SRK Ernst Meier-Hedde (Berlin) und Hermann Rudolf Meyer Klasse, Passat Verlag 1:250

  • Tja, eins fertig, der Wettbewerb mit was Kleinerem bestückt, da muss noch was mit Schiffen her. Es werden die SRK Ernst Meier-Hedde und Hermann Rudolf Meyer vom Passat Verlag. Um diese beiden Winzlinge bin ich schon länger herum geschlichen, aber da die beiden SRK Minis aus dem Passat Verlag nun schon vorhanden sind, wird jetzt diese Serie endlich mal weiter gemacht.



    Ab morgen folgt dann die Kiellegung wohl beider Schiffe parallel, hoffentlich übernehme ich mich nicht und Corona lässt mir die Zeit zum Basteln.


    Liebe Grüße und man sieht und liest sich

    Bleibt gesund und zu hause!

    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Robi !


    Es wird eigentlich Zeit, dass mal einer eines der inzwischen zwei (BERLIN, ANNELIESE KRAMER) und bald drei (HAMBURG) Schwesterschiffe baut. An einem neuen Namensschild und Rufzeichen soll es nicht scheitern. Dirk kann bestimmt sagen, was sonst noch geändert werden muss.


    Viel Spaß

    Henning

  • Also bei Berlin bin ich dabei, logisch.Und mit den Änderungen ,schauen wir mal.

    Danke für den Hinweis


    Robi

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  • Robert Hoffmann

    Changed the title of the thread from “SRK Ernst Meier-Hedde und Hermann Rudolf Meyer Klasse, Passat Verlag 1:250” to “SRK Ernst Meier-Hedde (Berlin) und Hermann Rudolf Meyer Klasse, Passat Verlag 1:250”.
  • der Anfang ist gemacht, die primär notwendigen Teile beider SRK sind verdoppelt:


     

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  • So, dann hier einige Änderungen für die BERLIN:


    1.) Die STEPPKE (unser TB) hat kein Rufzeichen auf dem Dach. Ab STEPPKE ist am Heck der Schriftzug DIE SEENOTRETTER aufgeklebt (der Kasten war mir zu weiß ohne etwas drauf, habe ich in der Werft angeregt).

    2.) Das Rufzeichen der BERLIN ist DBAH, gleiche Anordnung wie auf dem Bogen.

    3.) An der Leitung zum Löschmonitor auf dem Peildeck ist ab der BERLIN nach Stb.-vorne noch ein Abgabestutzen mit Ventil.

    4.) Die Rettungsinsel und das Reversible Liferaft (auch eine Insel aber ohne Dach!) sind jetzt je auf ein Rohrgestell auf die achteren Lüfterkästen gekommen. Die muss ich aber noch fotografieren und ausmessen.

    5.) Die BERLIN hat höhere Namenschilder (die Originale dazu habe ich auch entworfen )

    6.) Die BERLIN hat im achteren Bereich der Reling Persenninge an der Reling (auch von mir).

    7.) Die Kästen für die Positionslaternen sind etwas kleiner und an der Dachkante etwas hochgerutscht.


    Das war der erste Schwung, was mir auf die Schnelle eingefallen ist. Ich werde Henning noch einige Daten senden, die er dann ja vielleicht in seine Datei einpflegen und für diese Zwecke brauchbar machen kann.


    Hier noch einige Bilder.


    Falls gewünscht, werde ich auch noch Änderungen für die ANNELIESE KRAMER heraussuchen, sind aber zur BERLIN nicht so viele. Die HAMBURG (Namenschild ist auch höher und von mir :)) ist aktuell im Werfttagebuch der DGzRS zu sehen.

  • Moin Dirk,


    vielen Dank für die Info's und schon faszinierend, wenn man "sein Schiff" etwas mitgestalten durfte. Würde mich freuen, wenn es vom Passat-Verlag ein Download geben würde.

    Gibt es eigentlich auch Bilder, wo die alte und neue Berlin nebeneinander liegen? (Falls es den Fall gab)


    Gruß pianisto

  • Moin Dirk,


    Danke für die Infos, da lässt sich bestimmt was daraus machen.


    So ich hab da mal was vorbereitet:


     


    die Kästen sind jetzt schon sehr stabil, leider war die Prozedur aber auch klingenfressend. Nach einer kurzen Pause kommen noch die Decks drauf und dann schau ich mal, was Krautsand so macht.


    Liebe Grüße, bleibt zuhause und gesund

    Robi

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  • Moin Zusammen,


    ja Dirk, gab es. Ich habe noch einige mehr auf der Festplatte, da muss ich aber erst fragen, ob ich sie veröffentlichen darf. Aber in diesem Artikel ist das bekannteste, was auch von unserer Pressestelle veröffentlicht wurde.


    Hier ist noch ein anderer Link.


    Da war das Namenschild auch noch ein anderes...

  • So, der erste Rumpf, und zwar der der Hermann Rudolf Meyer, ist zu.


    Ich habe zunächst die beiden Bordwände im Bereich des Bugs fertiggestellt und mit Weißleim verklebt, danach von hinten die kleine Ankertasche eingesetzt. Das Teil wurde auch gedreht um die schwarze Knicklinie aus dem Blickfeld zu nehmen.

    Am Heck sieht man dann auch, dass es die Hermann Rudolf Meyer wird. Die Bordwände passten exakt, kein Millimeter zu viel oder zu wenig.

     


     


     


    Der nächste Rumpf wartet.


    Gruß

    Robi

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  • Und im gleichen Verfahren wurde auch die Bordwand der Ernst Meier-Hedde ( Berlin) angebracht. Da im Bugbereich geteilte Bordwände ( Zungen) vorlagen, habe ich die Verbindung der Zungen mit Zigarettenpapier hinterlegt. Klappte gut. Insgesamt habe ich ja die schwarzen Linien weggeschnitten, das führte im Heckbereich zu einer minimalen Lücke beiderseits der Heckklappe, man sieht es kaum.


     


    Morgen geht es dann erst einmal an die Ausrüstung der Bordwände mit Wallschienen und sonstigem Gerödel.


    Passt auf Euch auf und bleibt gesund.


    Gruß

    Robi

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  • Sieht richtig gut aus, Robi!

    Das sind ausgesprochen elegante Rümpfe, find ich!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Danke Helmut,

    ja die Rümpfe haben etwas, aber nicht sehr einfach zu bauen.


    Heute hat zumindest Hermann Rudolf Meyer die Wallschienen, Wellenbrecher ? und einige kleine Teile auf Deck bekommen.


       


    Ernst Meier-Hedde alias Berlin muss noch bis morgen warten.


    so long

    Robi

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  • und bei der Berlin sind jetzt auch die Wallschienen und Wellenbrecher dran, Makros sind übel. Es fehlen aber noch einige Kleinteile, folgen morgen, danach geht es an die Schanzkleider.

    Die Wallschienen sind ein Kapitel für sich, da muss man echt aufpassen nichts zu verschnappen, Ruhe und Geduld sind gefragt. Und Achtung auf die Auspuffrohre am Rumpf: das schwarze gehört nach Innen!


     


    Passt auf Euch auf

    Robi

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  • Moin, moin Robi,

    ich habe jetzt eine gute Vorstellung von der Winzigkeit der Boote......sehr filigranes und vorsichtiges Arbeiten ist da wohl angesagt..... nix für meine momentanen „Maurerhände“......🤗


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hajo:

    Danke, aber auch deine "Maurerhände" können das, tu dir die Ruhe an, dann klappt das.


    Danke auch allen Likern, ich hoffe ihr könnt einen Nutzen daraus ziehen. Und es soll natürlich auch die Angst vor solchen Modellen nehmen.


    So, die Bugschanzen und Schanzkleidstützen sind fertig gestellt, war etwas knifflig. Achtet darauf, dass die Klüsen deckungsgleich zu liegen kommen ( macht die Sache einfacher). Ggf nicht vorrunden vor dem Verkleben! Und auch darauf achten, dass die Innenschanz an der Unterkante etwas kürzer ist, so kann man die Schanz gut positionieren / geneigt.


    Und hier der augenblickliche Stand, die Fender kommen als nächstes und etwas Gerödel auf der Back:


       


    liebe Grüße

    Robi


    bleibt über Ostern zuhause, versucht es einfach! und gebt nicht dem Drang nach. Zur Zeit scheint die Entwicklung sich in die richtige Richtung zu entwickeln. Aber sollte es zu Ostern zu Massenaufläufen kommen, ist die ganze vorherige Quarantäne etc für den Allerwertesten. Und die Maßnahmen dauern noch länger, ihr habt es in der Hand.

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  • Moin die Herren


    heute früh hatte ich noch die Muße etwas zu tun, ansonsten hat mich das wirklich schöne Wetter auf die Terrasse gezogen, da war nix mit Basteln.


    Für die Hermann Rudolf Meyer standen die Fender und einige Kleinteile der Tochterbootwanne und Spiels an. Alles passte prima.


     


     


    Für die Berlin habe ich die Auflaufrollen am Heck plastisch durch Polystyrolstäbe nachgebildet, allein schon, weil die verdoppelten Miniteilchen nicht so prall aussahen. Die Restteile für heute sind auch schon "rausgelegt", dauert aber noch.


       


    more to come


    Ach so, meine Empfehlung für das Wochenende:



    Robi

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  • und weil es so chillig war konnte die Berlin die Fender, die Ankerwinde und die Verholwinsch bekommen.


     


     


    morgen geht es mit den Beibooten und der achteten Ausrüstung weiter


    bleibt gesund

    Robi

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  • Danke fürs Lob, Dirk.

    Der Bau macht viel Spaß, gehtt gut von der Hand.


    Danke für die Bilder, leider verschwinden die ganzen Details am Modell, besonders wenn Steppke in der Wanne liegt. Egal, immer her mit Bildern.

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  • Hallo Dirk,


    sind die vielen Schlitze in der Heckklappe dafür da, den Fahrwiderstand im geöffneten Zustand zu reduzieren? Oder erzeugt das einen Art Lift für das Beiboot?


    Gruß pianisto

  • Moin Dirk (Pianisto),


    ich denke, dass die Schlitze Wasser durchlassen sollen, damit die Heckklappe ohne zuviel Widerstand abgesenkt und wieder eingefahren werden kann.

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Ja, die Schlitze in der (doppelwandigen?) Klappe haben die gleiche Funktion wie die Flutschlitze in der Uboot-Hülle. Beim Umklappen dringt Wasser in die Klappe ein und verringert so stark den Auftrieb, so dass die Klappe schnell unter Wasser kommt und damit das Tochterboot auch schnell zu Wasser gelassen werden kann.


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Und wieder was gelernt, Kartonbau bildet!


    das Ergebnis der Vormittagsschicht:

    Die Aufbauten rund um die tochterbootwanne( was ein Name) sind fertig gestellt, fehlen nur noch ein paar Ätzteile. Als Nächstes kommt dann das Tochterboot dran, aber erst in der Spätschicht. Und wenn der Postbote heute noch 2x klingelt, könnte es auch an der Berlin weitergehen.


       


      

    Und hier noch meine Bauweise bei mehrfach verwinkelten Bauteilen: ich trenne sie an den Bergfaltungen auf.


     


    kurze Übersicht:


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  • Moin Robi,

    es ist immer wieder herrlich diese farbfrohen, schnittigen Schiffe in die Höhe wachsen zu sehen.

    Zudem sind sie bei dir auch so sauber gebaut, phantastisch!

    Ich habe ja auch die Hermann-Rudolph Meyer gebaut und meine das Tochterboot versenkt zu haben bevor ich den Schutzkäfig fertig hatte. Bin mal gespannt, wie es dir ergeht!

    Ich bleib auf jeden Fall mit Begeisterung dran!

    Schönen Samstag, LG Matthias


    P.S.: Bei deinem Anspieltipp musste ich gestern lachen! Wir haben nämlich für das Konzert in der alten Oper in Frankfurt Karten und eine Kartonbühne zur Überreichung von Tickets gebaut. Dazu habe ich gestern einen kartonverstärkten Max Raabe ausgestochen!:D

  • ...ich denke, dass die Schlitze Wasser durchlassen sollen, damit die Heckklappe ohne zuviel Widerstand abgesenkt und wieder eingefahren werden kann.

    Moin Zusammen,


    Nils hat es schon erklärt. Auch Dirk's (Pianisto) Erklärung ist richtig (...den Fahrwiderstand im geöffneten Zustand zu reduzieren), da wir das Tochterboot ja auch während der Fahrt aussetzen und einholen. Sonst würde die Klappe wie eine Art Spoiler wirken und bei Fahrt wieder hochkommen. Sie ist ja im Gegensatz zu den Klappen der älteren Kreuzer doch recht flach und hat eine recht goße Fläche. Die vier breiteren Öffnungen (eine noch unter Wasser, siehe Bild) auf der Bb.-Seite dienen zusätzlich als Aufstiegsmöglichkeit, falls mal was ist...


    Alle Bilder im Übrigen von mir.

  • Hei Schlaumeier, die bleibt jetzt dran:cool:


    und wieder Danke für die Bilder.


    Liebe Grüße

    Robi

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  • Ein kleiner Exkurs zum Bau der Nussschalen, oder auch Tochterboot genannt. Die Bilder sollten für sich sprechen.


       


       


    bis demnächst

    Robi

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  • Moin Robi und Dirk,


    ein unglaublich spannender Baubericht durch die Bilder vom Bau und vom Original durch ein Besatzungsmitglied. Da in der Kajüte der Stepke eine Schleuderscheibe ist. Ist da ein Innenfahrstand oder welchen Zweck hat sie?


    Gruß pianisto

  • Dirk und Dirk:

    ja, so macht der Baubericht gleich noch mehr Spaß.


    Die Nachtschicht hat nun das Tochterboot der Hermann Rudolf Meyer in groben Zügen fertig gestellt. Es fehlt noch das Ätzteil-Steuerrad und die Windschutzscheiben. Die Fenster habe ich mit Micro Kristal-Klear verglast, die Stege sind extrem dünn. Der Mast wurde gekürzt und verschmälert, der war einfach zu wuchtig. Außerdem kam kein Radarball oben drauf, das Top wurde rot gefärbt.


     


    Das Einsetzen in die Wanne geht problemlos:


     


    Liebe Grüße

    Robi

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  • Was man alles so in einer Nacht schaffen kann?


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  • Moin Robi,


    ich bin begeistert. Einfach nur schön.

    Am 17.12.2016 wurde die "neue" Berlin ja hier in Bremen an der DGzRS Zentrale ja getauft.


    Im Zuge der Feierlichkeiten wurde deshalb auch das Namensschild der "alten" Berlin von Yared Dibaba, damaliger DGzRS Botschafter, versteigert,

        


    Steht auch in einem Bericht den Dirk verlinkt hat.



    Das Taufkind lag draußen am Pier und wurde Groß gefeiert.

       


       


    Auf dem Rückweg noch schnell ein schönes Stimmungsbild gemacht.



    Sorry für das o.T., Robi.

    Dachte das passt hier schön rein, da bei Dir die Fertigstellung ja bei deinem Bautempo nicht mehr fern ist.



    Gruß aus Bremen

    Stephan

  • Und Steppke folgt:


     


    Stephan

    Diese Bilder sind doch das Salz in der Suppe, Danke fürs zeigen

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  • Danke Euch für die Vorbild-Fotos.


    Heute ging es schrittweise am Steppke weiter. Da hier 3 Änderungen durchgeführt werden müssen ( Drucker noch nicht einsatzbereit), habe ich soweit vorgebaut. Es wurde hier mit Acetatfolie verglast ( schön dünn und sehr klar), es fehlen jetzt noch das Dach, ein Teil des Hecks ( mit Beschriftung) und natürlich die Namenszüge. Es wird.


       


       


    demnächst weiter ( obwohl morgen erst einmal die Einkommenssteuererklärung dran ist ;()


    Bleibt gesund

    Robi

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