S.M.S. Nassau / HMV / 1:250

  • Bauabschnitt 18.



    Die Umsetzung (v.T.: 26).


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Bauabschnitt 18.



    Die Umsetzung (v.T.: 61).



    Zur Passprobe hatte ich die ausgeschnittenen Spanten zuerst "trocken" eingesteckt. Entgegen meiner üblichen Verdoppelung der Spanten habe ich das aufgrund der gemachten Erfahrungen mit dem UWS und des geringen Abstands der Teile weitgehend gelassen. Nur die Spanten am Heck und am Bug sowie die "geteilten Spanten" unter den Türmen der SA habe ich verdoppelt. Die passten alle. Ich musste nichts korrigieren.


    Beim Einbau der Spantenteile 3 ist mir dann aufgefallen, dass ich die beiden äußeren Mittelträger nicht korrekt eingebaut hatte. Ich hatte die Knicklinie übersehen. Da war's dann passiert. Die Korrektur dazu im Bild.


       


    Das nun verklebte Spantengerüst.



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  • Bauabschnitt 20.



    Die Umsetzung (v.T.: 91).



    Zur "Passprobe" wurden die Teile des Batteriedecks dann erst wieder "trocken" eingeschoben.



    An einer Laschenverbindung musste ich dann eine leichte Überlappung feststellen.



    Nach der Korrektur konnten dann die Decks verklebt werden. Dazu kam dann erstmals auch UHU zum Einsatz. Die lange Spitze war zum Verkleben innerhalb des Spantengerüst einfach am besten geeignet.


       


    Noch ein Hinweis für unerfahrene Bastler: das Verkleben erst nach dem Einschieben der Decksteile vornehmen. Sonst wird's schwierig.

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  • Macht einen sehr stabilen Eindruck.

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Beim Einbau der Spantenteile 3 ist mir dann aufgefallen, dass ich die beiden äußeren Mittelträger nicht korrekt eingebaut hatte. Ich hatte die Knicklinie übersehen. Da war's dann passiert.

    Moin Günter.

    auf dem Bild in der Anleitung ist aber durchaus zu erkennen, wie das eingebaut werden soll...;(

    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Servus Günter ,


    Dein UW Schiff ist Dir aber auch sehr gut gelungen , aber das sieht doch etwas komplexer aus wie meins .


    Also dann , weiter so und liebe Grüße aus dem Süden


    Kurt

  • Hallo gemeinde,


    @ Sachse: sieht nicht nur so aus. Ist es auch geworden. Durch die drei Längsträger und den geringen Abstand sah es schon gut aus. Das verdoppelte Batteriedeck hat es nochmal zusätzlich gewonnen. Verwindungen habe ich bisher noch nicht feststellen müssen.


    @ Fiete:


    Moin Günter.

    auf dem Bild in der Anleitung ist aber durchaus zu erkennen, wie das eingebaut werden soll...;(

    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

    Korrekt, Fiete. Ein langjähriger Berufskollege hatte da immer so nen Spruch drauf: "Wer lesen kann, hat Vorteile im Leben"! Wie recht er doch hat. Aber so ist es halt (manchmal/oft) bei mir. Bei den "einfacheren" Übungen guck ich nicht oder zu wenig. Aber ließ sich ja gut korrigieren und wir bald nicht mehr zu sehen sein. Die Wände 40/41 warten schon (fast) auf den Anbau.


    @ Spitfire: ja Kurt, wir können beide mit dem Ergebnis sehr gut leben.


    Günter

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  • Moin, moin Günter,

    aber höchstens :D........ein wenig lauer Sommerwind kommt da raus....... Das Propellerblatt sitzt an der Wurzel (also an der Nabe) relativ schräg (Steigung), diese Schräge (Steigung) nimmt nach aussen hin ab. Die Propellerblattform erscheint mir für damals auch etwas zu "modern". Anyway.....guck mal bei deiner Bisi von Piet. Anbei Foto....der Propeller steht jetzt an einer Stelle, wo ich als Junge immer in den 60ern am Weserstrand gespielt habe.


    Gruß

    HaJo

    Moin Hajo,


    wie es aussehen sollte, zeige ich mit der Ablichtung des rechten Propellers der Altmark. Durch das Zoomen etwas pixelig - aber dennoch.



    Ich habe mal die Kartonversion der Schrauben der Nassau abgelichtet.



    Daraus geht hervor, dass der Streifen zum Anbringen der Propeller sehr schmal ist. Allerdings hätte ich die, entgegen der Markierung, doch etwas vor dem Ankleben etwas runden können.


    Ich muss damit leben, so wie es ist. Aber für die, die noch an die Nassau herangehen werden, sicher ein Hinweis für eine richtigere Umsetzung.


    L.G. nach MP


    Günter

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  • Bauabschnitt 21.


     


    Bemerkung: an diesem Tage hatte es in AN Nebel [Blocked Image: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley182.gif]


    Die Umsetzung (v.T.: 123).


       

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  • Bauabschnitt 22.



    Die Umsetzung (v.T.: 133).



    Die Streifen der Bordwände im Heckbereich sind wieder stumpf mit der "Weißleimnaht" zusammengefügt, wie sie auch auf Kartonbauwerften an der Elbe, der Trave, an Nord-und Ostsee und auch im Binnenland angewandt werden!


     


    Gute "Ansatzpunkte" für das Anbringen der Bordwandstreifen sind gegeben, wie oben zu erkennen. Und weiter ging's.


       


       

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  • Als dann die Bordwände beidseits angebracht waren,



    (Bem:: den Mittelstreifen hat Udo eine kleine Überlänge mitgegeben, die einfach einzupassen war.)


    konnten die Vorbereitungen für den Stapellauf begonnen werden :rolleyes:


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  • Was für ein schöner Rumpf, traumhaft.

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • N'Abend zusammen,


    danke, Sachse und auch an die vielen "Daumengeber" - ist ja ein sehr elitärer Kreis. Das bringt Freude für den OpaSy.


    Bauabschnitt 23.


     


    Die Umsetzung (v.T.: 207).


    Hier muss ich zuerst doch ein paar Worte loswerden. Nach der Bauanleitung ist die direkte Anbringung der Kasemattenunterbauteile vorgesehen. Die Rohre für die drehbare Umsetzung der 15-cm-Kanonen soll dann durch Einschieben erfolgen. Ich hatte da aber meine Bedenken, dass dadurch der Unterbau "verbogen" werden könnte. Auch die in den Rohren (siehe oben) außen angebrachten Klebelaschen machten das nicht einfacher. Wie ich's dann umgesetzt habe, kann jetzt den Bildern entnommen werden.


       


       


       

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  • Bauabschnitt 24.



    Die Umsetzung (v.T.: 239).


     

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  • Hallo, ich freue mich sehr über die Daumen!


    Bauabschnitt 25.


     


    Die Umsetzung (v.T.: 415).


    Bevor die Bilder kommen, doch ein paar Worte. Die MA lässt sich verstellbar bauen, seitlich und die Rohre ebenso. Ich habe das mit der Rohrverstellung beim "ersten Muster" auch probiert. Und es hat geklappt. Weil aber der Stellwinkel sehr gering ist und im Interesse der Stabilität habe ich beim weiteren Bau aber darauf verzichtet und mit dem Einleimen nicht mehr soviel Vorsicht walten lassen. Auch in der seitlichen Verstellung geht es durchaus "eng" zu. Die Rohre (39 - 39b) sollte man tunlichst knapp schneiden. Das Einstecken in die Halterungen hat dann meist gut geklappt. Aber ein leichte Aufweitung war dann teilweise doch geboten.



    Noch vorab auch eine Bemerkung zum Druck. Wie im eingestellten Bild zu sehen, passt hier bei allen Geschützen die Farbdeckung nicht. Ob das am Druck oder der Datei liegt, kann ich nicht beurteilen. Aber ein großes Problem war's nicht. Grey IV von Faber hat da geholfen.



    Und nun ohne Worte "von Bild zu Bild".


       


       

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  • ... und weiter mit den Bildern.


       


       


       

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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Das Geduldsspiel ist zu Ende.



    Die Nassau hat nun "Zähne".


       

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  • Danke für die Daumen!



    Bauabschnitt 26.



    Die Umsetzung (v.T.: 478)


      


       


      

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  • noch Umsetzung zu Bauabschnitt 26.


     


    Noch ein Hinweis für die, die den Bogen nicht kennen. Udo lässt hier die Möglichkeit für den Bastler, die Schwalbennester geschlossen (dann schauen nur die Rohre der 8,8-cm raus) oder offen umzusetzen. Dazu habe ich mich entschieden.

    Das Anbringen der Kasematt-Wände war nicht ohne. Aber mit Geduld und Spucke habe ich's irgendwie geschafft. Gepasst hat wieder jedes Teil. Noch zu erwähnen sei, dass sich die Teile im Bogen immer bestens sortieert zusammen abgedruckt finden. Von Suche kann hier keine Rede sein. Prima so.

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  • Bauabschnitt 27.



    Die Umsetzung (v.T.: 492)


       


       


    Geschafft. War anstrengend. Aber Dank der guten Anleitung und Passform nicht wirklich schwierig, ein gewisses "Fingerspitzengefühl" vorausgesetzt, natürlich.


     

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  • Danke Jochen,

    danke Fred und willkommen in die NL bei meinem Bericht.


    Vielen Dank auch an die "Daumenfraktion".


    Bauabschnitt 28.


     


    Die Umsetzung (v.T.: 556).


       


       

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  • Dann konnten die Geschütze eingebaut werden. Theoretisch lassen sich die Dinger sogar drehbar gestalten. Ich habe darauf aber verzichtet und die Dinger fest verklebt. Das nur als Hinweis.


     


       

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  • Moin HaJo,


    das war so. Aber irgendwie ging es schneller, als ich gedacht hatte.


    Bauabschnitt 29.



    Die Umsetzung (v.T.: 559).


       

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Bauabschnitt 30.


     


    Die Umsetzung (v.T.: 565).


       


       


    Und dann das gesamte Hauptdeck erstmal "nur aufgelegt" - scheint zu passen.


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  • Der Eindruck "vom Drauflegen" des Decks auf das Spantengerüst war wohl richtig. Passte. Begonnen habe ich mit dem Ankleben (UHU) am Heck, natürlich mit genauer Ausrichtung bis zum spitzen Bug vor dem Festdrücken. Und dann weiter in mehreren Schritte bis zum Bug verklebt. Ansatz-/Kontrollpunkte gab es genug. Z.B. die Öffnungen für die Niedergänge. Hier die Bilder.


       


    Fertig.


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  • Bauabschnitt 32.



    Die Umsetzung (v.T.: 573).


       


    Hier kamen dann auch die ersten Teile aus dem Lasersatz zum Einsatz.

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  • Bauabschnitt 33.



    Die Umsetzung (v.T.: 596).


       


    Hier eine Anmerkung. Die Ringe der Geschützsockel sind "absolut genau" geschnitten. Habe mittig auf dem Strich geschnitten. Und da war beim Einschieben in die Öffnungen wenig "Freiraum". Ich habe deshalb zuerst die Ringe eingeschoben, unten verklebt und zum Abschluß erst die Profilscheibe eingeleimt. Auf das Anbringen von Leim an den Decksöffnungen konnte ich verzichten.


       


    Die Leitern sind aus dem Lasersatz.

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  • Bauabschnitt 34.



    Die Umsetzung (v.T.: 616).


         


    Die Bordwandteile sind aus verdoppeltem Karton. Im Heckbereich habe ich wieder die "besondere Weißleimnaht" angewandt. Durch die Verdopplung ließ sich Rundung prima verkleben.



    Die verdoppelten "weißen Streifen" fügen sich, wie im Bild vorab zu erkennen, unter dem Deck nahtlos ein.


       

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  • .. und so ging's dann Stück für Stück weiter.


         




    Der Rumpf ist fertig. Durch die bis zu sechsfache Kartonstärke der Seitenteile errhält man einen überaus stabilen Rumpf. Da passte alles sowas von genau, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Ist wohl einer der besten Rümpfe, die ich bisher zusammengebracht habe.


     

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  • Eine "Probehochzeit" sollte es aber schon mal geben. Sieht vielversprechend aus.



    23 der 43 Bogen sind verbaut. Ein Abschnitt ist aber davon noch vorhanden, dessen Anbau nach Anleitung erst "viel später" erfolgt. Um die "weißen Blitzer" wegzubringen, habe ich die dann schon mal vorgezogen


    Die Umsetzung (v.T.: 655).


       


       


       

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  • Ganz großes Kino.

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Ganz großes Kino.

    Danke!


    Auch an die "Liker-Fraktion" herzlichen Dank.



    So, der Rumpf ist fertig, ebenso das UWS. Es gilt, eine Entscheidung zu treffen. Nämlich die: wann erfolgt "die Heirat". In der Bauanleitung erfolgt das erst am "very end". Da ich aber der Meinung bin, dass zum Verkleben der beiden Teile durchaus ein "festes Andrücken" Sinn macht, werde ich nicht so lange warten. Im jetzigen Bauzustand sind von beiden Seiten noch alle Möglichkeiten hierzu gegeben. Denn spätestens mit dem Aufsetzen des ersten Aufbaus, der folgt, wird's da schon schwieriger. Also: "ich pack's jetzt an"



    Der Bogen bietet auch einen Modellständer.



    Die Umsetzung (v.T.: 663).


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    Meine letzten Modelle:

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    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Auf dem Ständer fühlt sich das Modell wohl schon wohl.




    Das Verkleben - die Umsetzung (v.T.: 671).


    Das UWS ist "eingeleimt".



    Der Bogen beinhaltet auch "Verbindungsstreifen UWS/ÜWS" an. Nachdem ich bei der Umsetzung der S.M.S Frankfurt von MM so gute Erfahrungen gemacht habe, will ich es hier auch so tun. Hier die Streifen aus dem Bogen. Durch den rückseitigen Druck sind natürlich überhaupt keine "Streifen" auf dem Druck sichtbar.



    Nach dem Zusammenkleben/Andrücken/Trocknen kamen die Streifen zwischen die ehemals zwei Rumpfteile. Seht einfach die Bilder dazu.


       


       


    Fertig.


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Vielen Dank für die "däumliche" Anerkennung.


    Dann kann es weitergehen. Mit der Umsetzung des Brückeaufbaus.


    Bauabschnitt 35.



    Die Umsetzung (v.T.: 681).


       



    Zusatz für Jochen Haut:


    Moin Jochen. Kleiner Tipp. In den oben gezeigten "Turm" solltest Du den Durchgang schon jetzt einbauen. Sonst wird es wirklich eng.

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Bauabschnitt 36.



    Die Umsetzung (v.T.: 700).


       


    Zusatz für Jochen Haut:


    Die Wand 52 ist hinten nicht grau bedruckt. Pönen nicht vergessen (Bild 3).


    Bauabschnitt 37.



    Die Umsetzung (v.T.: 704).



     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Bauabschnitte 38, 39 und 40.


       


    Die Umsetzung (v.T.: 716).


       

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Bauabschnitte 41 und 42.


     


    Die Umsetzung (v.T.: 741).


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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