Die Tiefe der Anlage misst nur 86 cm, und trotzdem kann man viel aufstellen.
Hafen in den frühen 50er Jahren
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Bei den vielen Kränen und Masten und aufbauten etc. kann das Augenimmer wieder spazierengehen.
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Zwei lange Kerls bei der Arbeit.
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....und der Westturm von Wangerooge an der Pierkannte wacht über die kleine Schlepperflotte....!
Gruß
HaJo
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Was für eine wunderschöne Anlage!!
So viel Platz hätte ich auch gerne...
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Wichtigste Helfer in den Häfen waren die vielen Schlepper jeglicher Größe.
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Die hier gezeigten stammen aus dem HMV diorama Hamburger Hafen, das mit der schräg angeschnittenen Halle.
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Dieser Schlepper ist aus dem von MichiK konstruieren Hafenversetzboot entstanden.
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Aus der Vogelschau.
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Aus dem Blickwinkel finde ich die Anlage interessant, weil es immer wieder entwas anderes zu entdecken gibt.
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Unter der Dioramaplatte habe ich noch andere Versatzstücke für andere Themata verstaut.
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Ein Affengeiles Diorama mit viel Herzblut.
Gefällt mir sehr gut.
Happy New Year
Peter
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Auch von oben macht sich die Anlage gut.
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Im ersten Bild steht die aufgepeppte Lichtenfels im Mittelpunkt.
Kohle wurde Mitte der 50er noch in Mengen verbrannt.
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Gaswerk und ein kleine Werft mit einem Spantenmodell. Das Gerüst stammt von einem
Minensucher.
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Solche Schuten wurden als schwimmende Kohlenlager benutzt.
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Die Schlepper haben viel zu tun. Diese Wappen von Hamburg habe ich dreimal gebaut. Das ist die letzte Version.
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Der Schwimmkran und die Kohlenverlade sind Eigenkonstruktionen.
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Die Ciandra hat Getreide aus Nordamerkia gebracht, währdendessen die aufgepeppte Möwe Hamburg hauptsächlich nach Südostasien und Japan fuhr.
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Mehr Detail. Unten die Otten Ravenstein von oben.
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Die Santa Ines braucht nicht extra vorgestellt zu werden.
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Einen ganz alte Bekannte, die Liselotte Essberger vom LI. Dann wieder einen Eigenkonstruktion diese Dampframme. Das Original wurde nach dem Kriege im Arbeiter- und Bauerstaat entwickelt und gebaut.