Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff ATAIR (2020)/ 1:250/ Eigenkonstruktion

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Wenn Bremerhaven ein neues Schiff bekommt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass dieses in den Focus meiner modellbauerischen Aktivitäten gerät, zumal, wenn es sich dabei um ein so ungewöhnliches und interessantes Schiff handelt wie bei der neuen ATAIR. Der Rohbau der ATAIR wurde in Kiel beim German Naval Yard gebaut, weil er für den Lift der Fassmer-Werft zu groß ist. Nach der Überführung an die Weser wurde sie von Fassmer ausgerüstet und fertig gestellt. In Dienst ist sie noch nicht, weil die Erprobungen noch nicht abgeschlossen sind.


    Nachdem Nils und Arne das Schiff hier schon einmal vorgestellt hatten, habe ich mich auf die Suche nach Unterlagen gemacht. Leider hat Fassmer aufgehört, seine Neubauten mitsamt Generalplan vorzustellen. Gefunden habe ich im Netz eine Seitenansicht und drei Deckspläne. Diese entsprechen einem Planungszustand, der inzwischen überarbeitet wurde. Mithilfe von Fotos hoffe ich aber trotzdem, ein originalnahes Modell bauen zu können.


    fotografiert von Nils




    Nach drei Tagen Zeichenarbeit am PC war heute der erste Anschnitt. Das Spantgerüst hat zwei Längsträger und im Bugbereich auf Höhe des Hauptdecks einen Stringer.


       


     



    Ich hoffe mit diesem Baubericht auf euer erneutes Interesse zu stoßen.


    Henning

  • Moin Henning,


    no denn man to.

    Die Schiff & Hafen ist diesmal Vorreiter mit einer mehrseitigen Schiffsbeschreibung und eine weiteren LNG Ausgabe 2020 gibt es als Titelcover einen Seitenriss.

    In einer weiteren Schiff & Hafen Ausgabe wird ein Seitenriss mit allen technischen Daten vorgestellt.


    Interessant wird die A Symetrische Brücke und die ganzen Hebezeuge mit dem Heckgalgen sowie den dazugehörigen Hebezeuge. Diese stammen von einer Tochter der deutschen Mac Gregor. Wer kennt sie nicht die Lukendeckel.


    Nachtrag; der Seitenriss und die Beschreibung wurden nach der Indienststellung veröffentlicht.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin Henning,


    ich hatte insgeheim schon gehofft, dass Du Dich an dieses Schiff machst. Ich finde sie, vor allem, nachdem ich sie live gesehen habe, wie Du wirklich ungewöhnlich und interessant und damit ein lohnendes Objekt für ein Kartonmodell. Viel Erfolg!

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Moin Henning,

    interessante Vorbildauswahl; im Anstrich endlich wieder weg von dem grässlichen Polizei-Blau :D die Fotos/Animationen auf dieser Seite scheinen mir sehr hilfreich für Dein Tun zu sein?!

    Als Laie, was solche Schiffe angeht, stört mich allerdings der Ausguck am Bug des Schiffes; für das Nav-Radar hätte es auch ein Pfahlmast getan - und warum an dieser Stelle mit der Abschattung der Aufbauten? Die Plattform daselbst wird wohl kaum als Ausguck genutzt? Und wenn schon einen Sinn, fehlt die Harpune .. na ja, ist wohl ein Amtsentwurf ... :D

    Da ist nicht immer Weniger-wäre-mehr angesagt ...

    Trotzdem freue ich mich auf Deinen Baufortschritt.

    Mit einem lieben Gruß

    Wilfried

  • Moin Henning,


    sehr spannend ! Ich habe den „Werdegang“ der neuen Atair auf der Webseite des BSH (mit denen habe ich beruflich zu tun) immer wieder verfolgt. Und obwohl mein Interesse mehr den „historischen“ zivilen Schiffen gilt ist das schon ein faszinierendes Schiff - finde ich. Irgendwann in der Entstehungsgeschichte ist ja glaube ich die Form des Bugs revidiert worden hin zu dieser senkrechten Version. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Deine Konstruktion und bleibe dran !


    Allerbest, Eberhard

    Fertig: Børøysund (HMV), Bussard (HMV), Lappland (HMV), Scheelenkuhlen (HMV), Seefalke (HMV), Hamburger Hafenbarkassen (Passat), Fehmarnbelt (Jabietz), Astarte Ver. 2 (Passat), CCGS Cove Isle (PaperShipwright), Baltrum (HMV), RNLI Lifeboat „Watson“-Class (HMV).


    Fast fertig: Hamburger Hafendiorama (HMV)


    Im Bau: Nordstjernen (HMV)


    Motto: Du kannst di dreihen as du wullt, de Mors blifft alltied achtern.

  • Heute habe ich für das Backdeck ein Spantgerüst und Aufbauwände gezeichnet und gebaut. Das Spantgerüst auf dem Vorschiff entspricht nicht dem Original, denn hier stehen Ankerwinde, Verholwinden, Könige und Poller. Allerdings ist das Backdeck bis auf ein paar "Gucklöcher" und Klüsen komplett eingehaust, ebenso wie bei den Forschungsschiffen POLARSTERN, MARIA S. MERIAN, SONNE und den Mehrzweckschiffen der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung. Da ich nicht zu den Freunden der Endoskopie gehöre, werde ich auf die Ausrüstung des Backdecks verzichten. Ich wäre allerdings schwer enttäuscht, wenn das bei der angekündigten NEUWERK auch so ist.


     




    Die Bugform ist am Spantgerüst besser abzulesen, als wenn die Bordwände angebracht sind. Aber die kommen morgen.



  • Moin Henning,


    ich find die bisherige Umsetzung klasse. Vom Grundriss ähnelt sie ja doch ein wenig der Maria S. Merian ( und die ist mein absolutes Lieblingsmodell).

    Wie auch Wilfried finde ich den "Ausguck" am Bug monströs und überdimensioniert, aber er wird wohl seinen Zweck haben ( form follows function?)

    Bezüglich der Neuwerk kann ich dich beruhigen, ein jeder hat die Chance sich am Vorschiff auszutoben:D


    Liebe Grüße

    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Den Ausguck am Bug habe ich zuerst für das bauliche Element gehalten, das in keinem Freibad fehlen darf: ein Sprungturm. Aber da werden schon irgendwelche Messgeräte untergebracht sein, die dort sinnvoll sind. Die ATAIR hat übrigens noch ein weiteres völlig verrücktes Element. Hinter der Brücke ragt im Winkel von 45°ein Pickel nach schräg achtern in die Luft. Wozu der gut ist, weiß ich auch noch nicht.


    Woher kommt auf einmal die beschissene Bildqualität. Von meiner Festplatte sehen die Fotos gut aus.

  • Also die Idee des Sprungturms ist schon charmant.

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


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  • Moin Zusammen;

    Den Ausguck am Bug habe ich zuerst für das bauliche Element gehalten, das in keinem Freibad fehlen darf: ein Sprungturm. Aber da werden schon irgendwelche Messgeräte untergebracht sein, die dort sinnvoll sind. Die ATAIR hat übrigens noch ein weiteres völlig verrücktes Element. Hinter der Brücke ragt im Winkel von 45°ein Pickel nach schräg achtern in die Luft. Wozu der gut ist, weiß ich auch noch nicht.


    Woher kommt auf einmal die beschissene Bildqualität. Von meiner Festplatte sehen die Fotos gut aus.

    wenn man sich den Mast genau anschaut sin ein paar Sonnenbrenner eingebaut. Es kann auch sein das die Lichtausbeute auf dem Arbeitsdeck bei Dunkelheit verbessert werden soll. Das wäre eine der möglichen Erklärungen.

    Zum anderen hat sie eine durchgehende Spantentfernung von 600mm, das wären umgerechnet 122 Spanten. Spantwechsel wie im Schiffbau üblich mit eingerechnet.


    Das besondere ist der Heuboden unterhalb der Brücke.

    Eine weitere Besonderheit ist auch der Heckgakgen, der nicht nur wie immer klappbar ist, sondern sich auch noch hydraulisch ausschieben lässt.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Den Ausguck am Bug habe ich zuerst für das bauliche Element gehalten, das in keinem Freibad fehlen darf: ein Sprungturm.

    vielleicht nicht ganz so verkehrt, eher wohl für die Hochseeangler unter den Professoren und Doktoren, die dieses Schiff okkupieren werden; und Wracksuche? macht man doch wohl eher mit Sonar, so habe ich es damals gelernt. Dieser Platz wäre eher geeignet für Hönar - also Reflektionen aus vertikalen Sphären - wo bei mir gerade einfällt; Sphären.. die Handbuchergänzung täte mir jetzt schon gut, vor Betreten sind die an den beiden Seiten des Aufbaus angebrachten Rettungswesten vor Besteigen des Niederganges vorschriftsmässig anzulegen. Zuvor ist einen Belehrung durch den für diesen Bordabschnitt verantwortlichen seemännischen Bereichsleiter zu erfolgen. Mit seiner Unterschrift im Nachweisheft wird dies als erhalten und verstanden erklärt. ... leider wird meine Phantasie jeden Tag von der Wirklichkeit überholt. Allerdings erklärt es auch die widersinnigsten Entscheidungen der Gegenwart ..

    gut dass Karton noch nicht davon befallen ist ..

  • Hallo Henning,


    das wird ja wieder ein echtes Schmuckstück aus Deiner Hand! Es ist eine Freude bei der Entstehung zuzusehen.


    Zu dem schräg stehenden Mast würde ich vermuten, dass das der Abgas bzw. Überdruckablass für den LNG Tank ist. So wie die HELGOLAND auch einen hat. Wenn ich mich richtig entsinne muss der Auslass min. 7m über dem Deck sein. Kommt das bei der ATAIR hin?


    Liebe Grüße

    Imo

    My mind is like my Internet Browser.

    I have 19 tabs open, 3 are frozen and I have no idea where the music is coming from....

  • Moin Imo;


    das sollte es, denn immerhin ist die Spitze wahrscheinlich bei oberste Mastplattform. ;)


    Aber genaues kann nur der letzte veröffentliche Seitenriss zeigen. Eine Möglichkeit um an den Riss zu kommen, wäre dann die neueste Ausgabe von German Merchant Fleet.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



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  • Hier eine weitere Publikation:

    blog.baw.de/wp/wp-content/uploads/2016/12/2016_12_12_Datenblatt_VWFS_ATAIR_FINAL.pdf


    Sogar mit Generalplan, leider sehr schlecht aufgelöst, aber die Pickelfunktion ist erkennbar.


    @ Henning: Extrem spannendes Ob- und Projekt(ESOP).

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Ich atme ja auch immer noch tief durch, wenn es mir gelungen ist, eine Bordwand ohne Beulen und ohne Lücken an das Spantgerüst anzubringen. Wenn es denn funktioniert, wird man belohnt mit einem scheinbar großem Baufortschritt. Die Bordwand habe ich vorn in drei Streifen grafisch nach der Dreiecksmethode abgewickelt.


    Der Rumpf hat vorn eine weitere Merkwürdigkeit zu bieten. Während bei den meisten Schiffen, das Deck nach vorn leicht ansteigt, fällt es bei der ATAIR leicht ab. Ob das auch einen funktionalen Grund hat, oder ob es eher ein Design-Gag ist, wird sich sicher noch herausstellen.


     


  • Da das Vorschiff relativ wenig ausfallend ist und bis nach ganz vorn ein Schanzkleid fehlt, kann ich mir vorstellen, dass ab einer gewissen Wetterstufe mit entspr. Seegang die Back doch deutlich nass wird......und da kann bei dieser leichten vorlichen Decksneigung dann das Wasser besser ablaufen......vor allen Dingen wenn es hinab ins Wellental geht. Vielleicht ein Erklärungsansatz.....


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Zusammen,


    von Sprung auf dem Vorschiff habe ich nichts gelesen, aber es kann auch sein, das ich es überlesen habe.

    Bucht ich nicht eingeplant bzw. gebaut worden.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Ich habe jetzt auch die Bb.-Bordwand angebracht. Als Ersatz für die verschwommenen Fotos zeige ich auch noch einmal die Stb.-Seite.


     


     


    PS.: Die schlechte Qualität meiner bisherigen Fotos ist laut Johannes darauf zurückzuführen, dass ich die Fotos wie früher in der Auflösung reduziert habe. Mit dem Serverwechsel hat es offenbar eine neue Einstellung gegeben, die zur Folge hatte, dass meine reduzierten Fotos weiter reduziert und sehr pixelig wurden. Vielen Dank an Johannes für die schnelle Unterstützung !

  • Moin Henning,

    das sieht klasse aus :thumbup:

    Als Freund aller bisher veröffentlichen Arbeitsschiffe würde ich die "Atair" als eines der nächsten Passat-Modelle nominieren wollen :)

    Ein Original, das es verdient hat, als Modellbaubogen umgesetzt zu werden.

    Bin gespannt auf den weiteren Baufortschritt :thumbsup:

    Viel Spaß weiterhin und einen schönen 3. Advent wünsche ich.

    Lieben Gruß

    Lars

  • Ach Lars, ich habe letztes Jahr 25 Modelle gebaut, die meisten davon Eigenkonstruktionen. Keines hat davon den Weg zum Passat-Modell gefunden. Wir können auch nicht nur Behördenschiffen herausgeben.


    herzliche Grüße

    Henning

  • Moin Henning,

    die ATAIR ist ein hochinteressantes Vorbild und wird bestimmt auch ein sehr attraktives Modell!

    Besonders auffallend ist auf den letzten Bildern der ungewöhnliche Verlauf der Wasserlinie, den man so beim Blick auf das eher füllige Vorschiff eigentlich nicht erwartet...

    Das dürfte einen sehr geringen Strömungswiderstand ergeben haben.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Gestern ist die ATAIR nach Hause gekommen, so dass ich heute bei sehr trübem Wetter einige Detailaufnahmen machen konnte. Natürlich habe ich auch bemerkt, was ich bisher falsch gemacht habe. So habe ich einige Bulleyes in den Schotten und die grün-weißen Stahlschienen auf dem Arbeitsdeck nachgearbeitet. Die Vermessungsjollen sind immer noch nicht an Bord, was den Vorteil hat, dass man die komplizierten Davits gut fotografieren kann.


       


    Mein bester Beifang: Ein Besatzungsmitglied hat mir den Schiffssicherheitsplan fotografiert. Es kann also weitergehen. Hinzugekommen sind heute nur zwei Aufbauwände und das Brückendeck.


     


  • Moin Henning,


    hier ein hübsches Foto aus der Möwenperschpecktife:



    Foto: geklaut bei Fassmer

    Beste Grüße und weiterhin gutes Gelingen,

    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Die Aufbauwände der Kommandobrücke der ATAIR bestehen aus 33 einzelnen Flächen, die in verschiedenen Winkeln zueinander stehen - neben den Bordwänden wahrscheinlich eine der größten Herausforderungen dieses Modells. Zuerst aber musste ein Halbdeck aufgesetzt werden, das den Fußboden der Kdo.-Brücke darstellt.



       

  • ich liebe diese Asymmetrien, macht schon schön was her.

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Der Glaspalast wird jetzt gedeckelt, zunächst mit einem Deck in Höhe der Oberkante der Aufbauwände. Dieses Deck dient dazu, die Neigung der Aufbauwände zu kontrollieren und zu fixieren.



    Darüber kommt ein Deck mit einem kleinen Überstand. An ihm wird die rote Blende unten befestigt. Ein nur 1,2 mm hohes Spantgerüst wird eingezogen um das Peildeck auf die richtige Höhe zu bringen.



    Dann wird das Peildeck aufgesetzt und mit einem senkrecht stehenden Schanzkleid eingefasst, an dessen Oberkante die rote Blende oben befestigt wird.


     

  • Moin Henning,


    eine starke Umsetzung des Originals im Modell! Der interessante Charakter kommt mit dem ungewöhnlichen Rumpf und dem asymetrischen Aufbau immer besser zur Geltung :thumbup:

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Die Zeit der schnellen Baufortschritte ist vorbei. Im Arbeitsprogramm steht jetzt Detailarbeit - Pulkram also. Auf dem Hauptdeck sind Klüsenringe, Rollklüsen, Poller, Verholwinschen, Backskisten, Schwanenhälse und Schandeckel hinzugekommen.