Oh sorry Robi, ich wollte Dir nicht dazwischen posten...
Mehrzweckschiff NEUWERK, 1:250 KvJ Verlag
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Das sieht alles sehr gut aus. Die Bauweise erinnert mich stark an die Nordic. Deren Heck ist recht ähnlich bestückt.
Lars W. deine Belegung der Winden ist sehr überzeugend. Kannst du dich noch erinnern, wo du das feine Takelgarn her hast? Ich bin mit diesem Ansinnen bislang immer enttäuscht worden. Das meiste „superfeine“ Takelgarn war umgerechnet immer dick wie Oberschenkel... -
Philipp: http://www.home.foni.net/~agondesen/tauwerk.htm
Ich hoffe, man kann da noch bestellen... Ich hatte mir das 0,1er-Garn in schwarz, braun und hell bestellt:
Und danke fürs Lob
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Moin Zusammen;
die Winden auf den beiden Fotos sind im Vorschiff. Der Bug hat eine Panamaklüse und die ist auf den Bildern gut zu sehen.
In der Schanz vom Heck zum Übergang zu den Seilabweisern sind je BB und XB Seite eine Panamaklüse zu sehen, diese sind aber außer der Schiffsmitte. Die Panamaklüse im Vorschiff sitzt genau auf Mitte Schiff.
Sorry Robi für das dazwischen Grätschen.
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@Arne: Ich habe es mir auch nochmal genauer angesehen. Du hast Recht. Aber die Bauweise ist den Heckwinden sehr ähnlich. Nur dass beim Vorschiff auch noch die Ankerwinde im Gesamtkomplex hinzu kommt. Danke für den Hinweis
Hier noch ein Originalfoto aus meinem Fundus (wirklich vom Heck
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Moin Zusammen,
kein Problem, nach den Baubeschreibungen, die in der Schiffahrt International und der HANSA erschienen sind, kann es sein das die Winden von Hatlapa, Ütersen geliefert woden sind.
Viel Spaß beim weiterbauen.
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Moin zusammen,
@Robi: Nunja, das Belegen der Winden ist kein Hexenwerk.
Ich schneide die Rolle etwas kürzer zu, da das Garn ja auch "Volumen" hat. Die Rolle setze ich auf einen Schaschlikspieß.
Ich klebe ein Garnende an die äußere Kante und lasse das trocknen.
Dann etwas UHU auf die Rolle (es reichen ein paar Stellen!) und das Garn so drumwickeln, dass die Stränge genau nebeneinander liegen, bis zur anderen Außenkante der Rolle. Das Garn hat hier nicht gereicht, aber es soll ja nur zeigen, wie ich vorgehe
Sorry für die etwas unscharfen Fotos... da hat meine Kamera nicht mitgemacht.
Grüße
Lars
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Moin zusammen,
noch als kleine Ergänzung: Wenn man den Stropp vorher noch auf einen mitteldicken Draht wickelt, dann ist er sozusagen schon "vorgeformt" und lässt sich dann leichter auftrommeln. Auf die Idee bin ich aber auch erst vor ein paar Modellen gekommen...
Beste Grüße und euch weiterhin gutes Gelingen
Fiete
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NAbend Freunde,
danke für eure rege Beteiligung am Baubericht
Armin: Danke für den Link, das hilft auf alle Fälle weiter
Die Tankdeckel 36 (4 an der Zahl) habe ich an einer Stelle ergänzt: Ich fand es etwas gewagt, den Mantel aufgrund der speziellen, ovalen Form nur "stumpf" zusammen zu holen. Also habe ich eine schmale Klebelasche dafür geschnitten. Das hat auch den Vorteil, dass das Einsetzen der Profile 36a/b besser klappt; einfach an der gegenüberliegenden Seite der Lasche bündig ansetzen und dann sanft bis zur Lasche runterdrücken.
Die orangefarbene Leiste 36c habe ich zunächst nur mit einem Ende festgeklebt und sie nach dem Trocknen dann "um den Deckel" herum gezogen. Die Leiste ist so schmal, dass ein vorheriges Runden nicht unbedingt notwendig ist (hier habe ich übrigens verdünnten Weißleim verwendet!).
Prototyp Nr. 1...
...und die restlichen 3 (und letztlich alle 4 an Bord):
Die 2 Lüfter 37 sind eher unspektakulär zu bauen (ich habe vergessen, davon Fotos zu machen
).Viel interessanter sind die Öl-Skimmer 38! Andreas hat die Gitterstreben auf dickerem Karton ausgedruckt. Kombiniert mit Rückseitendruck, eine sehr gute Entscheidung; so kommt es nicht zu ärgerlichen Verwerfungen, die manchmal bei verdoppeltem Karton auftreten. Mit einem scharfen Skalpell/Cutter und viel Geduld (Peter, ich schaue auf Deine Köhlbrandfähre
) klappt die Stichelei sehr gut.
100 Dreiecks-Sticheleien später... (ich brauche ein neues Handgelenk
):Beim Zusammenbau war verdünnter Weißleim das "Mittel der Wahl". Schade nur, dass die Skimmer fast vollständig hinter einer Schutzwand verschwinden werden... oder man überlegt sich ein Diorama zur Ölbekämpfung... ähm... nunja...
Bis demnächst und Grüße
Lars
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Hallo Lars,
kommst ja, so wie Robi sehr gut voran.
Die Stichelei hast Du super hinbekommen. Kommst Du da nicht auch auf den Geschmack?🤣Bin froh, dass ich mir dieses Modell auch schon mal auf den Stapel gelegt habe. Euer Baubericht macht richtig Appetit.👍🏻
Liebe Grüße
Peter
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Moin Zusammen;
es gibt Bilder, die zeigen, wenn die beiden Halbschwestern im Dock ( Schwimmdock ) liegen, dass sie Skimmer gezogen worden sind.
Aber davon später mehr in meinen Baubericht, wenn das Mittelängsschott steht und die ersten Spanten eingezogen worden sind.
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NAbend zusammen,
Peter: Danke Dir
Auf den Geschmack kann man kommen, wenn man das Ergebnis sieht. Während der Stichelei selbst... naja. Ich habe verschiedene Möglichkeiten getestet, scharfes Skalpell bzw. scharfer Cutter am Stahllineal, freihändig scharfes Skalpell, freihändig scharfer Cutter... eher schneiden oder sticheln?
Ich kam am besten mit Freihand-Sticheln (Cutter) zurecht; vorsichtig, Stück für Stück, bei guter Ausleuchtung; dank des dickeren Kartons klappte das sehr gut.
Alles Andere hat zu unschönen Ergebnissen geführt (gerissene/durchtrennte/angeritzte Streben). Aber da macht jeder seine eigenen Erfahrungen, denke ich.
Bin schon gespannt auf Deine "Neuwerk"@Robi: Danke Dir, also heute bin ich so gar nicht zum Basteln gekommen, soviel zum Thema Tempo (darum geht's ja auch gar nicht
).
@Arne: Ich habe im Netz ein paar wenige Fotos gefunden, wo der Einsatz der Skimmer gezeigt wird. Dafür müsste man beim Modell wohl die mechanischen "Arme" zum Aussetzen der Skimmer überarbeiten, oder?Danke auch für alle "erhobenen Daumen"
Da ich auch morgen kaum zum Basteln kommen werde, möchte ich euch jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen; bleibt gesund und positiv (gelaunt, nicht getestet!) und kommt gut in 2021 an
Lieben Gruß
Lars
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Moin Zusammen;
@Arne: Ich habe es mir auch nochmal genauer angesehen. Du hast Recht. Aber die Bauweise ist den Heckwinden sehr ähnlich. Nur dass beim Vorschiff auch noch die Ankerwinde im Gesamtkomplex hinzu kommt. Danke für den Hinweis
Hier noch ein Originalfoto aus meinem Fundus (wirklich vom Heck
)ja die Aufnahme zeigt das Heck. Die " NEUWERK " hat an der Steuerbord Seite angelegt. Zu sehen ist die achtere Springtrosse, die Rutsche des Ankers, auf dem Winschdeck das sogenannte Cargorail, auch Bullengitter, genannt und die Seilabweiser.
Die achtere Springtrosse geht von der Winde durch die die Rollenklüse nach vorn.
Rechts neben der Rollenklüse sieht man einen Königsroller und weiter nach vorn die sogenannte Panamaklüse.
Der Skimmer ist achtern von Deck aus mit einen ca. 150mm hohen Süll geschützt und wird selber oben mit einen Schiebenbalken geführt. Nach dem ausfahren des Schiebealkens kommt der Skimmer zu Wasser. Dieses zu Wasserlassen geschieht achter eben durch den genannten Schiebbalken und einer Winde , vorn mit der Hydraulischen Aussetzvorrichtung
Auch erfolgt das Aussetzen unabhängig vom Seegang.
Noch ein paar Worte zur Trosse die auf dem Bild zu sehen ist. Diese wird aufgeschossen auf den Bild geteigt. Es sollte auch auf der gegenüberliegenden Seite eine Trosse geben. Bevor der Skimmer zu Wasser kommt, müssen beide Trossen an den Winden belegt sein. Die hier gezeigte Trosse geht bis Spt.90, als bis Mitte Rettungsboot. Diese beiden Trosssen sind nur für den Öffnungsgrad des Skimmer zuständig.
So, ich hoffe, es sind nicht alle verwirrt.
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...Euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr...
Danke, Dir und Lars auch...
Beste Grüße
Fiete
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So, auf geht es in das neue Jahr.
Frische Klinge und frisch ans Werk, die Skimmer sind dran.
100 Dreiecke später:
es folgt das stärken einiger dünnerer Stege mit Weißleim und danach das Kantenfärben.
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NAbend zusammen,
ich wünsch euch ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr 2021
@Arne: Hochinteressant! Danke für die Erläuterungen
@Robi: Sehr sauber ausgeschnitten, die Gitter (200 Dreiecke für uns beide bringen bestimmt Glück
) . Wie machst Du das mit dem nachträglichen Verstärken mit Weißleim? Kannst Du das mal zeigen? Ich habe die Streben unbehandelt gelassen (außer natürlich Kantenfärben).Ich habe gerade die beiden Skimmer 38 fertig gestellt. Überzeugende Konstruktion von Andreas, Hut ab.
Zunächst ein Foto vom Original:
Man erkennt dort sehr gut die Details, die Andreas auch im Bogen umgesetzt hat.
Kanten habe ich mit "Chromgelb dunkel" (Faber Castell) gefärbt. Das Gitter vor dem kleinen "Auffangbecken" stammt aus dem Ätzsatz. Außerdem sind die 3 Fender-Streben (mit der schwarzen Gummileiste, beim Originalfoto gut zu erkennen) im Bogen enthalten:
Nun wurde noch das Gegenstück gebaut und das Schutzblech montiert:
Hier die beiden "Zwillinge":
Liegeprobe an Bord:
Bevor ich die Skimmer endgültig befestige, müssen aber noch die Aussetzungs-Vorrichtungen 39/40 gebaut werden. Dazu dann demnächst mehr
Bis bald und Grüße
Lars
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saubere Umsetzung, gefällt mir sehr.
Das Verstärken mit Weißleim ist kein Hexenwerk. Ich benutze dazu einen Pinsel und verdünnten Weißleim. Damit werden dann die Kanten des Gitterwerks dünn und vorsichtig eingestrichen. Das Ganze mache ich, bevor die Rahmen komplett ausgeschnitten werden. Hauptsächlich Anwendung findet es bei sehr dünnen Streben/Gittern.
Ich bin jetzt erst soweit:
liebe Grüße
Robi
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Moin Zusammen;
nun bei der Halbschwester " ARKONA " ist die Aussetzung der beiden Skimmer ein wenig anders.
Hier gibt es keinen Schiebebalken zum Aussetzen, das ganze Aussetzmanöver wird über einen starren Galgen und zwei Stahlseilen erledigt.
Auf diesen Bild sind die beiden starren Galgen zu sehen. Sie sind schwenkbar ausgeführt. Die beiden Skimmer haben die Größe der Skimmer " NEUWERK "
Siehe Bild:
Quelle : Marine Traffic
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SO, es geht weiter, zwar langsam, aber es geht.
Die Skimmer sind so gut wie fertig, da ist nicht mehr viel zu sagen, die Hydraulikstempel zum Aussetzen sind dann wieder etwas knifflig. Lars fragte mich, ob man eventuell die Stempel/ Zylinder plastischer zu gestalten könnte. Ich würde dies hier nicht tun, die Hydraulik ist später nur schwer sichtbar und die Umbauten nicht unerheblich. Aber jeder wie er möchte:
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Moin Zusammen;
einen Tipp hätte ich vielleicht.
Man kann Evergreen Material nehmen. Den Kolben aus runden Vollmaterial herstellen und Zylinder aus passenden Rohr.
Es ist nur eine Idee und man müsste mal schauen, aber es wäre einen Versuch wert. Ich bin ja noch am Unterwasserschiff unterwegs und ja es werden ein paar Spleens aus meiner Werftzeit mit umgesetzt.
Einfach mal überraschen lassen
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Hallo Robi,
toll sehen sie aus, deine Skimmer - und so schön sauber.Beim Einsatz sieht es dann so aus: Seite 8-10
https://ec.europa.eu/echo/file…3/presentation_berner.pdf
leichte Einsatzspuren gefällig
GrußPeter
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ich sage mal so, das ganze ist noch harmlos. Schiffe sehen nach einigen Monaten Einsatz richtig gut aus. Das meiste ist ja nur rasieren, pönen und trocknen. Interessant wird das ganze ja erst wenn der Inspector vom DNVGL sich mit dem Reparaturmeister das Unterwasserschiff ansieht. Ultraschall zur Dickenmessung der Platten. Kennzeichnen mit gelber Kreide wo gemessen worden ist und rein ins Protokoll schreiben. Als Kontrolle dann die Zeichnung der Außenhautabwicklung auf den Tisch und kontrollieren.
Es war Inhalt der Ausbildung und man musste als Lehrling mit. Besonders lustig war es dann, wenn der Reparaturmeister noch der eigene Vater ist.
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NAbend zusammen,
vielen Dank für eure Likes
@Robi: Klasse! Hast mich eingeholt
@Arne und Peter: Danke für die Infos
Arne, Du kannst ja mal schauen, ob sich die Hydraulik auch anders darstellen lässt.Ich habe auch die Hydraulik-Bogen-Version gebaut. Und bin sehr zufrieden damit.
Das sind die Aussetz-Vorrichtungen:
Hier die Einzelteile...
...und das Endergebnis:
Der erste Skimmer mit Ausleger an Bord:
Das Einzige, was ich bei der hervorragenden Konstruktion etwas vermisst habe, waren Rundungslinien beim langen Streifen m, der nach den Auslegerarmen zu formen ist. Hier wäre auf der Rückseite eine Markierung an den entsprechenden Stellen schön gewesen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Zum Schluss noch ein Originalfoto:
Schönes Wochenende euch und bis demnächst!
Grüße
Lars
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So, hier mal im Schnelldurchlauf die Schwenkarme und Skimmer ans Schiff verbracht. Beim Anbringen der Schwingarme auf dem Text in der Anleitung achten: etwas schräg zur Längsachse des Schiffes anbringen.
In einer kurzen Sequenz auch mein Vorgehen bei der Montage der Schwingarme:
Zunächst wird nur auf einer Seite Schritt für Schritt 39/40 m angebracht und nicht vorher vorgerundet. Erst wenn die Rundungen im Verlauf der Fixation an der Reihe sind werden diese kurz an dieser Stelle von hinten befeuchtet und in die entsprechende Position gebracht. Wenn die erste Seite durchgetrocknet ist, folgt der Deckel und schon ist der Schwingarm fertig.
Wenn das alles dann aufgesetzt wurde, kommen die Seefender, hier braucht man keine Worte zu verlieren.
Der Abschluss heute ist dann der Beginn des Winchdecks 42. Dieses soll aus 2 Teilen entstehen. Da hier eine Rundung existiert, und ich dies deckungsgleich haben will ( ich glaube nicht, dass ich das durch vorheriges komplettes Ausschneiden deckungsgleich kriege) werden beide Teile an markanten Ecken vor-ausgeschnitten ud zunächst miteinander verklebt ( genau an den Ecken ausgerichtet), Wenn es dann gut durchgetrocknet ist, erfolgt das vollständige Ausschneiden.
Bis bald
Robi
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Bei mir läufts nicht?!
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Hallo Robi,
bei mir läufts. Verlangt der Konstruktuer solche Videos? Sehr genial.
Gruß pianisto
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Moin,
Ich hab es mal auf den Server hochgeladen und direkt eingebunden. Komischerweise habe Ich mit Firefox aber die ersten paar Sekunden Standbild. Lokal sowie mit Edge und Safari (iOS) nicht.
Ich habe deswegen aber auch mal das Video noch direkt angehängt, dann kann man das im Zweifelsfall auch einfach runterladen.
mfg
Johannes
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Klasse, Robi
Heute hatte ich keine Zeit zum Basteln; meine beiden Neffen waren zu Besuch und wir haben uns "Mandalorian" (Star Wars) auf der großen Leinwand angeschaut
Kann ich jedem Star Wars Fan wärmstens empfehlen.
Naja, und morgen ruft wieder die Arbeit
Mal schauen, wann es bei mir weiter geht...
Guten Wochenstart euch allen wünsche ich
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Moin Lars;
NAbend zusammen,
vielen Dank für eure Likes
@Robi: Klasse! Hast mich eingeholt
@Arne und Peter: Danke für die Infos
Arne, Du kannst ja mal schauen, ob sich .....ich bin Dir ja noch eine Antwort schuldig. Mir würde sonst noch Kupferdraht mit Zigarettenpapier umwickelt einfallen. Gab es nicht mal einen Beitrag in unseren Forum?
Ich bin heute nicht zum Basteln gekommen, morgen geht es weiter und am Donnerstag sollten neue Bilder kommen.
Euch Allen eine schönen Abend
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Moin Alle zusammen,
heute ging es in kleinen Schritten weiter, die Teilegruppe 43 mit den ersten Aufbauten unter dem Winchdeck standen an. Der Aufbau dieser Gruppe erfolgt auf dem Kopf!, also von oben nach unten, nicht irritieren lassen und nicht abweichen!
Beim Aufbau gibt es eigentlich keine großen Probleme, man muss aber beim Falten etwas aufpassen, da bei Teil 43 f eine kurze Wand um 180°gefaltet wird und somit rückseitig verklebt wird!
Ansonsten Business as usual. Ach so, Kantenfärben habe ich mir hier gespart, das Grau ist eher hell und die Knickkanten sind kaum sichtbar. Einzig die grüne "Fußleiste" hat an den Ecken etwas Farbe erhalten. Auch die aufgedoppelten Schotts wurden nicht gefärbt!
morgen dann Teilegruppe 43, die Unterzüge und Stützen. Verdoppelungen vorbereitet und zum trocknen bis morgen weggelegt.
man sieht sich
Liebe Grüße
Robi
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Moin Zusammen,
der Raum den Robi jetzt bearbeitet hat an BB Seite als Zugang eine Gasschleuse. Zum anderen werden bei Löscheinsätzen 2 × 20 Fuß Container mit Löschmaterial dort gestaut.
Das stauen der Container erfolgt von oben. Der NMF Kran kann die beiden Container stauen, bzw. händeln.
Der 2. Gerätebau für die Feuerwehr befindet sich auf dem Hpt.- Deck BB Seite
