verlaufen sie in einem leichten Bogen vom Schiffsrumpf zur Blinde.

    Stehen also nicht unter Zugspannung. Jetzt hab ich sie mal mit Klammern bestückt. Vielleicht hängt sich das aus. :rolleyes:

    Wir seh'n uns dann wieder beim Fockmast,

    Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Waaaahnsinn. Um das alles zu verstehen muss man sich sehr lange damit beschäftigen. 1a*

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Auf die Gefahr hin für Verwirrung zu sorgen... :love:


    Wurden die Schoten der Blinde wirklich soweit bis zur Kuhl geführt? Damit würden sie doch – auch bei weggenommenen Segel – das Ankerhandling und die Führung der Fockschoten behindern? Waren die Belegpunkte der Blindeschoten nicht eher auf der Back?


    Ich schreibe das jetzt, ohne Deinen Takelplan zu kennen. Ansonten hast Du ein stolzes und beeindruckendes Bugsprietensamble gebaut. Ein Mast für sich!


    Klaus

    »Das muss das Boot ab können!»

  • Moin Renee,


    wenn du die Schoten mit verdünntem Weißleim einstreichst, sollten sie ihre durchhängende Form behalten.


    Gruß

    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Der Fockmast...

    Da ich mich nunmehr entschieden habe, das Focksegel mit Bonnet darzustellen, wurde das als erstes in Angriff genommen.

    Zunächst die Schlaufen anbringen und dann mit den Schlingen vom Focksegel verbinden.

    So, wie bereits beim Besansegel gezeigt.



    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Das mit dem verdünntem Weißleim hat übrigens gut geklappt. Danke "fretsche". :)

    Dann wurde der Plan für die Blöcke erstellt um sie anschließend vorzufertigen. Und nun gehts daran, das Focksegel an den Mast zu bringen.

    Da wurde als erstes das Fall mit seinem Kardeelblock montiert. Das war schon mal eine Geduldsprobe, weil im ersten Versuch die Leinen über Kreuz führten. :evil:

    Jetzt nach dem zweiten Versuch bin ich ganz zufrieden und hab die Leinen bereits auf Deck, an dem Knecht festgemacht. :D

    Für mehr reichts aber heute nicht mehr.

    Bis dahin, Euer Renee

  • Da fragt ich mich doch, ist das echt oder ist das ein Modell? :thumbup:

    Das ist eine sehr berechtigte Frage! Eine großartige Kunstfertigkeit und ein immer weiter interessanter Baubericht! Klasse Reinhard und vielen Dank!

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Danke - und nun kommt das Focksegel an Bord...

    Nachdem nun alle Leinen am Rahsegel angebracht waren, wurden sie farblich mit Klammern sortiert.

    Nun wurden zuerst die beiden Falltaue unter die Rah gezogen und festgesetzt. Damit hatte das Segel seine Position bezogen.

    Nun wurden die farblich markierten Leinen nach Back- bzw. Steuerbord verteilt und entwuselt. 8|

    Das gab nun den nötigen Platz, um das Rack um den Mast zu schlingen und an der Rah festzumachen.

    Danach wurden die Topnanten gespannt, was der Rah zusätzlichen Halt beschert. :D

    Erst jetzt konnte jetzt auch das Fall straff gezogen und mit der Rah fest verbunden werden.

    Mast, Rah und Segel bilden ab jetzt eine Einheit. :)


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Die Belegung der restlichen Leinen bedurfte dann wieder einiges an Geschick und Geduld, :huh:

    weil man an die zumeist binnenbords gelegenen Belegpunkte nur mit Mühe heran kommt. :S

    Begonnen hab ich hier mit den Brassen, um das Segel auszurichten. Sie laufen über die Stage und enden an der Beting,

    wo auch die Topnanten festgemacht werden. Dann wurden die Sprotgordings und Geitaue zur Bordwand verlegt.

    Alsdann die Halsen, zuerst von einer Kausch (Außenbord-Mittschiffs) zum Segel und von da zur Bordwand Mittschiffs über einen Block nach innen.

    Dann das vordere Tau, zur Brille am Scheg und weiter von unten durch das Gallion und dort festgemacht.

    Zwischendurch und damit es nie langweilig wird, brach beim schwenken und neu positioniere der Lampe, eine Flaggenstenge ab. :cursing:

    Zum Glück ließ sich das schnell reparieren. :thumbsup:


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  • Die Bulins gehen zunächst zum Bugspriet und dann weiter über je einen Block in das Gallion.

    Zum Schluß wurden noch die Bauchgordings, die Inneren zu je einer Mastklampe, die Äußeren zur vorderen Reling verlegt und festgemacht.

    Damit wäre das Focksegel, passend zum Jahreszeitenwechsel, heute am letzten kalendarischen Sommertag, komplett. :D

    Bis die Tage, dann schon im Herbst, beim Fock-Marssegel.

    Euer Renee


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  • Das Vormarssegel...

    Zunächst wurde das Segel wieder mit den Blöcken bestückt. Dann hab ich das Fall separat vorgefertigt und an den Mast gebracht.

    Nun konnte auch das Segel mit Hilfe des Racks an den Mast ge- und das Fall mit der Rah verbunden werden.

    Die Topnanten hatte ich wie beim Focksegel geplant, was aber falsch ist, wie sich herausstellte.

    Dann kamen die Brassen, die über die Stage, rechts und links zur Bordwand führen.

    Im Anschluß daran wurden die Bulins über den Vorstag zurm Gallion geführt und dort festgemacht.

    Außerdem gab's letzten Sonntag einen einstündigen Squaredance Auftritt bei den Herbsttagen in Hemer.


    1208b.mp4

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

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    Edited 4 times, last by Reinhard Fabisch ().

  • Danach hab ich schon mal das Fall für das Bramsegel gefertigt und an der Bramstenge bebestigt.

    Darüber hinaus wurde die Zeichnung ergänzt. Dieses Segel wurde als nächstes bestückt.

    Und erst nachdem es am Mast hing, konnte ich den Fehler mit den Topnanten des Vormarssegels beheben, weil mir nun die Schoten des Bramsegels zur Verfügung standen.

    Und damit ist Schluß für diese Woche. Mogen geht's zu André Rieu, der in Halle seinen mehrmals, wegen CORONA, verschobenen Auftritt hat. :thumbsup:

    Die Brassen und Bulins gibt's dann nächste Woche.

    Bis dahin, Euer Renee


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    Edited 2 times, last by Reinhard Fabisch ().

  • Brassen und Bulins...

    Die Brassen laufen zuerst durch zwei Blöcke am Großbramstag. Und da passierte was eigendlich nicht vorgesehen war.

    Ein Block löste sich beim Takeln in seine Einzelteile auf. :cursing:

    Da der Knoten jedoch schon verklebt was, blieb nur ihn abzuschneiden und einen neuen Block davor zu setzen. :S

    Von da aus ging's dann weiter zum Großstenge- und Großstag und von da an die Bordwand.

    Die Bulins dieses Segels führen über den Vorbramstag durch zwei Blöcke zum Sprietmast, dann weiter zum Bugspriet und von da zum Gallion.

    Das endgültige Vertäuen der Leinen blieb wie jedesmal eine Geduldsfrage. :wacko:

    Durch die bestehenden Takel hindurch, mit zwei Pinzetten eine Schlinge um den jeweiligen Belegnagel zu frirmeln, ist eine Herausforderung für sich. :whistling:

    Doch damit wäre der Fockmast nun voll bestückt. Anbei noch eine Zeichnung und die Liste der Belegpunkte.


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Zum Abschluß für heute, noch ein paar Fotos vom bisherigen Baufortschritt.

    Und nun muß ich mir Gedanken und die Zeichnung vom Großmast, im Besonderen vom Großsegel machen. :S

    Mit einem Quadratischen Gruß :thumbup: an die Frau von Schlickrutscher

    Euer Renee


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    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Aufgrund der Fotos vom 1:10 Modell im WASA-Museum Stockholm wurde eine Änderung an den Sprutengordings des Focksegels vorgenommen,

    die beim Großsegel natürlich sofort übernehmen werde.

    Gut zu sehen mit Zoom, am Fock- und Großmast bzw. der Rahen (etwa Mitte der Seite)


    Bilder Schiffsmodell Wasa 1 : 10 im Wasa-Museum Stockholm

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    Ich nahm den, der weniger betreten war!

    Edited once, last by Reinhard Fabisch ().

  • So, Freunde der Wasa...

    Ich bin zur Zeit etwas daneben. Kopfgrippe oder so. Aber kein CORONA laut Test. :)

    Und jetzt gibt's auch echte Fotos und einen Vergleich was denn falsch war, als Skizze.

    Ich nehme mal an, dass das Modell vom Museum authentischer ist, als das Buch von Molfram zu Mondfeld.

    Außerdem erscheint es mir logischer, praktischer, handhabbarer. :rolleyes:

    Und mit dem Großsegel geht's jetzt auch weiter...

    Euer Renee


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  • Wahnsinn auch, wie viel Mühe Du Dir mit der Dokumentation Deines Modellbaus machst. Allein schon die Grafiken für die kommenden Schritte der Takelarbeiten sind toll und für nachfolgende Modellbauer sehr wertvoll sein :thumbsup:


    Klaus

    »Das muss das Boot ab können!»

  • Danke Klaus, das motiviert :) ...

    Das Großsegel ist nun bestückt. Diesmal ohne Bonnet.

    Begonnen wurde mit dem Rack und den Blöcken an Rah und Segel, gefolgt von den Bulins.

    Dann waren die lästigen Sprutengordings an der Reihe und vier Buggordings.

    Zum Schluß wurden dann noch die Geitaue angebracht.

    Was noch fehlt ist das Fall-Kardeel, dann kommt das Großsegel an den Mast. :S

    Gruß, Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

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  • Hallo Reinhard

    Deine Akribie und Geduld sind schon bemerkenswert. Ich verfolge deinen Bericht sprachlos ob der gezeigten Möglichkeiten mit Karton. Höchste Klasse.

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Danke Peter...

    doch nun kommt das Großsegel an den Mast und wird aufgegeit.

    Als erstes wurden die zwei Fallstricke unter die Rah gezogen und mir Klammern fixiert.

    Dann konnte das Rack um den Mast gelegt und mit der Rah verbunden werden. Nun sollte das Segel aufgegeit werden.

    Allerdings musten dazu noch weitere 5 kleine Blöcke unter der Mars angebracht werden. Die hatte ich sträflich unterschlagen. 8|

    Aber danach ging's wie in der Skizze beschieben ans Werk. Dabei hab ich mich an dem 1:10 Modell aus dem Wasa Museum orientiert. :rolleyes:

    Jetzt müssen als nächstes die Leinen an Bord belegt werden. :huh:

    Bis dahin, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

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    Edited once, last by Reinhard Fabisch ().

  • Schur Renee.

    Es ist nicht in Worte zu kleiden welche Leistung Du mit diesem Schiff vollbringst ! ! !

    Allerbestes Kino, absolute Meisterschaft im Kartonbau.

    Mit freundlichem Gruß: Rainer.

  • Freundlichen Dank Rainer...

    Zur Zeit sind alle wichtigen Leinen des Großsegels, für den Weiterbau belegt. :D

    Die Brassen, Schoten und Halsen, sowie die Bulins werden später festgemacht.

    Bis nächste Woche, dann mit dem Großmarssegel.

    Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Das Großmarssegel...

    Begonen hab ich diesmal mit dem Fall. Ich fand noch zwei kleine Doppelblöcke aus Kunststoff in der Krabbelkiste, die mir dafür geeignet schienen.

    Dann wurde das Segel bestückt. Bild 3 zeigt die Utensilien, die ich zum Takeln verwende. :rolleyes:

    Nun wurden die obereren Leinen vom Fall von unten durch den obersten Mastkorb gefädelt und über das Eselshaupt in Position gebracht.

    Jetzt kam das Segel an den Mast. Hier wird zuerst das Rack um den Mast geschlagen und mit der Rah verbunden.

    Nun die beiden Fallstricke zwischen Rah und Segel fiedeln und mit klammern sichern.

    Nach dem Ausrichten werden die Leinen verknotet und das Großmarssegel hängt. :D

    Es folgen die Topnanten, die Brassen und die Geitaue und Gordings.

    Die müssen nun, teils durch den Mastkorb, nach unten an Bord geführt werden. Das erfordert viel Geduld und Einsicht in das Tun. :S

    Erst wenn die Leinen zufriedenstellend hängen und sich dabei nicht verdrillen, können sie belgt werden. 8|

    Dazu waren die Hinweise aus dem Buch von Wolfram zu Mondfeld recht hilfreich.

    Nur mit den Bulins, die durcht Leitblöcke unter der Focksaling geführt werden sollten kam ich nicht klar. Dort war einfach kein Platz mehr. :huh:

    Ich hab sie dann mit oben an der Fockwant angestropten Böcken, zur Beting geleitet.

    Außerdem wurden die, lose durchhängenden Taue und Leinen, der Halsen und Bulins des Großsegels an Bord gebracht.



    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Zunächst einen Einblick wie es mit den Leinen auf Deck so ausschaut. 8|

    Dann kam das Großbramsegel an die Reihe.

    Nach dem Bestücken, bei dem wie jedesmal, vorher alle Blöcke zurechtgemacht werden mußten, ging's mit dem Rack und den Fallen weiter.

    Hier werden die Topnanten und Geitaue nicht bis auf Deck verlegt, sondern nur an der Mars belgt. :D

    Ich hab sie der Einfachheit halber über das Geländer zur Saling befestigt. :rolleyes:

    Die Bulins ließen sich über zwei längere, an den Fockmarswanten angebrachte Blöcke, problemlos an Deck führen.

  • Nur mit den Großbrambrassen hadere ich noch ein wenig. :S

    Sie sollen von der Besanflaggsaling, über die Brassen durch einen (Doppel)block am Besanmast, zum Hüttendeck laufen und dort an einem Nagel belegt werden.

    Da ich dazu keine Abbildung fand, habe ich sie erstmal durch den Mastkorb an ein paar Klampen am Mast (lose) belegt. ;)

    Ich bin mir nicht sicher, ob sie beim Anbringen des Kreuz- und Lateinersegels nicht stören.

    Das gilt auch für die Brassen und Schoten des Großsegels.

    Zum Abschluß für heute mal wieder ein paar Fotos vom Bauzustand. :love:

    Bis nächste Woche und habt eine gute Zeit, Euer Renee