SMS Nassau / HMV / 1:250

  • Moin zusammen,

    nachdem sich das Erscheinen der Ätzplatine weiter verzögert, fange ich eine neue Baustelle an, die SMS Nassau. Das Modell hat mich schon lange vor dem Erscheinen begeistert - und nachdem es trotz der langen Vorgeschichte doch erschienen ist, war ich desillusioniert. Sooo viele Nanoteile - das schaffst Du nicht - also Bögen in den Stapel, den ich in den Himmel mitnehmen will (hoffentlich gibt es da auch Uhu - nicht dass ich die Tonne Modellbögen umsonst mitschleppe). Nachdem nun aber Günter den Bogen angeschnitten hat - und so gut umsetzt - habe ich den Bogen wieder hervorgekramt und mit den anderen Kaiserlichen Großkampfschiffen verglichen, die ich gebaut habe. Und oh Wunder, die Bögen sehen ähnlich aus und ich habe sie dreidimensionalisiert - kaum zu glauben, aber wahr!!! Ich merke, das Alter schreitet gallopierend voran :(.

    Nun habe ich mir gesagt, Augen zu und durch - und so ist es dann geschehen. Gestern Abend stand das Spantengerüst, so wie ich es immer baue, also mit verdoppelten Spanten (Ausnahme die beiden mit grauem Rückseitendruck).

    Gruß aus dem hohen Norden

    Jochen



  • veel Spoß bi de Kaiserliche Damper, sech dien Nover ut Handewitt

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Hallo Jochen,


    ohne Nassau fehlt dir was !


    Sie hat sicherlich mehr Teile als z.B. v.d. Tann oder sogar Derfflinger, ist aber im Nanobereich genauso machbar wie die vorgenannten.


    Die Konstruktion ist erstklassig passgenau und prima durchdacht.


    Viel Spaß auf der Werft!


    Zaphod

  • Moin Jochen,

    da hast Du Dir aber ein Wahnsinnsprojekt vorgenommen! Ich bin gespannt wie lange Du daran werkelst, der Bogen oxidiert bei mir auch noch herum.

    Bleib gesund

    Ralph

  • Moin Jochen,

    denn man viel Vergnügen mit dem Teil. Ich habe mich irgendwie noch nicht zum Kauf durchringen können. Vor allem des sicherlich wieder sehr überladenen LC-Satzes wegen. Nach den Erfahrungen mit der HAMBURG habe ich da ein bisschen "lange Zähne"...

    Gleichwohl, das erste Großlinienschiff, das zum ersten Mal in Molde von " SM" besucht wurde...hätte schon was...

    Mal sehen, ich schau erstmal Dir und Günter zu...;):D

    Beste Grüße von der Elbe an die Förde

    Fiete

  • Hallo Jochen,

    noch eine Nassau, toll. Da traue ich mich noch immer nicht heran. Aber zuschauen traue ich mich.


    Viel Spaß und Erfolg.

    Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Moin zusammen,

    nachdem sich das Erscheinen der Ätzplatine weiter verzögert, fange ich eine neue Baustelle an, die SMS Nassau. Das Modell hat mich schon lange vor dem Erscheinen begeistert - und nachdem es trotz der langen Vorgeschichte doch erschienen ist, war ich desillusioniert. Sooo viele Nanoteile - das schaffst Du nicht - also Bögen in den Stapel, den ich in den Himmel mitnehmen will (hoffentlich gibt es da auch Uhu - nicht dass ich die Tonne Modellbögen umsonst mitschleppe). Nachdem nun aber Günter den Bogen angeschnitten hat - und so gut umsetzt - habe ich den Bogen wieder hervorgekramt und mit den anderen Kaiserlichen Großkampfschiffen verglichen, die ich gebaut habe. Und oh Wunder, die Bögen sehen ähnlich aus und ich habe sie dreidimensionalisiert - kaum zu glauben, aber wahr!!! Ich merke, das Alter schreitet gallopierend voran :(.

    Nun habe ich mir gesagt, Augen zu und durch - und so ist es dann geschehen. Gestern Abend stand das Spantengerüst, so wie ich es immer baue, also mit verdoppelten Spanten (Ausnahme die beiden mit grauem Rückseitendruck).

    Gruß aus dem hohen Norden

    Jochen

    Moin Jochen,


    ein sehr weißer Entschluß. Der Ursache, die Nassau anzuschneiden, ist ja bei uns beiden derselbe. Und das Bügeleisen anzugehen war keine schlechte Idee. Das kann ich, nachdem bei mir der Rumpf unterdessen "dicht" ist, mit Sicherheit sagen. Bei Deiner Baugeschwindigkeit kann es surchaus sein, dass es ein Parallelbau wird. Ist doch toll, oder ? Dann mal zu.


    Moin Fiete,


    lt. Aufstellung sind in dem Lasersatz 1910 Teile vorhanden, die Nachlieferung der Fußpferde nicht mitgerechnet. Mal seh'n, wieviel ich davon unterbringe. So wie's für mich bisher aussieht, ersetzen die Laserteile aber ausschließlich auch im Bogen vorhandene gedruckte Teile.


    Ich freu mich auf den Bau und werde regelmäßig "dabei" sein.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin zusammen,

    ich bin erstaunt, welche Resonanz hier kommt. Aber ihr seid wohl alle vom Fernsehen verdorben, das ja auch nur von Wiederholungen lebt. Aber es ist schön, so viele an Bord zu haben, die mir in den Ar..., äh, Hintern treten können, wenn ich schwächel. Aber Günter, ich glaube kaum, dass ich Dich einholen werde. Auch wenn mein Modell einfacher werden soll. So erden die Geschützöffnungen für die kleinen Kaliber geschlossen bleiben, da meine Schiffe normalerweise nicht im Gefechtszustand dargestellt werden. Außerdem gibt es kein Unterwasserschiff und keine Torpedoschutznetze, also Zustand 1916 nach der Schlacht. So entfallen auch die schrecklichen Antennenspreizen. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

    Heute ist erst mal das Batteriedeck der Kasematten an Bord gekommen. Passte bestens.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen


       


  • Moon Ihr Nassau er ,

    Da werde ich auch noch ein bisschen mitmischen ,

    wenn es erlaubt ist ?

    Bin schon etwas weiter, habe z Fr wieder den

    Linken Daumen Syndrom . :cursing:


    Ihr seid auch gut drauf .:thumbsup::thumbsup:


    Es grüßt aus BI


    Ewald. Kartonschneider

    Es grüßt aus BI


    Ewald , Kartonschneider

  • Moin aus Flensburg,

    die Bordwände in der Rohversion sind angebracht. Sie bestehen aus jeweils drei Teilstücken und zwei Klebelaschen. Alles passte bestens. Dazu gehören noch die Teile der Panzerung, die ich schon mit ausgeschnitten habe - verarbeitet werden sie aber erst in einem späteren Bauschritt.

    Gruß aus dem hohen Norden von der Flensburger Förde

    Jochen


     


  • Moin zusammen.

    in den letzten Tagen sind die 15cm Kasemattgeschütze in der Produktion gewesen. Jedes davon besteht aus 18 Kartonteilen und einem Stahldraht im Rohr. Inzwischen habe ich mal meine Literatur gewälzt und u,a, in der Breyer Bibel Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905 - 1970 gefunden, dass in den Jahren 1915/16 die 8,8cm Kasemattgeschütze ausgebei meinem baut worden sind. Somit fallen diese bei meinem Modell auch weg, da ich die Nassau im Zustand dieser Zeit mit ohne (wie meine jüngsten Enkel immer sagen :D ) Torpedoschutznetze bauen möchte.

    Gruß

    Jochen


     


  • Hallo Jochen,


    es kann gut sein, dass 1916 auch die 8,8er mit Schild gegen 8,8 Flak ausgetauscht wurden, m.W. kam auch das Podest auf dem Achterdeck weg.


    Ob die 8,8er in der Kommandobrücke auch verschwanden, könnte ich auf Anhieb nicht sagen.




    Zaphod

  • Moin Jochen,


    "Eichhörnchen-Arbeit" bei den Kasematten, super :thumbsup:


    Schöne Feiertage und lieben Gruß


    Lars

  • Moin Jochen,


    ein guter Versuch wäre ja die Bibliothek und das Museum der Marineschule Mürwik.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin Lars und Arne,

    danke, auch für den Tipp.

    Heute war hier in Flensburg Sturm und Regen, also bestes Bastelwetter. Und das habe ich genutzt, so dass die Backbordseite auch fertig ist und das Hauptdeck drauf ist.

    Gruß

    Jochen


      

  • Heute sind die Unterbauten für die Ankerketten und die Barbetten der schweren Türme dazugekommen und die Bordwände wurde komplettiert,

    Gruß

    Jochen


     


  • Der erste Teil des Brückenaufbaus steht. Die jetzt darauf zu setzende Aufbauwand enthält die Aussparungen für weitere 8,8cm Kasemattgeschütze. Ich habe deswegen in meinen Büchern geguckt und bei Schmolke / Koop "Von der Nassau zur König-Klasse" eine Abbildung gefunden (nach 1916), wo die Geschütze fehlen und die Wand geschlossen ist. Das ist aber nicht bei allen Schwesterschiffen so, wie weitere Abbildungen zeigen. Somit werde ich die Öffnungen dicht setzen.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen


     

  • Moin Jochen,


    der Rumpf sieht schon mal sehr gut aus! Die enorme Festigkeit durch die Lagen der Panzerung war bei der von der Tann seinerseits auch verblüffend.
    Was den Bauzustand bzw. das „Alter“ des Modells angeht, müsstest Du bei Dichtsetzen der 8,8 schauen, was sonst noch so damit einhergeht.

    Bei der König damals wäre bspw. ein ganz anderer Gefechtsmast und der Wegfall der Torpedofangnetze damit verbunden gewesen.

    Aber Du nutzt ja gut belegte Quellen, insofern ist Dir das bestimmt bewusst.

    Gefällt mir sehr gut , Deine Kaiserliche! Weiterhin viel Spaß und Erfolg!👍🏻😀


    Liebe Grüße

    Peter

  • Hallo Jochen,


    beim vorderen Mast ist etliches verändert worden, der hintere Mast hat einen tonnenförmigen Ausguck bekommen und selbst bei den Kränen sind bei den Steuerungselementen (die ganzen Rollen oben/außen, wo der Schwanenhals seinen Knick macht, fielen weg) und deren Anordnung etliche deutliche Änderungen vorgenommen worden.

    Nach Kriegsausbruch wurden auch nur wenige Beiboote mitgeführt.


    Zaphod

  • Moin Peter und Zaphod,

    danke.

    Heute ist das Brückendeck aufgeklebt worden. Ich fand es ziemlich knifflig mit den ganzen Klebelaschen. Eine Konstruktion mit einer verstärkten Grund- und obere Abdeckplatte liegt mir besser.

    Gruß

    Jochen


     

  • Moin aus Flensburg,

    nach ein paar Tagen Pause, ging es heute mit der Ausgestaltung des Brückendecks weiter. Ich habe es Günter nachgemacht und die LC-Teile genutzt.

    Gruß

    Jochen


     

  • Heute ging es an das nächste Deck auf der Brücke. Bei Relingteilen und insbesondere Niedergängen stehe ich total auf Ätzteilen, aber was nicht ist, ist nicht. Somit Augen zu, wenig fluchen und durch. Da der vordere Schornstein durch dieses Deck hindurchführt, habe ich den Bau vorgezogen, um gefahrlos die Passgenauigkeit zu überprüfen, denn die dünnen Stützunterbauten lassen ein Durchquetschen und späteres Nacharbeiten nicht zu. Aber es passte perfekt. Um die genaue Montageposition dieses Decks zu gewährleisten habe ich den Schornstein bei der Montage lose im Deck gelassen und nach dem Abbinden erst mal wieder gezogen, um die Fußpferde und weiteres Kleinmaterial am Schornstein zu befestigen. Dann erst wurde er eingeklebt und es ging an die bisher ausgelassenen Ausrüstungsteile des Decks. Aber alle sind noch nicht fertig. Davon berichte ich später.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen


     


     

  • Da der vordere Schornstein durch dieses Deck hindurchführt, habe ich den Bau vorgezogen, um gefahrlos die Passgenauigkeit zu überprüfen, denn die dünnen Stützunterbauten lassen ein Durchquetschen und späteres Nacharbeiten nicht zu. Aber es passte perfekt.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen

    Moin Jochen,


    dieselbe "Abweichung" zur Bauanleitung habe ich auch vollzogen und bin gut damit gefahren.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Der Brückentrakt ist für mich erst einmal abgeschlossen. Dabei habe ich vor dem Einbau der Scheinwerferplattform den unteren Mastteil noch montiert. Alles weiter fertige ich später, da ich Angst habe, dass die filigranen Strukturen des Mastes beim Weiterbau Schaden nehmen. Deshalb geht es weiter mit dem Unterbau des zweiten Schornsteins. Die "Spanten" dafür sitzen schon.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen


     


  • Heute ist der Unterbau des achteren Schornsteins an Bord gekommen, zusammen mit den seitlichen Oberlichtern, die eigentlich erst später kommen sollen. Ich habe Günters Tipp befolgt und diese jetzt schon montiert, bevor der Aufbau an Bord kam.

    Gruß

    Jochen


     


  • Heute habe ich alle Niedergänge mit geschlossenen Lukendeckeln eingebaut, da die Montagepositionen noch gut zugänglich waren. Dann ist der zweite Schornstein noch im Rohbau fertig geworden. Ich bin mit dem Lesen/Ansehen von Bauanleitungen immer sehr schlusig. Zum Glück (für mich) hat Günter darauf hingewiesen, dass die Nähte exotisch liegen.. Ich habe deshalb die beiden Markierungen für vorn und hinten kurz vor dem Bauteil durchstochen und hinten jeweils mit einem Strich verbunden. Somit hatte Markierungen für das "Spantengerüst". Auf den Bildern steht der Schornstein nur lose auf dem Aufbau.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen


     


  • Heute ist der achtere Schornstein fertig geworden. Zusätzlich sind dann auch noch zwei Oberlichter auf den Unterbau gekommen.
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

     


     

  • Hallo Jochen,

    großartig schaut es aus. Noch einen schönen Sonntag.

    Gruß Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Moin Jochen,


    "schee is worr'n". Jetzt haben wir Gleichstand. Habe eben meinen Bericht ergänzt. Was doch kleine Unterschiede der Bauumsetzung optisch ausmachen.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin,

    erst einmal schönen Dank an alle Liker und Kommentatoren.

    Bei mir ist es heute mit dem achteren Aufbau weiter gegangen. hier zuerst die Aufbauwand mit den seitlichen Oberlichtern, die ich aus Gründen der besseren Zugänglichkeit wieder vorgezogen habe:


     

  • Es geht weiter mit dem achteren Aufbau. Wichtig ist, vor Anbau der Stützen für das zweite Podest, die kleinen Richtsäulen zu montieren. Erst dann Stützen und Relingteile verbauen. In der Anleitung sind diese erst später vorgesehen, jedoch wird es dann ziemlich schwer. Insgesamt sind diese Bauschritte für mich recht anspruchsvoll, da mir eine ruhige Hand fehlt, so dass die empfindlichen LC-Teile doch leicht Schaden nehmen können. Es geht eben nichts über Ätzteile - zumindest für mich.

    Gruß

    Jochen


     


  • Es geht weiter am achteren Aufbau. Zuerst kommt das untere Teil des achteren Mastes an Bord, obwohl es die Bauanleitung noch nicht vorsieht. Ich habe aber keine Lust später dieses Teil durch das wackelige Deck zu schieben, das u.a. nur auf vier dünnen Stützen steht. So weit der heutige Sachstand.

    Gruß aus Flensburg

    Jochen