16. KBW - ET491001-4

Muss bloß drauf achten, dass du seitlich durch die Tür kommst!

Ja doch!

Weitere zwei Figuren:

An Wannis Blusen-Erweiterung wird noch gearbeitet:

Quote from hallifly

Ich habe einmal versucht mir 'nen Bart stehen zu lassen - Ergebnis furchtbar! Ansonsten - Volltreffer!

Hallo Harald,

die einzige Quelle, die mir zur Verfügung stand, war dein Avatar.

Auf dem hattest du einen Bart:

Hallo Matthias,

mit deinen Zeilen ist erkennbar, dass bei dir die Message hinter meinem Beitrag angekommen ist. Darüber bin ich sehr erfreut. So sitzen wir alle in einem Boot:

Eine Figur habe ich heute noch geschafft:

Gruß

Walter

Bei Igo Etrich folgen noch die Haare, sobald die Farbe bekannt ist:

Heute ist sehr schönes Bastelwetter:

Für die erste Ausfahrt wird der Gläserne für jede Wetterlage ausgestattet.

Dazu gehören Scheibenwischer, für den Fall, dass es einmal regnet und Sonnenblenden, damit der Zugführer nicht geblendet wird:

Insgesamt wird das Modell vor UV-Strahlen und Regen durch Laminier- und Buchschutz-Folie geschützt.

Die erste Ausfahrt führt nach Sicht. Ich weiß nicht wo das liegt, aber der Wetterbericht vermeldete: "Schönes Wetter in Sicht".

Frage: ist der Gläserne voll besetzt und ist der Zugführer Beamter, handelt es sich hierbei um einen Vollzugsbeamten?

Quote from Pianisto

Äh, warum bin ich jetzt gerade klattschnaß bei leichten Sturmböen vom Fahrrad gestiegen?

Wahrscheinlich scheint bei dir die Sonne in Strömen!

Nun regnet es bei mir zur Zeit nicht mehr, gerade als auf der anderen Seite des Modells die Scheibenwischer angebracht wurden.

Dafür macht die Sonnenblende ihren Dienst.

Edgar, Danke für deine Hilfe. Ich werde dir auch noch Piloten-Haube und -Brille verpassen.

Helmut, Danke für deinen Hinweis, morgen werde ich weitere Figuren basteln.

Da kommt dann auch noch Eberhard "Zum Zug", der nur Schiffe basteln kann!

Gerade abgeschlossen, Einholm-Dachstromabnehmer:

So kann ich mich jetzt dem Erstellen der restlichen Figuren widmen.

Jede Figur besteht aus mindestens 40 Bauteilen.

Ungefähr 70 Figuren werden benötigt. Das ist schon eine Sisyphus-Arbeit.

Dabei kam mir bei der gerade laufenden Musik der Gedanke – Sisyphus war der erste Rock & Roller!

Helmut wollte doch erreichen, dass ich disqualifiziert werde.

Es ist kein Schiff erlaubt, und auch nur ein Modell.

Bei mir sind es ausreichend Modelle, welches soll ich nun nehmen?

Quote from Walter Tirl

Um Wannis Befürchtung auszuschließen Letzter zu werden, und um Walter Schweigers Vorschlag eines Vergleichs des absolutesten Versagers, der größten Niete, des kaputtesten Dings usw. nachzukommen, will ich mich hier auch zum ersten Mal versuchen.

Dem wollen wir heute einmal nachkommen. Dass diese Figur den Letzten Platz einnimmt wurde beschlossen. Für diese Figur ist der Platz Nummer 72 im Zug reserviert. Dass es sich bei dieser Figur um den absoluten Versager, der größten Niete und des kaputtesten Dins handelt, können zumindest die FC-Bayern-Fans bestätigen.

Die Figur zeigt mich nach meinem Abschiedsspiel im Jahre 1990 mit der Traditionsmannschaft des TSV 1860 München gegen die R&S-Kickers auf der Bezirkssportanlage des FC Stern in der Feldbergstraße 65 in München Trudering.

In meiner Mannschaft waren so verdiente Spieler wie Werner Anzill, Bubi Bründl, Hans-Dieter Seelmann, Manfred Wagner usw. Mehr will ich nicht schreiben, ist auch nicht der richtige Ort hierfür, Details wissen die Insider.

Lauter schöne Modelle beim Wettbewerb, es ist schwer vorherzusagen, wer Sieger wird:

Hallo Johannes,

habe ich wenigstens deine Haarfarbe richtig getroffen?

Gruß Walter

Die Letzten werden die Ersten sein!

Diese Herren hatten es mir ganz besonders leicht gemacht bei der Erstellung ihrer Figuren.

Sie haben einfach weggeschaut, eine raffinierte Methode der Gesichtswahrung:

Jedoch an ihren einzigartigen Modelle sind sie jederzeit erkennbar.

Im Hintergrund haben die ersten Fahrgäste schon mal Platz genommen.

Wir warten nun nur noch auf die Damen des Kegelausflugs (Idee von Wanni) und auf den Lokführer.

Das wird nun noch richtig spannend.

Gruß

Walter

Johannes, deine Argumente sind mir wichtig!

Nur will ich vermeiden, dass sich die Personen als Karikatur darstellen, sondern einigermaßen realistisch aussehen.

Über die dargestellten Figuren sollte nicht gelacht, höchstens gelächelt werden.

Dies liegt in meiner Absicht, da mir Menschen sehr wichtig sind.

Die einzige Figur, die als Comic dargestellt wurde ist Natascha.

Mein Bestreben ist Freude mit meinem Schaffen zu vermitteln.

Ich finde, dafür lohnt der Aufwand.

PS: Im Übrigen denke ich, dass du mit Haaren auch viel besser aussiehst:

Peter, es ist mir eine Ehre!

Hallo liebe Kartonmodellbau-Wettbewerbsteilnehmer/innen,

neben wem darf denn die liebe kleine Claudia sitzen?

Frau Baumann vom örtlichen Damen-Kegel-Club hat sofort erkannt, dass die Kartonmodellbauer sehr schüchtern sind.

Sie hat sich gleich um die kleine Claudia gekümmert.

Baumann zeigt ihr vom Zug aus die Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung:

Hallo Michi,

da hast du recht, eine unendlich anmutende Geschichte, den Gläsernen immer mit Figuren zu besetzen, die dann immer kleiner werden.

Dies ist in diesem Maßstab nur gedanklich zu realisieren.

Hallo Daniel,

es handelt sich hier nicht um zwei Gefährten bzw. Geschwimme, sondern um den vorderen und hinteren Fahrgastraum, der lediglich durch den Eingangsbereich getrennt ist. Näheres ist demnächst beim Zusammenbau des Zuges erkenntlich.

Die Figuren habe ich selbst konstruiert. Einfach zu bauen für jemand, der bereits über einhundert dieser Dinge zusammengeklebt hat.

Was hierfür benötigt wird ist außer Klebstoff viel Geduld und Muße.

Nun wieder zu den Fahrgästen:

Die Unterhaltung zwischen Frau Baumann und Claudia gestaltet die Reise für beide recht kurzweilig, so wie es zwischen zwei Frauen üblich ist.

Frau Baumann erzählt Claudia von ihrer kürzlich erhaltenen erfolgreichen Nasen-OP, und dass ihr der Arzt empfohlen hat, sich die Ohren etwas anlegen zu lassen.

Claudia erzählt, dass sie mit ihrer Friseurin nicht sehr zufrieden ist.

Dies ist auch der Grund, warum sie einen Strohhut trägt:

Quote from Wurst Blossom

einen lustigen Betriebsausflug in zwei rätselhaften Gefährten (oder sind es vielleicht "Geschwimme"???) unternehme

Hallo Daniel,

vielleicht macht dieses Bild die Sache etwas verständlicher:

Die freien Sitzplätze werden demnächst noch gefüllt.

Zum Gläsernen habe ich auch eine persönliche Beziehung, die hier in diesem Forum schon einmal nachzulesen war:

„Keine größere Freude konnten mir meine Eltern machen, als mit dem Gläsernen Zug eines Sonntags nach Garmisch unterwegs zu sein. Meine Aufmerksamkeit war jedoch auf etwas Anderes gerichtet. Der Lokführer holte mich als einziges Kind unter den 70 Ausflüglern zu sich. Auf der jeweils zweistündigen Hin- und Rück-Fahrt saß ich in meiner Lederhose vorn neben dem Lokführer im Führerstand und durfte die Signale bedienen, wenn das Schild „L/P“ am Streckenrand zu erkennen war. Selbst wählte ich, ob ein Pfeif- oder Klingelton ausgelöst werden sollte. Mir gefiel Ding-Ding-Ding der Glocke besser als der schrille Pfiff. Später, als es bereits dämmerte, durfte ich das Fahr- und Abblend-Licht des Triebwagens bedienen.

Der beige/rote Triebwagen hielt außerplanmäßig für unsere Familie in München-Trudering, somit konnten wir uns den Weg Hauptbahnhof hin und zurück sparen. Der Moderator Hans Wieland, der im Triebwagen für Musik und auch für ein paar nette Episoden gesorgt hatte, schaltete das Innenlicht ein und sagte: „Jetzt verabschieden wir uns von unserem jungen Lokführer“. Als dann noch alle klatschten, war ich sehr erstaunt und hüpfte stolz und selig auf den Bahnsteig.“

Quote from igoetrich

°°( "Zwischen Salzburg - und Bad Ischl - foaht die liabe kleine Eisenbahn. Schnauft a bissl - pfaucht a bissl - und fahrt dann wieder an")

SKGLB - Salzkammergut Lokalbahn (fährt leider nicht mehr)

Daniel, der Film unter deinem Link ist auch sehr romantisch, damals war die Welt noch heil. Leider endete der Gläserne Zug nicht romantisch. Am 12. Dezember 1995 verursachte der Zusammenstoß mit einem Regionalexpress der ÖBB den Totalschaden des Gläsernen.
Der Lokführer des Gläsernen starb, 51 Verletzte waren die Folge. Gut erinnern kann ich mich noch an die Kommentare der "Spezialisten" damals, die sagten, es wäre gut, dass der Lokführer des Gläsernen gestorben ist, sonst hätte er sich für den Unfall verantworten müssen. Der Sachverhalt war jedoch gänzlich anders.

Der Regionalexpress war von Garmisch nach München unterwegs und hielt im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen, wo er planmäßig einen Aufenthalt von 10 Minuten hatte. Der Zugführer des Regionalexpresses nutzte den Aufenthalt, um sich beim Serviceteam im Empfangsgebäude einen Kaffee zu besorgen. Dort war jedoch der Kaffee gerade ausgegangen und so musste er warten, bis sein Kaffee die Kaffeemaschine durchlaufen hatte. Während er wartete, machte ihn ein Kollege darauf aufmerksam, dass die Abfahrtszeit seines Zuges gekommen sei. Der Zugführer lief zu seinem Zug, schloss die Wagentüren über die Automatik und erteilte dem Lokomotivführer den Abfahrauftrag. Dabei konnte er das Ausfahrsignal nicht sehen, das von Zug und Bahnsteigdach verdeckt wurde. Der Lokführer hörte im Führerstand den Pfiff des Zugführers, sah aus dem Fenster und nahm den Abfahrauftrag auf. Während er noch den Zug entlang blickte, ließ er die Lokomotive anfahren. Dabei vergaß er auf das Ausfahrsignal zu achten, das weiterhin „Halt“ stand, um den entgegenkommenden Gläsernen Zug zu sichern. Als er sich setzen wollte und nach vorne blickte, bemerkte er den Gläsernen Zug nur wenige Meter vor sich. Er leitete sofort eine Schnellbremsung ein, doch leider rechte dies zur Unfallverhinderung nicht mehr.

Die Reste des Gläsernen stehen heute im Bahn-Park in Augsburg.

Quote from igoetrich

Ich warte schon ungeduldig auf die hübsche Schaffnerin

Eine Schaffnerin gab es im Gläsernen nicht, die Tickets wurden im Bahnhof für eine Rundfahrt gekauft. Da das Interesse für diese Fahrten sehr hoch war, musste man sich schon lange vorher hierfür anmelden.

Nun wieder zu unseren Reiseteilnehmerinnen.

Walter proudly presents:

Tina is back!

An dieser Stelle möchte ich davor warnen, sich dem Thema Darstellung menschlicher Figuren allzu sehr zu widmen, sonst geht es euch u.U. wie mir.

Wer sich im Kartonmodellbau mit der Darstellung der Menschen beschäftigt, dem eröffnet sich gedanklich unmittelbar auch eine Perspektive ihres Verhaltens.

Offensichtlich verändert eine Pandemie-Bekämpfung durch Injektion auch eine Beeinflussung des Intellekts, wie sich derzeit im Nahen Osten erkennen lässt.

Hier muss jedoch m.E. noch an der sich darstellenden Richtung geforscht werden. Impfgegnern und „Querdenkern“ wird somit ein weiteres Argument geliefert.

Quote from MichiK

Aber... Jetzt hast Du ein Problem, oder?

Weil, damit der Gläserne, den der "absolute Versager" da in den Händen hält, stimmt, mußt Du ja wieder lauter Figuren reinbauen...

Und eine davon hält wieder einen Gläsernen...

Mit lauter Figuren...

Wo eine wieder einen Gläsernen...

Was Michi gedanklich schön vor Augen führt, ist die Tatsache, dass man bei einer fortgeführten Maßstäblichen Verkleinerung der Figuren in einem Modell schnell im Unendlichen landet, und somit im Molekularen Bereich. Mathematisch ist hierbei die Berechnung durch die Mandelbrot-Menge hilfreich. Um nicht im esoterischen Bereich zu landen, sprechen die Wissenschaftler von dunkler Materie und dunkler Energie.

Eine Vermengung nicht zusammengehöriger Themenbereiche an dieser Stelle ist von mir durchaus bewusst gewählt, damit sich „Aus-Gebildete“ hier rhetorisch ergießen können. Vielleicht steht jedoch an dieser Stelle demnächst pragmatisch nur „gelöscht“.

Zurück zum Modell,

bei Robson habe ich noch ein wenig nachgelegt.

Ihm habe ich Karin zur Seite gesetzt.

Sie ist Zahnärztin, das verspricht einen ausgiebigen Dialog: