Schulfregatten F 213 Scharnhorst und F 216 Scheer der BM / AGfBM (Passat) / 1:250

  • Weiter achtern dann noch eine Lüftereinheit und ein kleiner "Aufbauset".


     


    Um die Muni-Schränke für die Bofors aufstellen zu können, wollten noch ein paar Stützen angebracht werden. StB und Bb verschieden.


     


    Die "Vierer" stehen.



    Und abschließend "ein Blick von oben" über das nächste fertiggestellte Segment, bevor es ins "Kleingedruckte" gehen wird.


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Teile für das Feuerleit- und Richtgerät 4/2 sind vormontiert.


     


    Das fertige Gerät


     


    hat seinen Platz gefunden.


       


    Fehlten noch zwei Säulen hinten



    und vorne.


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  • Somit ist wieder "Baugleichheit" der beiden Fregatten hergestellt.



    Übrig habe ich diese Teile der SH. Wilfried/Gustav: könnt ihr helfen bzw beruhigen ?



    Leider ist es mit dem Parallelbau nun (zunächst) zu Ende. ;( Denn ich werde mit den Relings weitermachen, bevor ich mit der Lüfterorgie etc beginnen werde. Ich hatte mir auch überlegt, evtl die Geschütze vorzuziehen. Aber da sind meines Erachtens die im Ätzsatz vorhandenen Teile sinnvoll. Und das trifft für die Relingsegmente natürlich auch zu.


    Und den Ätzsatz zur Scheer gibt es ja noch nicht. :thumbdown: Aber warum Trübsal blasen? :thumbup: Dann wird halt die Scharnhorst vorgezogen. :P



    Den Titel lass ich aber so stehen, auch in der Hoffnung, dass ..... es nicht mehr sooo .... lange dauern wird, bis ... !

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  • Moin, moin Günter,


    eigentlich dürfte das HSA M4/2-Feuerleitgerät nicht so ein "Hans guck in die Luft" sein.......der "Doppelkegel" gehört über die "Baggerkanzel".....


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Günter,


    die Scharnhorst habe ich zwar noch nicht gebaut, aber nach meinen Bögen und der Bauanleitung (so etwa bei S.27) müsste es sich um die Spanten und das Ober- oder Unterteil des Unterbaus für die Schlauchboote handeln.


    Noch ein Hinweis zu den Relings auf der Scheer: Die Brücke zwischen den beiden Aufbauten war beidseits durch Relings gesichert.


    Viele Grüße

    Gustav

  • Moin HaJo,


    danke für den Hinweis. Ist auch rein optisch nicht das Gelbe vom Ei. Wenn ich mir die (einfacheren) Dinger auf den WHV-Modellen so ansehe fällt's noch mehr auf. Schon bevor ich den Hinweis von Dir gelesen hatte, habe ich den Kegel nach unten gedrückt und mit der Baggerkanzel verbunden. So wirkt's schon etwas besser.



    Die Einstiegstür habe ich nicht ganz waagrecht hingekriegt und auch im oberen Kanzelsegment habe ich einen kleinen Spalt eingebaut. Scheinbar wirkt sich das so aus. Einen anderen Grund kann ich bisher nicht finden. Ich lass es jetzt mal so. Notfalls kann ich das Ding ja nochmal ausdrucken (lassen) und neu bauen. Beim Betrachten des Bilds ist mir übrigens auch aufgefallen, dass ich den Antennenhalter am Schornstein auch nicht nach "qbg" sondern nach "qbh" angebracht habe.


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  • Moin Gustav,


    ich habe auf meinem Modell den Unterbau gemäß Markierung aus dem Origingalbogen eingebaut. Mit Deiner aussage wirst Du sicher recht haben. Denn auf dem Zusatzbogen befindet sich die passende Wand zu den Schablonen und dem Deck. Wnn Wilfried mal wieder reinschaut, wird er sicher einen Kommentar dazu übrig haben.


    Und danke für den Hinweis zur Scheer.


    Günter

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  • Acht Leitern, vier Treppen, den Übergang vom vorderen Aufbau zur Bofors-Plattform und bislang 23 Relingteile aus dem Ätzsatz habe ich unterdessen angebracht. Seht die Bilder.


       


       


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  • Die Scheinwerfer habe ich aus den Kartonteilen gefertigt, weilich die im Ätzsatz enthaltenen Teile zuerst nicht fand.



    Auf dem Modell.



    Die Ätzteile fand ich schließlich doch noch und hab sie später angebracht. Nun kann "gemorst" werden, guckt genau hin.


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  • Die Teile für das zweite Feuerleitgerät.



    Es sind auch im Ätzsatz Teile enthalten. Ich bin damit aber nicht zurecht gekommen. Nur ein Teil davon habe ich verbaut.



    In Position.


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  • Und weiter freue ich mich über die begleitenden Wertungen des angenehmen Besucherkreises meines Bauberichts.


    Auf die Brücke mussten noch die beiden "ZAG's". Hier sind wir dann bei den Nano-Teilen aus dem Ätzsatz, wie Jochen sie mir gegenüber genannt hat. Fuß und Unterbau aus dem Karton waren noch kein Problem.




    Der Sitz aus dem Ätzsatz samt Halterung - das hab ich auch noch geschafft. Aber bei den eigentlichen "Meßeinrichtungen" war ich dann am Ende meines persönlichen Lateins. Weder visuell noch motorisch war ich in der Lage, das Teil richtig umzusetzen. Hab dann halt "gewurschtl't", wie man bei uns so sagt. Ist also ein nur dem Original geähneltes Teil. Nicht so nachbauen.




    Der Ärger über das eigenen Unvermögen war aber bald verflogen. Denn in natura sind die Dinger später "en detail" eh nicht mehr auffällig. Außerdem habe ich dann wieder ein "eigenes Modell" vorzuweisen.


     

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  • Nur mal so ganz kurz zwischendurch. Diese Fregatte gefällt mir wirklich außerordentlich. Die Detailtiefe des Modells von Wilfried sticht ins Auge. Für mich.


     


    Dabei kommt da doch noch ne Menge dran.

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  • Nun geht's "a bisserl" durcheinander. Verschiedene (meist winzige) Lüfter, Schlauchtrommeln, Rettungsinseln etc. Zeitaufwendig, nicht unbedingt schwierig umzusetzen, aber das Modell bereichernd. Ich stell mal die Bilder dazu einfach ohne Kommentar ein.


       


       


       

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  • Das Schlauchboot war bei mir auf dem Normalkarton gedruckt. Wilfried schlägt hier die Verwendung eines dünneren Kartons vor. Ich hatte aber keine Problem mit dem Runden der Teile. Der "Mannheimer Karton" lässt das problemlos zu.


     


    Nun eine Frage. Dem Bogen liegt auch ein "Holzdeck" mit bei. Das Modell der Scharnhorst, das ich im Bericht über den letzten Münchner Stammtisch gesehen habe, gefällt mir ausgezeichnet. Ich wäre froh, wenn ich das auch nur annähernd so gut hinbekommen würde.




    Im Baubericht von Wilfried liegt das Schlauchboot auf dem grauen Deck. Ich klebe das Ding mal noch nicht auf. Bin auf eure Meinung gespannt. Übrigens: die Halteleine ist aus dem Ätzsatz. So



    oder doch so ?


     

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  • Weitere Lüfter waren noch zu fertigen (aus dem Zusatzbogen). Zum Stanzen der Pilzlüfterköpfe nutze ich übrigens noch immer mein "Uraltwerkzeug", das ich mal so 2006 bei Moduni in HH erstanden hatte. Hab die in 0,5-mm-Schritten bis zu 8 mm. Hier wieder die Bilder von diesen "Restarbeiten"


       


       


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  • Als "Rest des angeschnittenen Bogens" habe ich dann die Ankerwinsch gleich mit umgesetzt.


       



    Und die kleinen Trommeln suchten noch ihren Platz.



    Damit habe ich bisher 861 Teile an der Scharnhorst verbaut.

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  • Mit dem folgenden Beiträgen ist der "Live-Zustand" zwischen der Veröffentlichung hier im Forum und dem Baustatus wieder hergestellt.



    Aus 22 Teilen besteht jedes der beiden Boote. Die Konstruktion ist für mich "genial". Hier kam übrigens wieder die (nun immer anonyme) "Weißleimnaht" zum Einsatz. Ich "sappel" oder "schmarr" mal nicht und lasse die Bilder sprechen.


       


       


       


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  • "Rettungsboote - die zweite"


       


       


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  • Und bevor es mit dem Anschnitt des vorletzten Bogens losgeht zum Abschluss der Session Bilder der Scharnhorst, Bauzustand heute morgen 2.00 Uhr, mit den angebrachten Rettungsbooten.


       


    Das Mittelschiff in der Totale.


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  • Schön, weiter die Begleitung des Berichts der "Hardcore Bundesmarine Fan's" zu bemerken. Danke.


    Über die 100-mm-Geschütze von Wilfried ist ja in den verschiedensten Berichten wahrlich viel geschrieben (oder gesabbelt !) worden. Aber die absolut positive Einschätzung zu dem Turm kann ich nur unterstreichen. Ich zeig euch einfach wieder die Bilder vom Entstehen auf der Rezatwerft.


       



    Achtung: wieder die "Weißleimnaht" in Anwendung.



    Und weiter.


       


    Beide Türme sind fertig. Aus dem Ätzsatz wurde nicht viel benötigt. Die Rohre habe ich aus dem Originalkarton gedreht, innen aber einen 0,25-mm-Draht eingearbeitet.



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  • Danke euch, liebe Begleiter.


    Da fehlen dann aber noch die Bilder "von Bord".
    Das achterne Geschütz passt sich m.E. gut in die Schiffssilhouette ein.



    Das auf der Back scheint mir rein optisch etwas "großartig" zu sein.



    Egal, ob in Zurrstellung wie oben oder seitlich gerichtet. Aber ist halt so.


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  • Der 40-mm-Bofors-Zwilling ist nicht einfach umzusetzen. 52 Teile habe ich gezählt. Bei mir ist es eine Mischung aus den Karton und Ätzteilen geworden. Ganz wichtig zu sagen: das Geschütz (und auch die 100-mm-Türme) lässt ich ohne weiters rein aus dem Bogen gut umsetzen. So werde ich dann wohl die Vorlage auch für's eine oder andere BM-Modell heranziehen, das diese Geschütze auch aufweist. Da liegen bei mir noch einige Bogen rum.



    Es ist ne "Fusselarbeit", manchmal musste ich (Originalton Wilfried) auch "dengeln". Aber was uns Wilfried hier anbietet ist einfach fantastisch, auch wenn es an die Grenze des für mich machbaren geht. Kaum zu glauben, das Ding ließe sich sogar rein aus dem Karton umsetzen. Von den Ätzteilen habe ich nur einige der vorhandenen Teile genutzt. War mir irgendwie zu diffiziel. Aber jedem das Seine.



    Hier die (meisten) vorbereiteten Teile gesammelt.



    Ich war wieder so konzentriert bei der Arbeit, dass ich (wieder) wenig Bilder geschossen habe. Sorry.


     


     


    Was in dem Türmchen abgeht, ist hier (nur mal am späteren Platz aufgestellt) in etwa zu erkennen.


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  • Die erste 40-mm-Einzelflak ist auch fertig. Nur mal, so vorab, eine (Größen) Gegenüberstellung.



    So in etwa wird's dann am eigentlichen Standplatz aussehen. Wie das Ding zusammelzufriemeln ist, gibt's im Bild beim zweiten Flakgeschütz zu sehen. Bald, so hoffe ich.


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  • Danke für die Daumen.



    Das zweite Flak-Geschütz ist gebaut. Hier, wie versprochen, die Schritte.
    Das Rohr samt Verschluß ist vorbereitet, ebenso der äußere Ring, der Sockel und das Innenteil des Splitterschutzes.




    Auch hier gilt wieder vor dem Anbringen der Außenhaut: gut vorgeformt ist die halbe Miete.



    Nun ein, wie ich finde, wichtiger Tipp für Nachbauer. Beim ersten Geschütz hatte ich die beiden Sitze erst zum Schluß eingeklebt. das war schwierig und erfolgte mehr oder weniger unkontrolliert. Deshalb habe ich zuerst die Stützen (aus Karton) eingeklebt




    und darauf dann die beiden Sitze samt Lehne aus dem Ätzsatz.





    Dann wurde des Geschütz hinten geschlossen. Ein wichtiger Hinweis, auch aus der gemachten Erfahrung aus dem ersten gebauten Exemplar heraus: den Abschluß oben möglichst weit nach außen setzen, damit genug Spielraum für den Verschlußteil des Rohres vorhanden ist.


     


    Die Halterungen für das Rohr sind überwiegend aus dem Karton umgesetzt.


     

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  • Das Rohr konnte eingklebt werden. Die Markierungen am Verschlußteil helfen zur genauen Umsetzung.




    Kleinteile an der Vorderseite angebracht




    und die Steighilfen an beiden Seiten.



    Dann noch der Sockel angeklebt (Nadel habe ich nur zum Fixieren genommen., Geschütz wird nicht drehbar gemacht. Fertig ist das Stück.


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  • Die beiden Einzellafetten im Bild.



    Durch die Makros wirken die Dinger ja größer, als sie sind. Hier mal ein Größenvergleich.



    Dann erst die beiden Ringe auf dem Deck angeklebt



    und letztlich dann die Geschütze selbst.


     


    M.E. passen die gut da hin. 132 Einzelteile habe ich für die drei Flaks "zusammengedengelt". Insgesamt wurde für die Scharnhorst damit die 1000-er Grenze überschritten. Bis hier verbaut: 1037 Teile.

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  • Vielen Dank für die Daumen.


    Seit meinem letzten Beitrag ist einige Zeit durch's Land gezogen. Nun, irgendwie tat eine kleine Werftpause einmal durchaus gut. Andererseits hatte es durchaus auch einen "Kartonbaugrund". Einer meiner Enkel, jetzt 11 Jahre "alt", hat sich wohl von Opa's Hobby etwas anstecken lassen. Das würde mich (natürlich) freuen, wenn es so wäre und wenn er weiter Interesse zeigt. Vom Dio Tankhafen habe ich ja wegen des Fehldrucks zwei Ausgaben von HMV bekommen, Dann haben wir daran mal geübt. Mit etwas Unterstützung von mir sieht der gemeinsame Bau aktuell so aus:




    Da morgen bei uns die Schule wieder beginnt kann ich keine Prognose für die Baudauer stellen. Wird wohl ne Zeit dauern.


    Aber das nur so zwischendurch bevor es mit dem Baubericht der Fregatten selbst weitergeht.

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  • Bevor ich mit dem Hauptmast weitermachte, wurden noch die beiden Bootswinden gebaut.



    Dann begann die "Stichelei". Die im Bogen vorhandene Reserve habe ich nicht gebraucht. Aber toller Service.



    Die vorbereiteten Teile



    wurden nach und nach zusammengeklebt.


       


    Den Mast dann vernünftig einzusetzen war nicht einfach. Wäre sicher besser gewesen, den Schornstein erst später zu verkleben. Hatte ich ja vor, aber ...... ist irgendwie so wie die Frage, ob die Henne oder das Ei eher da war.


     

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  • Dann noch das kleine Radar und die Reling "reingemogelt"



    um dann den unteren Mastteil mit dem Podest samt Reling und Streben anzubringen. Ich bin zufrieden.


       

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Freunde,



    ich kann mich gar nicht mehr genau erinnern, wann die Rezatwerft eine solch lange Pause eingelegt hat. Das muss wohl so 2006 bis 2008 gewesen sein.



    Danke für die vielen Daumen.


    Mit dem Bericht geht's nun bald weiter. Als Vorab-Schmankerl mal das fertige Radar.


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Vielen Dank an meine Stammbetrachter für die Anerkennung.


    Die Ätzsätze von PH haben's in sich. "1a-Qualität", beste Passgenauigkeit. Nur mit der Beschreibung/Anleitung komme ich nicht wirklich gut zurecht. Auch von dieser Platine wird wieder so viel übrig bleiben, weil ich .... wohl einfach zu dumm zur Umsetzung bin.


    Wie gut die Teile zusammenpassen, ist dem Bild zu entnehmen.



    Auch das Podest/Unterbau für den Schirm ließe sich aus Ätzteilen bauen. Aber für mich war's wohl zu kompliziert. Deshalb habe ich dazu die Kartonteile herangenommen. Aber der "Mix" lässt sich für mich auch gut ansehen.


     


    Merke im Nachhinein, dass die Konzentration zur Umsetzung die fotografischen Aufgaben einfach in den Hintergrund gestellt hat.


    Auf dem Gittermast habe ich das Radargerät aber noch nicht angebracht. Da soll erst der obere Teil des Mastes befestigt sein.



    Das obere Mastteil wird aus Draht- und Ätzteilen bestehen mit ganz wenigen Ergänzungen aus dem Karton. Hier mal ein Bild von den "Vorarbeiten".


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  • Hallo Günter,


    ich kann nur sagen: SUPER!!!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Helmut, Hans-Jürgen,


    danke - geht runter wie Öl.


    Und danke auch für den Daumenzuspruch.


    Der Mast. Inzwischen ist er fertig. Insgesamt habe ich die Verarbeitung von 65 Teilen für den Mast und 23 Teilen für das Radar gezählt. Die Mehrzahl der Teile sind im Ätzsatz enthalten. War nicht einfach. Problematik ist hier für einen Laien wie mich schon die ungenügende Anleitung. Ich habe mich, über die Skizze zum Ätzsatz




    und der Betrachtung der verschiedenen Bauberichte dazu in den Foren "hochgehangelt".


    Stück für Stück aus dem Ätzsatz habe ich am oberen Mastteil befestigt. Zuerst mit Weißleim fixiert und letztlich dann mit Sekundenkleber gefestigt. Die Masse der Teile wurden vor dem Verkleben mit dem Gittermast befestigt.



    Die Stützen zum Podest sind aus dem Karton geschnitten. Geben durchaus ausreichend Halt.


     


    Dann konnten die restlichen "Querteile" angebracht werden.


     


    Das Radar komplettiert dann die Einheit.


     


    Es ist sicher so, dass die Umsetzung durch mich nicht dem Original entsprechen kann. So habe ich halt wieder ein Unikat !


    Wie dem auch sei: mir gefällt's.


     

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  • Moin, moin Günter,


    Wie dem auch sei: mir gefällt's.

    ...mir auch.....sehr :thumbup:!!!


    Übrigens....habe vor einigen Tagen die Diskussion im Nachbar-Forum um die unterschiedlichen Fliegersichtzeichen der SMS BADEN gelesen. Die Luftaufnahmen der SMS BADEN zeigen beim Original eindeutig, dass beim Fliegersichtzeichen auf Turm C der weiße Kreis nur waagerecht war, also die seitlichen Schrägen des Turmes aussparte. Beim Turm B war alles vollständig. In sofern hat Piet das im Bogen korrekt umgesetzt.


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Günter und alle anderen, die hier mitlesen...

    die Bauteile, die auf der von Peter Hurler angefertigten Zeichnung zu sehen sind; sie stehen immer in einem rechten Winkel vorn oder achtern zum Mast ...

  • Hallo zusammen,


    ich bedanke mich für die Daumen.


    @ Hans-Joachim Möllenberg: danke, HaJo. Zum Thema Baden werde ich Christian im Parallelforum über Deine Recherche informieren. Danke auch für die PN.


    @ wilfried: danke für den Hinweis. Noch ne Info. Peter Hurler hat mit mir Kontakt aufgenommen.


    Dass es unterdessen etwas weitergegangen ist seht ihr auf dem Bild. Wie ich dazu gekommen bin später, wenn ich wieder Zeit habe.


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  • Hallo Günter,


    einfach nur schön!!!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Danke, Hans-Jürgen. Und auch die Daumen erfreuen mich.


    Nun, seit gestern ist die Scharnhorst fertig.


    Nach der Fertigstellung des Hauptmastes war gar nicht mehr so viel zu tun. Die Restarbeiten gingen etwas durcheinander. Aber wie auch immer. Der achterne Mast besteht nur aus drei Teilen. Draht und ein teil aus dem Ätzsatz halfen dazu. Wo er zum Stehen gekommen ist, seht ihr ja vorab.




    Die Teile für die Davits sind vorbereitet. Eine Mischung aus Karton- und Ätzteilen. Seht einfach die Bilder der Entstehung peu a peu.


       


     



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  • Die Anker sind aus dem Ätzsatz.



    Die "Gangway" ist "unter Dach".



    Poller habe ich im Bogen nicht gefunden. Habe hierzu eine "Rolle" aus ordinärem Druckpapier gefertigt, gepönt und die Stückerl daraus ausgeschnitten und angebracht. Der Rest der Rolle wird für die Spee auch noch reichen.


       


    Die filigranen Kräne, die im mittleren Bild zu erkennen sind, können natürlich nur aus dem Ätzsatz so toll gestaltet stammen.

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