Space Shuttle Columbia

  • HOBBY MODEL Nr. 60


    Maßstab 1:72


    Maße des Modells: 74, 34, 35 cm



    Mein nächstes Projekt im Bau von Raketen für die Raumfahrt

    ist das Space Shuttle Columbia mit Trägerrakete.


    Dies ist ein Kurzbaubericht mithilfe von einigen Fotos zu den Baugruppen

    Haupttank, Booster, Space Shuttle und Satelliten


    Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass mir die Spitze des Haupttanks

    nicht mit den vom Baubogen vorgegebenen Bauteilen befriedigend gelungen ist.

    Deshalb habe ich die Spitze etwas anders aufgebaut. Leider hat darunter auch die

    Farbgebung für die Ringe gelitten.


    Ansonsten verlief der Bau des Modells weitestgehend reibungslos.

    Den Kran des Shuttles habe ich nicht gebaut.


    Hier zunächst Bilder des Haupttanks und der beiden Booster.


      


      


      


      

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

    Edited once, last by Adolf Pirling ().

  • Für heute noch ein paar Bilder, die die beiden Booster am Haupttank zeigen.


    Gruß


    Adolf Pirling


      


      

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Weiter geht es mit Bildern des Shuttles.



    Gruß


    Adolf Pirling


      


      


      


      

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Es folgen Bilder von Satelliten und / oder Materialien,

    die mit dem Shuttle zur Raumstation befördert werden.


    Gruß


    Adolf Pirling


      


      


      



      

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Noch ein paar Bilder zum Space Shuttle.

    Außerdem folgen Bilder, die meine zuletzt gebauten Raketen zeigen.


    Damit ist der „Baubericht“ abgeschlossen


    Gruß

    Adolf Pirling


      


      


      


      

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Herzlichen Glückwunsch!

    Die Columbia ist sehr schön geworden!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin zusammen,



    gewaltige Brocken, toll gebaut und absolut sehenswert!


    Gruß

    Hadu

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Eine tolle Modellsammlung! Mich erinnert das an das x-plane 10 -Abenteuer, die Columbia im (fast?) real simulation-Modus aus dem Orbit auf Edwards zu landen. Hat mir Riesenspaß, aber auch hektische Joystick- und Maus-Aktivitäten abverlangt und mir nach der Landung ohne Crash zittrige Hände gemacht (+ Schweiß auf der Stirn). Mal was anderes als Segeln!


    Gruß, Jupp

  • Zunächst einmal muss ich Adolf ein großes Lob aussprechen. Das Modell ist wirklich hervorragend gelungen.

    Ich bin immer noch am Üben, sodass auch die Qualität dieses Modells weit von dem Gezeigten entfernt sein wird. Es ist für Anfänger "mit Anspruch" wohl doch noch etwas zu schwer. z.B. gelingen mir die Zylinder nicht so glatt wie gezeigt, die Spanten verursachen Auswölbungen, das Papier staucht sich auch mal: ich habe die Spanten wohl nicht genug am Rand gefräst. Und bei recht stumpfer Verklebung bleibt die exakte Geradlinigkeit des Gesamtwerks auch schon mal auf der Strecke.

    Nun stehe ich aber vor dem Bau der Spitze und des Endes des Boosters. Der Konstrukteur möchte, dass in die Spitze mehrere Spanten eingebaut werden, von großem Durchmesser unten bis zu einem kleinen (Durchmesser wenige Millimeter) oben. Ähnlich beim Ende (Bild).

    Ich bin naiv herangegangen, habe den unteren Spant eingesetzt und dann gesehen.... da geht es nicht weiter ...und habe die Spitze bereits verworfen.

    Wie sieht die Technik im "Goldstandard" der Kartonbauer aus, wenn ein Kegel mit "Fransen" zur Spitze hin gebaut werden muss? Die "Fransen" haben keine Klebelaschen, man kann sie also nur mit hinterlegtem (dünnem) Papier verbinden...? Muss das die erste Aktion sein, denn die Spanten kann man ja in die unverbundenen "Fransen" nicht einpassen. Trotz diesem Versuch ist das Ergebnis bei mir dürftig.


    In den Bauberichtbildern sehe ich, dass die Spitze gar nicht mit den Teilen aus dem Bogen gebaut wurden, weil die "Fransen" nicht vertikal stehen, sondern "Ringe" horizontal hergenommen wurden. Ja, dann wird es einfacher, die Spanten einzufügen: Ring auf Ring von groß nach klein hin kleben, an passender Stelle einen Spant einkleben...wunderbar!
    Wurden denn die Original-Spanten verbaut? Wie hast Du, Adolf, diesen Nachbau hergestellt? Was war Deine Vorgehensweise bei dem - wie ich sehe - mit vertikalen "Fransen" gebauten Booster-Ende ergangen, denn dieses braucht auch einige innere Spanten?


    Meine 2. Frage betrifft die Verbindung der Boosterelemente. In der Anleitung, welche ja nur aus Skizzen besteht, konnte ich keine Verbindungslaschen der Teile erkennen und im Bogen auch nicht auffinden. Zu den Seitenboostern gibt es ja die schwarzen Ringe, aber im Main-Booster gibt es einen konischen Übergang, den ich nur ungern "stumpf" auf den Zylinder darunter kleben möchte. Welchen Weg sollte ich dazu einschlagen?

  • Hallo Adolf,

    es ist mal wieder ein so schön gebautes Modell von Dir! Vielen Dank für die beeindruckenden Bilder.

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller