Brioni Michael Bauer Verlag 1:250

  • Hallo zusammen,


    der Trend geht ganz klar zum Zweitschiff, wie Reinhard (Hardi) in Peters Bericht schreibt.

    Nachdem Peter begonnen hat im Riesenmaßstab zu bauen, habe ich beschlossen, neben diesem Wirrwar an Takelagevorbereitung .....



    eine "Kleinigkeit" zu bauen:
    Die Brioni hat Michael Bauer in seinem Konstruktions und Baubericht 2010 ausführlich beschrieben.

    Dieselmotorschiff Brioni, MB-Modell, 1:250


    Für mich ist dieses Schiff ein "Muss" in meiner Sammlung. 1908 als erstes Passagierschiff mit Dieselantrieb auf der Werft San Marco in Triest von dem österreichischen Industriellen und Maler Kupelwieser in Auftrag gegeben, diente es dazu, Gäste vom Festland auf seine Insel zu befördern.

    Nachdem ich jetzt bereits die Ludwig Fessler und die Komet von Michael gebaut habe, weiss ich, dass dieses Schiff ganz sicher nicht so nebenbei zu bauen ist. Michael beschreibt in der Anleitung jede Kleinigkeit genau, die auch auf den Baubögen mit sehr guter Brille nicht übersehen werden sollten:



    so z.B. hier Teil 13 und 14 (Suchbild:D).
    Aber zunächst Spantengerüst und 'Deck :



    und dann:

    gut trockenen lassen.


    Bullaugen ausstechen und Brodwände vorsichtig vom Heck zum Bug hin anbringen:


    und jetzt Teil 13 und 14 (Heck und Bug - Stven) anbringen:


    und schliesslich:

    ausgiebig trocknen lassen......


    Schönen Abend zusammen.


    Ulli

  • Grüß euch ihr Beiden.


    Mit der Brioni habt ihr den nächsten Altösterreicher in Arbeit!:thumbsup:

    Ein Sohn des Hrn. Kuppelwieser schrieb, daß sie mit der Brioni jeden Tag zur Schule in Pola, dem damaligen Hautkriegshafen der Doppelmonarchie, fuhren und dabei die "Parade" der an ihren Bojen liegenden Kriegsschiffe abnahmen.

    Muß ein beeindruckendes Bild gewesen sein.


    Ihr werdet sehen das Modell macht viel Spaß, nur bei der Ankerwinsch wird es vorne recht eng.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Ulli, moin Peter!

    Ein schönes Projekt, ich freue mich darauf! Aber mal ehrlich: wenn sich da noch Karton aufbäumen sollte, dann habt Ihr ihn nicht gut genug getötet - das ist ja erdrückend, was Ihr da dem armen Rumpf aufladet!

    Viele Grüße

    Heiner

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Hallo Heiner,


    die Idee den Karton zu "töten" hatte ich nicht als erste, Michael legt in seinem ausführlichen Baubericht auch "dick" drauf:D:



    Bei meiner Line Hinsch habe ich vor längerer Zeit bereits festgestellt, dass gerade die winzigen Modellen keine kleine "Schräglage" vertragen.



    daher gehe ich jetzt auf Nummer sicher:



    und danach gut durchtrocknen :D



    danach dann das Schanzkleid und die ersten Ladeluken montieren....., bis jetzt alles ganz einfach.:)

    Ihr werdet sehen das Modell macht viel Spaß, nur bei der Ankerwinsch wird es vorne recht eng.

    Ja Wiwo,

    ich habe dieses Modell schon einmal fast fertig gebaut und dabei festgestellt, dass Michaels Modelle sehr sehr passgenau sind und sich daher gut bauen lassen, bis auf die sehr winzigen Details. Leider hatte ich damals noch keine Möglichkeiten die Fadenreling zu ersetzen. Die wird bei mir einfach nicht schön. Daher werde ich es jetzt mit Laser-Reling versuchen.


    Bis bald

    Ulli

  • Hallo Ulli !


    Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben, aber mir glaubt ja nicht jeder. Es macht m.E. überhaupt keinen Sinn, ein Spantgerüst, bestehend aus Grundplatte, Mittelträger, Spanten und Deck zu beschweren. Einige beschweren das Spantgerüst auch schon ohne Deck. Diese Konstruktionen sind nicht torsionssteif ! D.h.,sie können sich beim Anbringen der Bordwände verdrehen. Um das zu verhindern, braucht man einen zweiten Längsträger. Die Längsträger bilden zusammen mit Grundplatte und Deck einen torsionssteifen Kasten. Dieser torsionssteife Kasten entsteht auch, wenn eine oder beide Bordwände angebracht sind. Erst danach sollte man das Modell erschweren.


    herzliche Grüße

    Henning

  • Hallo Henning,


    stimmt,


    aber ich habe nicht erwähnt, dass ich bei meinen Winzlingen immer einige Zwischenräume zwischen den Spanten mit Finnpappe ausfülle. Leider habe ich von der Brioni kein Bild, aber eines von der Line:



    Da ich hierfür viel Kleber brauche, muss ich fixieren und darauf achten, dass die Feuchtigkeit nicht das Papier wellt oder Uhu beim Trocknen Teile hochdrückt..

    Nach dem Anbringen der Seitenwände dann wieder Gewichte u.s.w.




    Da sieht man mal, was Papier so alles aushält.


    Schönen Abend


    Ulli

  • Hallo zusammen,

    jetzt mal die Gewichte in anderer Funktion:



    Die Bordwand habe ich schon vor einigen Tagen angebracht.

    Dann den Steven, den Ruderquadranten und das Schanzkleid .


    Und zwischendurch immer wieder einen dieser "niedlichen" Poller:



    Die Ladeluken und die Schanzkleidstützen zu bauen, war dann wieder eine richtige Erholung

      


    bis demnächst


    Ulli

  • Hallo zusammen,

    die Ferien haben begonnen und endlich kann ich wieder basteln. Der Bau der Brioni ist ein wenig vorangekommen.



    Und ich habe vor allem endlich für mich geklärt, warum dieses "mini" Schiff, das erste Passagierschiff der Welt mit Dieselantrieb war.


    https://www.dynastiemautnermar…/uploads/2018/09/7_MS.png

    Auf dieser Seite des Mautnerhofs Markdorf findet sich vieles zur Geschichte dieses Schiffes.


    Der Besitzer, Paul Kupelwieser kaufte die verwilderte Insel Brioni für umgerechnet 800 000 €. Um später auch Touristen auf die Insel zu locken bat er den deutschen Robert Koch die Malariamücken auf dieser Insel auszurotten.


    Dieser Hinweis aus Wikipedia führte mich darauf, mal genauer das Umfeld um diesen Industriellen zu klären.Und siehe da, drei bedeutende Industrielle der Stahlindustrie dieser Zeit und ein Mitglied der Kaiserfamilie, treffen auf diesen Inseln in der Nähe von Fazan/Kroatien zusammen.


    Kupelwieser lernte im Urlaub Erzherzog Stefan kennen, der ihn auf die Idee brachte ein Fähr- und Transportschiff bei seinem Inselnachbarn Johann Georg Ritter von Hütterott in Auftrag zu geben. Dieser war Verwaltungsrat der Werft Stabilimento Tecnico. Normalerweise wurden damals dort nur große Kriegsschiffe gebaut, aber im Urlaub auf Brioni kam Kuppelwieser zusammen Erzherzog Stefan und dem deutschen Stahlbaron Alfred Krupp wohl auf die Idee etwas total neues zu wagen.


    Also warum Diesel?

    In den USA wurden bereits seit Mitte des 19.Jahrhunderts Frachtschiffe mit Erdölprodukten angetrieben. Der Wirkungsgrad dieses Verbrennungsmotors war höher, man brauchte weniger Stauraum, weniger Gewicht und konnte daher mehr Ladung aufnehmen. Aber die Brioni war ein kleiner Luxusdampfer (26 000,00 Gulden teuer) ohne Fracht und sollte zunächst auch nur die Kinder zur Schule auf dem Festland bringen.

    Niedrigere Kosten?

    Nein, Motorschiffe waren 20-30% teurer in der Herstellung als vergleichbare Dampfschiffe. Aber dafür war Erdöl in vielen Ländern leichter verfügbar und billiger als Kohle. Zu Österreich gehörte damals noch Galizien. Dort wurden größere Mengen Erdöl abgebaut, welches hauptsächlich zur Produktion von Petroleum und bis dahin nur als Lampenöl verwendet wurde. Für dieses Erdölprodukt suchte man nach Einführung elektrischen Beleuchtungsmittel eine neue Verwendung.

    Das Schiff wurde ein voller Erfolg für den Transport der Kinder und Gäste, aber für die Fracht musste Kuppelwieser noch ein zweites Schiff die Rombo bauen lassen.

    Ab 1907/1908 begann man dann überall in den Industriestaaten sich mit Dieselmotoren und seiner Nutzung als Schiffsantrieb zu beschäftigen. Blohm und Voss baut 1909 das erste deutsche Frachtschiff Fritz und dann die beiden großen Passagierschiffe Monte Sarmiento und die Monte Olivia.


    Schön, mein "mini" Modell steht also am Anfang einer großen Erfolgsgeschichte.:P


    Aber jetzt zu den Baufortschritten:


    Das Deckshaus:


    die Ausstattung ? Vielleicht so wie hier auf der Blücher?


    Quelle: Bildband Nordland-Fahrten der Hapag 1910




    Na ja, so ähnlich :)

    Und jetzt wieder:

    aufkleben und sichern.



    Schönen Sonntag

    Ulli


  • Servus Ulli,


    ergänzend zu deinen Ausführungen.


    Das Ferienressort auf Brioni wurde mit Strom von einem eigenen Kraftwerk versorgt.

    Die Dieselmotoren lieferte die Grazer Motorenfabrik, die Generatoren kamen von Siemens/Schuckert.

    Zuerst mit einem Geneator + 60 PS Dieselmoter, zu dem sich ein zweiter Generator/Motorsatz selber Leistung gesellte und dann noch ein dritter Generator mit einem 100 PS Dieselmotor.


    Zur Betreuung engagierte er einen fähigen Ingenieur von der Grazer Motorenfabrik.

    Damit war ein Ingenieur und das benötigte Spezialwerkzeug vor Ort vorhanden.

    Der Mann musste ohnehin bezahlt werden, da konnte er auch gleich den Schiffsmotor mitbetreuen.


    Ein weiterer Grund für die Wahl des Dieselmotors auf der Brioni II war die Tatsache, daß man keinen Dampfkessel schon Stunden vor der Ausfahrt anheizen musste.

    Auch waren keine Heizer, Maschinisten, Kohlenlager und ähnliches nötig.

    Der Techniker auf Brioni reichte völlig aus.


    Als Generadirektor der Witkowizer Eisenwerke war er immer mit den neuesten technischen Entwicklungen vertraut.

    Dazu kommt noch, daß Kupelwieser mit Robert Diesel eng befreundet war.

    All das zusammen gab wohl den Auschlag für den Bau und Betrieb des ersten Dieselpassagierschiffes.


    Lebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Hallo Wiwo,


    die Verbindung zwischen Kupelwieser und Diesel war mir so direkt nicht bekannt, aber Diesel führte damals einen langen Rechtsstreit mit MAN um die Patentrechte. Schließlich hatte er seine Motorentechnik in den Augsburger Motorenwerken entwickelt.

    MAN verkaufte damals Lizenzen and Blohm und Voss und verdiente daran nicht schlecht, im Gegensatz zu Rudolf Diesel. Die Patente liefen 1907/1908 schließlich aus.



    Viele Grüße

    Ulli

  • Hallo,

    zu Bild 27: baut Ihr das Deck über derKajüte fest ein?. Dann wäre von der feinen Innenausstattung nicht mehr viel zu sehen. Oder lasst Ihr euere modelltechnische Phantasie walten, um ein Hineinsehen zu ermöglichen?

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für deinen Link Zaphod, sehr informativ. Man kann heute nur den Kopf schütteln, wenn man erfährt, dass die damals mit Petroleum die Sümpfe abgefackelt haben, um die Malaria zu bekämpfen.


    Ja Ulrich, ich habe alles gebaut, um es dann fest zu verschliessen. Bei der Cap Arcona habe ich die Decks abnehmbar gestaltet, aber bei der Brioni ist alles so klein, dass es reicht, dass ich weiss, dass Möbel im Rauchsalon stehen. :) Also Deckel drauf und zu:



    Schandeckel und Niedergang achtern sind jetzt auch fertig, die Ruderkette habe ich durch stärkeres Garn aufgelegt:




    Bei der Ruderquadrantgräting habe ich beschlossen, wie auch bei einigen anderen Teilen, Lasertechnik einzusetzen.
    Ich hatte die Brioni schon vor längerem einmal gebaut und festgestellt, dass dieses kleine Schiff Laserteile braucht. Fadenreling & Co waren mir einfach zu grob, daher muss ich leider doch enige Zeit vor dem Bildschirm verbringen um alles für den Laser zu zeichnen:




    Bis bald Ulli

  • Hallo zusammen,


    der Urlaub ist rum, der Bau der Brioni ein ganzes Stück weiter gekommen.

    Aber bei manchen Teilen frage ich mich, ob man das wirklich ausschneiden kann:


    Hier zum Beispiel bei der Kurbel für die Ankerwinde.

    Draht 0,1 mm ist mir hier einfach lieber.


    Auch die Winde selbst gefällt mir in weiß nicht wirklich:


    Im Einsatz war sie wahrscheinlich auch nicht weiß lackiert, daher nehme ich lieber rostfarben:



    Bei der Größe der Teile ist es mit den Fotos ein wenig schwierig, aber hier die Winde komplett:

  • Moin!

    Sieht super aus! Vor allem die vorletzte Aufnahme ist klasse. Ich stehe auf so akkurat ausgeschnittene Fenster. Beim ersten Bild habe ich mich gefragt, warum Du das "j" ausschneiden willst. Daß da noch ein Teil war, habe ich nicht gesehen. Aber auch das "j" wäre schon eine Herausforderung gewesen.

    Wo kriegt man diesen Draht her?

    Gruß

    Eberhard

    Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen!


    Der Klügere gibt nach, eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.


    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

  • Reling und den Schandeckel habe ich mit dem Laser geschnitten, da mir die im Bogen vorgegebene Fadenreling nicht fein genug war.




    Beim Deck habe ich die Stützen zunächst am Deck



    und dann alles zusammen am Schiffsrumpf befestigt:



    Das Geländer für den Niedergang habe ich auch nach Michaels Fadenrelingvorlage gezeichnet und gelasert.

    Und wie immer bei Michaels Schiffen, passt alles.:)

  • Moin, moin Ulli,


    ja, sehr filigranes Werkstück die BRIONI :thumbup:.......die Kurbel auf Papier hätte ich auch eher als Biegevorlage für eine Ausfertigung aus Draht interpretiert......so wie ihr das auch bravorös umgesetzt habt.


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Wo kriegt man diesen Draht her?

    Hallo Eberhard,


    den Draht haben wir vor längerer Zeit bei der Klöppelkiste bestellt: https://www.diekloeppelkiste.de/draht/c-452.html

    Jetzt finde ich dort aber nur noch den 0,2 mm Draht. Aber dafür in allen Farben.


    ....die Kurbel auf Papier hätte ich auch eher als Biegevorlage für eine Ausfertigung aus Draht interpretiert..


    Gruß

    HaJo

    hallo HaJo,


    bei Michael's Baubögen weiß ich nie, ob er diese Kleinteile nicht doch aus Papier ausschneidet.:)

  • Bei den nächsten Teilen, hatte ich dann unerwartet doch ein kleines Problem:



    Die Lüfter sind etwas zu schmal und decken nicht exakt die schwarze Fläche ab.


    Also größere, aber welchen? ?(


    Der Dieselmotor braucht schließlich genug Luft.;)


    Sie sollen aber auch keinen größeren Durchmesser haben, als der Schornstein.


    So passt alles im Verhältnis zusammen:


    Jetzt noch das Ruderhaus:




    Und dann, wieder ran an die Kleinteile.


    Bis demnächst

    Ulli

  • Hallo,

    der Bildausschnitt bei Foto 43 ist sehr gelungen. Das sieht sehr nach Frühling im Süden aus.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo zusammen,

    für Mannheim mußte das Schiff jetzt doch ein wenig schneller fertig gestellt werden:



    Die Reling habe ich wieder gelasert.


    Die Sitzbänke stammen vom Baubogen und lassen sich mit etwas Geduld sehr gut bauen. Hier die ersten auf dem Hauptdeck


    und hier zusammen mit den ersten Sonnensegelstützen auf dem Promenadendeck.


    Jetzt fehlen nur noch die seitlichen Streben zwischen den Sonnensegelstützen.

    Auf vielen Schiffen sind diese auch aus Holz, aber bei der Brioni waren es wohl Stahlseile, an denen die Sonnensegel gespannt werden konnten.

    Daher habe ich hierfür "wonderwire" genommen. Auf dem Foto nur schwer zu erkennen, aber das Rettungsboot hängt jetzt auch in den Davits.





  • Und jetzt zum Abschluss mit Mast,Takelage und Beflaggung:

      


    Und nun....



    auf große Fahrt, der Sonne entgegen.




    Ein schöner Baubogen, hat viel Spass gemacht.:)


    Bis zum nächsten Projekt.

    Ulli

  • Grüß euch,


    schön ist der kleine Diesel geworden!

    Allerdings mit der korrekten Flaggenführung haperts noch.....

    Das Liek mit dem kaiserlich österreichischen Teil der Flagge ist am Flaggenstock anzuschlagen.

    Die ungarische Reichshälfte ist ja "nur" königlich und flattert am hinteren Ende.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Hallo Wiwo,

    bei der Komet habe ich auf die Beflaggung verzichtet, die Brioni sieht aber mit den Originalen aus dem Baubogen einfach besser aus.


    .

  • Moin, moin,


    klasse dieses Schiffle :thumbup:.......gefällt mir sehr.....!


    Das Liek mit dem kaiserlich österreichischen Teil der Flagge ist am Flaggenstock anzuschlagen.

    Die ungarische Reichshälfte ist ja "nur" königlich und flattert am hinteren Ende.

    Das ist bei Hofe alles strengstens geregelt......:D


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!