Fiat G91 "Gina"; Geli Nr.12; 1:33 Frecce Tricolori Nr.2 und Nr.7

  • Grüß euch.


    Heinz (alf03), Nr.10 und Robert (robson), Nr.1 und Nr.6 haben mit ihrem Anteil an Flugzeugen der Kunstflugstaffel Frecce Tricolori bereits begonnen.

    Nun stoße ich mit meinen beiden Flugzeugen, Nr.2 und Nr.7 dazu.


    Es geht jetzt mit dem Bau von Nr.2 und Nr.7 der Frecce Tricolori los.
    Heinz hat mir die Blätter mit den Teilen, Spanten und Anleitung zugesendet.



    Ich habe einen Originalbogen in der Neuauflage hier liegen, aber da von GELI und Walter das Ok kam, darf ich zwei der Vögel bauen.



    Start war vor zwei Tagen mit zwei Schichten Glanzlack auf den sechs Blättern mit den Teilen und das Aufziehen der Spanten auf 0,8mm Graukarton.

    Da hier nur 1mm Graukarton zu bekommen war, mußten zwei Lagen 0,4mm Graukarton herhalten.

    Angefangen wird mit der Baugruppe 4.


     


    Und weil es gut lief, Baugruppe 3 gleich hinterher.


     


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Grüß euch,


    was weiter bisher geschah.


    Baugruppe 5 ....


     


    .... und Baugruppe 6.


     


    Als nächstes war die Baugruppe 7+8 dran.

    Der erste Teil war einfach.



    Interessant wurde es beim Einbau der Schubdüse.



    Den Abstandhalter 7a zu formen war nicht so einfach, da die zwei Kartonlagen sich in mehrere Schichten aufspalteten.

    Aber irgendwie ist es mir gelungen.
    Ich habe dann Teil 7a in Teil 7 eingeklebt.
    Die Schubdüse wurde zusammengebaut und eingesetzt.
    Dann die beiden Baugruppen mit dem Rumpf verklebt.




    Auf dem Spant 3 wurde noch Blei-Gardinenschnur (schwerste Ausführung) mit 10 Bleistücken zur Beschwerung der Nase aufgeklebt.


    Damit ist der Iststand erreicht.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Servus Wolfgang,


    Schön, dass es nun losgeht bei dir! Wirst mich bald einge- oder überholt haben :D

    Ich habe übrigens den Teil 7a mehrfach auf 160gr Papier übertragen und einzeln eingeklebt, mir ist es nicht gelungen, den aufgeklebten Originalteil rund zu bekommen.


    Herzlichen Gruß

    Robert

  • Guten Abend.


    Robert, Gustav und Harald, Danke für eure Likes!


    robert: Hab ich gesehen, daß du Teil 7a aus meghreren Schichten laminiert hast. Dich zu überholen ist nicht schwer, da ich als Ruheständler nicht an das Korsett des Broterwebs gebunden bin.


    Kurt: Freu mich schon wenn es bei dir losgeht!


    Es geht weiter mit Segment 2.

    Es wurde ausgeschnitten und die Schlitze für die Stecklaschen eingeschnitten.


     


    Das Segment wurd gleich montiert und die Teile für den Lufteinlass entsprechend vorgeformt.

    Der innere Einsatz musste etwas angepasst werden. dann passte es.



    Der fertig montierte Lufteinlass.


     


    Die Spitze wird erst zum Schluß angebracht, da ich abwarten will, ob das eingebrachte Gewicht ausreichen für einen sauberen Dreipunktstand ist.

    Danach das Cockpit.



    Es war um gut 1mm zu lang.

    Darum habe ich die Rückwand abgeschnitten und den Boden um 1mm gekürzt.
    Die Rillung für die Klebelaschen an den Seitenwänden wurde um 1mm nach vorne gesetzt.



    Danach das Cockpit im Rumpf eingeklebt ....



    .... und die Rückwand eingesetzt.



    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Grüß euch.


    Weiter mit dem Pilotensitz.
    Da gabs nix zu meckern, alles passte.


     


    Die fertigen Sitze wurden gleich in den beiden Rümpfen eingebaut.



    Nun das Seitenruder.



    Gut vorformen war die Devise, denn das Teil war durch die zweifache Lackierung störrisch wie eine Platte vom Gürtelpanzer eines Schlachtschiffs.



    Die Montage am Rumpf war etwas zäh.

    Nach etlichen Koseworten aus der "nicht jugendfrei" Ecke habe ich es geschafft.
    Denn der Holm für die Höhenruder ist etwas im Wege.



    Für das zweite Seitenruder lass ich mir was einfallen.

    Aber erst morgen!


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Mahlzeit!


    Gustav, Robert und Norbert, vielen Dank für eure "Daumen hoch"!


    Nach einmal drüberschlafen ist mir eine Lösung eingefallen.

    Zwei gefühlvolle Schnitte schaffen Platz für den Holm der Höhenruder.



    Danach ließ sich das Seitenruder mit wesentlich weniger Kampf einbauen.

    Als nächstes Höhenruder und Tragflächen.


     


    Die Tragflächenholme habe ich nach Vorbild von Heinz mit je zwei Streifen 160g Papier beklebt um das Durchdrücken der Holme an der Oberfläche zu vermeiden.

    Die Teile wurden montiert und Nummero 7 schaut schon richtig nach Flugzeug aus.


     


    Selbiges bei Nummero 2 und so sieht das Duo jetzt aus.


     


    Morgen gehts weiter.



    Liebe Grüße



    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Norbert, Gustav, Mike, Horst und Peter, Danke für eure Likes!


    Servus Robert, Danke für deine Bestätigung meiner Idee.


    Nach den großen Teilen gabs jetzt Kleinkram
    Zuerst die Leitbleche auf den Tragflächen.



    In die Tragfläche war ein Schlitz für die Stecklasche zu schneiden.



    Und dann die Montage.


     


    Als nächstes die Träger für Waffen.


     


    Und ein Behälter der an dem Träger hängt.


     


    Eine Stellprobe zeigte, daß genug Gewicht in der Nase verpackt ist und kein Abkippen aufs Heck stattfinden würde.

    Deshalb konnte auch gleich die Spitze montiert werden.


     


    Morgen gibt es ein paar Übersichtsfotos.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Grüß euch,


    Norbert, Christian, Mike und Robert , danke für eure Likes und eure treue Begleitung.


    Hier die versprochenen Übersichtsbilder.


     


     


    Und noch die Unterseite.



    Im nächsten Bauabschnitt kommt das Fahrwerk.

    Das wird spannend.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Grüß euch.


    Vielen Dank an HaJo, Harald, Robert, Norbert, Gustav, Steffen und Mike für eure Likes!


    Bevor es an die Fahrwerksbeine ging waren noch die Fahrwerksschächte im GELI-Style auszuschnibbeln und anzukleben.


     


    Als Erstes kommt nun das Bugrad.

    Hier die Zutaten zum Bugrad.


     


    Das Rad habe ich nach Vorgabe zusammengebaut, die Kanten angeschliffen und geschwärzt damit eine Rundung ein richtiges luftgefülltes Rad vermittelt.


    Dann kam der Teil wo es sich spießte.
    Nach Anleitung soll das Fahrwerksbein aus vier Lagen Graukarton hergestellt werden.
    Zwei Lagen sollen in das Rad gesteckt werden und zwei Lagen, winkelig nach aussen gebogen sollen den sichtbaren Teil an dem das Rad befestigt wird darstellen.


    Geht so nicht, denn die Ummantelung reicht dann nicht am Schaft des Fahrwerkbeins rundherum.

    Maximal drei Lagen können sauber ummantelt werden.


    Mittlerweile kenne ich den Grund.


    Laut Auskunft von Heinz (alf03) hat der original GELI-Graukarton 0,5mm Stärke und war direkt bedruckt.
    Hier haben wir vier Lagen 0,8mm Graukarton plus 0,1mm Standard-Druckerpapier.
    Macht 3,6mm gegenüber 2mm beim Original!


    Deshalb habe ich das mittlere Teilstück genau am Ende der kurzen Seite der Verkleidung abgeschnitten und das Vierte weggelassen.
    Damit passt eine Seite genau in den dafür vorgesehenen Schlitz des Rades, die andere Seite lässt sich schön verkleiden und stellt die Sichtseite dar.
    Ist zwar nicht exakt nach Vorgabe, aber stabil und solide.



    Das ist meine Lösung.

    Als nächstes ist dann das restliche Fahrwerk dran.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Mahlzeit!


    Michał, Robert, Steffen, Gustav und Norbert, Danke für eure Likes.


    Es ist eine Weile her seit meinem letzten Beitrag, aber die Gartenarbeit hatte Vorrang.


    Nach dem Bugrad, das Hauptfahrwerk.
    Bei den Rädern habe ich die Bauweise von Heinz (alf03) ausprobiert.



    Mit dem Drahtring wird die Bombierung des Reifen erzwungen und durch die Einschnitte in der Reifenwand kann man diese sauber über den Ring formen.



    Das Ergebnis gefällt mir sehr gut und ist mehr GELI-Style als aus Schichten aufgebaute und mit Sandpapier in Form geschliffene Räder.



    Die Fahrwerksbeine.



    Die fertigen Beine mit Rädern und daneben die Abdeckungen.



    Jetzt werden Rumpf und Tragflächen an den vorgesehen Stelllen geöffnet und die Röhren für die Montage des Fahrwerks eingesetzt.



    Dann werden die Fahrwerksbeine mit UHU-Hart bombenfest eingeklebt.

    Das Bugrad.



    Und das Hauptfahrwerk.



    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Grüß euch,


    es geht noch weiter.
    Die Verstrebung des Bugrads wird montiert.



    Danach die Abdeckungen am Hauptfahrwerk.



    Zur besseren Stabilität habe ich die oberen Fahrwerksabdeckungen an die Radabdeckung angeklebt.



    Nun als letzte Teile auf der Unterseite die Klappen der Luftbremse.



    Ich habe die dunkelgrau gemusterten Teile vom Spantenkarton wieder abgelöst (UHU schwarz sei Dank) und sie am Rumpf festgeklebt und die Montageöffnungen eingeschnitten.



    Dann werden die Klappen eingeklebt



    Weiter auf der Oberseite.



    Die Endverkleidung der Kanzel wird motiert.


     


    Die gleichen Arbeiten auch am zweiten Rumpf nachgehüpft und Pony 2 und Pony 7 sind bis auf die Piloten und Kanzel fertig.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Guten Abend.


    Norbert, Gustav und Mike, vielen Dank für eure Likes.


    So, nach einer Pause von gut einem Monat geht es hier weiter.


    Ein Mitleser bei den Steirern hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß ich die Beine des Hauptfahrwerks verkehrt eingebaut habe.

    Die Schwingarme müssen nach hinten schauen,sonst funktioniert dei Sache nicht.

    Die Reparatur wr gottseidank einfach zu bewerkstelligen und beim zweiten Flugzeug habe ich es gleich richtig gemaht.

    Nach der Fahrwerkskorrektur habe ich die Piloten gebaut.
    Beim Ausdruck auf 85% verkleinert und auf 80g Papier gedruckt.
    Da im GELI-Cockpit nicht so viel Platz ist, enden die Beine am Knie.


     


    Der erste Pilot darf Platz nehmen.



    Und sein Kollege macht es ihm gleich nach.



    Danach wurde die Haube aufgesetzt.


     


     


    Bei Pony 7 die gleichen Arbeitsschritte und die beiden Flugzeuge sind bis auf die Endlackierung mit Zaponlack fertig.


    Liebe Grüße


    Wiwo

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    Fritz Grünbaum, 1934

  • Grüß euch,


    Kinners wie die Zeit vergeht, schon eine Weile her seit meinem letzten Beitrag!


    Wie schon angekündigt wurden die beiden Hübschen noch mit einer Schicht Zaponlack aus der Dose glänzend lackiert.
    Zuvor habe ich die Klarsichtteile der Kanzel mit einer Mastixlösung aus dem Künstlerbedarf abgedeckt.


     


    Die Lackierung hab ich ziemlich lange vor mir hergeschoben, denn ich hatte keine Ahnung wie sich die bereits vorhandene Lackierung mit dem Zaponlack vertragen würde.
    Aber, wie der alte Blücher schon sagte, Säbel (Lackspraydose) raus und ran an den Feind (das Modell)!
    Nun muß ich noch einen Wiener Spruch (auch bei den Bajuwaren wohlbekannt) bemühen:
    "Guat is gaunga, nix is gschegn!"


     


    Ich habe bewusst nur die Obeseite lackiert

    Die Unterseite der Tragflächen, das Fahrwerk und der Bauch sind weiterhin in etwa seidenmat bis matt.
    Zum Schluß noch ein Foto der beiden Ponys.



    Der Bau hat Spaß gemacht.

    Die papierernen Piloten gefallen mir besser als die originalen GELI-Piloten (die kriegt man auch nur noch zu horrenden Phantasiepreisen).
    Sie waren einfacher zu bauen als vorher angenommen.


    Danke an alle Begleiter die mich mit Wort und Like immer weitergetragen haben!
    Damit ist mein Anteil an der italienischen Kunstflugstaffel fertig.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • wiwo1961

    Added the Label Completed
  • Guten Morgen.


    Norbert, HaJo, Mike, Robert und Mike, Dankeschön für eure erhobenen Daumen.


    zwieblum: Robert hat die Antwort zu den Papierpiloten bereits vorweggenommen. Ja, genau diese Plastik-Jungs meinte ich.


    robert: Nur keinen Stress! Kurt hat seinen ja auch noch nicht begonnen.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934