Komplette Maschine mit abgeklappten Flügeln, allns ´n lütt beten scheep... " Patient " trotz allem stabil. Nach gutem trocknen versucht das gute Stück in den großen Hangar (Mittschiffs nach achtern) einzuführen. leider zu breit und zu hoch. Werde auf einen entsprechenden Einbau verzichten, es sei denn es gibt noch eine zündende Idee.
HMV - Bismarck - 1:250
-
- Completed
- Don Motore
-
-
Nun kommt die flugfertige Maschine (Bauteile 268) an die Reihe. Im großen und Ganzen folgt der Zusammenbau dem der Maschine mit den abgeklappten Flügeln. Bei dieser Maschine habe ich die LC Cockpitverglasung gewählt. Ich habe am Teil 268c die Kanzelteile abgetrennt. Den nun sichtbaren Innenraum komplett schwarz gefärbt. Den Platz des Heckschützen habe ich wie auf dem Bogen belassen. Nahdem der Rumpf verleimt ist werden die Flügel unter das Flugzeug geleimt. Das weiß belassene Bodenstück wird auch schwarz gefärbt. Beim Fälzen der Schwimmerträger 268v, u (LC Teile), leicht überfälzen, da es sonst beim anbringen zu unschönen Verformungen an den sehr filigranen Flügelstützen kommen kann. Nach dem Anbringen der Schwimmer bringe ich die Kanzelteile, das MG und den Propeller an.
Der Schlitten des Katapultes wird auch aus den LC Teilen gebaut. Zuerst fälze ich die Stützen an den Teilen LC 268x, x1 nach innen. Sie bilden dann die Schwanzstütze am Heck des Fliegers. Die Teile LC 268y, y1 habe ich verbaut und beim anpassen an die Maschine festgestellt, sie steht einer Rakete gleich gen Himmel. Die Teile ließen sich gut und sauber von den Teilen LC 268x, x1 wieder abtrennen. Ich habe sie um die Rahmenbreite der Teile x, x1 gekürzt. Dann habe ich den Schlitten direkt hinter der Querverstrebung 268v, der Schwimmerstützen, auf den Unterflügel geklebt. Die Einzelstütze des Schlittens entsprechend auf das Rumpfende. Die komplettierte Arado wrd nach dem Einbau der Kräne auf dem Katapult fixiert.
-
Das mit den nicht passenden Bordflugzeugen für die Hangars hat mich doch umgetrieben. Habe im Baubericht von Klaus - D. eine Lösung gefunden. Werde das jatzt mal ausprobieren. Hab mir gedacht, wenn schon denn schon, pimpe ich gleich das Cockpit (Pilot und Bordschütze) mit. Beim 269c wie schon beschrieben die Cockpitverglasung abgetrennt, bei Teil 269d das schwarze Mittelteil. Die Trennscheiben der Segmente werden geschwärzt. Die beiden grauen Streifen an Bauteil 269d werden gefälzt und liegen dann auf den Trennscheiben auf. Der weiße Boden von Teil 269r wird auch geschwärzt. Fertige nun zwei Sitze an, Sitzfläche und Seitenteile. Waren Schalen ohne Polsterung, man saß quasi auf dem Fallschirm. Deshalb auch nur grau gefärbt. Auf dem Foto die Bemaßungen in der Seitenansicht und die Breite des Sitzes. Nach dem Verleimen der Einzelteile füge ich noch die Gurte hinzu. Hierzu schneide ich schmale Streifen die ich Braun färbe. Je zwei Schulter - und Beckengurte. Aus einem 0,5mm Plastikrundprofil länge ich den Steuerknüppel, ca 2mm, ab und färbe ihn schwarz. Nach dem Einbau der Sitze platziere ich den Knüppel mittig vor dem Pilotensitz.
-
Die Cockpithauben will ich mit Verglasung darstellen. Lange überlegt welches Material passend wäre. Habe mich für die Klarsichtverpackung von CD Hüllen entschieden. Sie ist sehr dünn und flexibel. Ich bestreiche die LC Teile 269e, f dünn mit Leim und gebe sie vorsichtig auf die Folie, möglichst mit wenig Druck. Nach gutem trocknen schneide ich das Ganze aus und fälze es in der Photoetch Biegehilfe. Dann können die Verglasungen auf den Rumpf. Fotos folgen....
-
Hallo Don Motore,
super Arbeit ! Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so formen lässt.
Hast Du schon mal Kristal Klear probert? Das lässt sich nachträglich in die Rahmen der Hauben pinseln und vermeidet so jede Spannung.
Zaphod
-
@ Zaphod: Danke für den Tip, habe von Krystal Clear nur im Zusammenhang von Plastikmodellbau gehört. Werde mir mal ein Gebindchen besorgen und es ausprobieren.
Gruß Don -
Nun ist die korrigierte und "gepimpte " Maschine fertig. Sie passt in den Seitenhangar....Einen Dank an Klaus - D. für seine, sehr hilfreichen, Ausführungen zu dem Problem in seinem Baubericht (Seite 6, Beitrag 217 - 220). Nächster Bauschritt werden die Kräne sein.
-
Im Baubschnitt 83 werden die Kräne angegangen. Ich bereite alle Einzelteile entsprechend vor. Ich lasse lediglich die LC Teile an der Seiltrommel 267 w3/4 weg und nutze die Kartonteile. Im ersten Schritt werden alle Komponenten des ersten bebilderten Bauschritts vorgefertigt.Bevor die seitlichen LC Teile, 267g, d, verleimt werden, klebe ich die Kartonstreifen 267e, f vorgeformt zusammen und leime sie auf die vorgesehenen Plätze. Jetzt kann der Rahmen geschlossen werden. Vor dem Anbringen des Teiles 267k auf der Plattform, wird Teil 267q, r, die Drehpunktröhre, an seinen Platz geleimt. Nun alles dem ersten Schritt folgend. Im zweiten Schritt wird die Plattform 267t, die Teile 267m - o, 267m1, 267c, sowie die Seiltrommeln, 267s, s1, gefertigt und an die entsprechenden Stellen geleimt. Die Komplettierung schließt die Plattformleiter, 267u6 ab. Zum Schluss wird noch die Drehpunktröhre, 267a1/2, gebaut und eingepasst. Passt alles super.
-
Nächster Schritt, die hintere Hebemimik, Teile 267w1 - 9, 267x - x1. In die Hydraulikstempel, 267w2, kommen 0,5mm Plastikrundprofil.
Zugeschnitten nach Schablone auf Modellkarton. Das Profil schwärze ich mit Edding, anschließend wird es mit Silvermarker bemalt. Effekt ist "verölt", da er nicht richtig deckt.Als nächstes werden die Lager, 267w6/7, am Sockel 267b angebracht. Die Seiltrommel, 267w3/4, wird mit der Stossnaht auf die Querstrebe von Teil267w - w1 geleimt. Es folgt die Abdeckung 267w5. Zuerst fixiere ich nundie Stempel zwischen den Lagern 267w6/7. Dann wird Teil 267x - x1 in das Teil 267g, d, Wangen, eingepasst und mit den Stempeln verbunden. Man sollte die Schlitze, die oberen Aufnahmen für die Stempel, in Teil 267x, etwas weiter schneiden, um Passprobleme zu vermeiden.
-
Die großen Ausleger setze ich aus den LC Teilen 267v, v1 und den Kartonteilen 267v2 - v10 zusammen. Ein LC Teil hat in der Spitze zwei längere Streifen, die ich schon vorrunde, zwecks des späteren Anlegens an die Rundungen der Seitenteile. Als erstes bringe ich die Innenseite, 267v2 an. Die Querstege runde ich mit einer Stecknadel, indem ich sie auf die aufgedruckten Linien des Bauteils lege und auf dem Finger leicht eindrücke. So entsteht eine perfekte Rundung, die keiner Korrektur bedarf. Ist alles vorbereitet werden die Stege, 267v5 - v10 eingeleimt. 267v4, in der Spitze, folgt. Jetzt werden die Außenteile 267v3 angebracht. Um ein einfallen nach innen zu vermeiden, was beim Leimen gern mal passiert, fütter ich doppelt verleimten Karton als Distanzstücke zwischen die Teile v3 und v2. Die Seiten stehen dann schön gerade und das Aufleimen des Gegenstückes bedarf minimaler Korrekturen. Die Kranleuchte, 267z - z2, besteht aus drei Teilen. Ich nutze nur den Schirm und den Schirmdeckel. Die Halterung fertige ich aus einem Stück Streifen aus dem LC Karton, indem ich einen kleinen Winkel heraustrenne. Der Schirm lässt sich gut über einen Zahnstocher runden. Die Innenseite des Schirms färbe ich Grau. Auf der Oberseite des Auslegers bringe ich dann die Seilführung mittels 0,5mm Rundprofil, schwarz gefärbt, an. Laut Bauanleitung sind 1,0mm angegeben, erschien mir ein bißchen dicke. Die Umlenkrollen fertige ich aus den LC Teilen, 267y - y1. Ich stecke sie nacheinander, mit einem Tröpfchen Leim, auf eine Nadel. So gelingt eine perfekte, zentrierte Positionierung. Die Hakenrolle, Rollentasche mit Haken folgen, Teile 267y - y6. Der Ausleger ist nun fertig und kann eingeleimt werden. Den Ausleger positioniere ich so, das er sauber in der Halterung zwischen Brückenturm und Schornstein liegt. Fehlt noch das Anbringen der Seile. Hier könnte ich Hilfe gebrauchen. Auf der Zeichnung ist schwer auseinander zu halten wie welches Seil läuft. Über eine schematische Skizze würde ich mich freuen. Die Teile 267x - x1, die hinteren Seilführungsgabeln, werden nach dem einsetzen der Seile eingebaut.
-
Ein weiters kleines highlight, die Beiboote. Wirklich schöne kleine Bausätze im Bausatz. Los geht es mit den Verkehrsbooten (4X), Bauabschnitt 86, Teile 270, a - u. Ich schneide alle Teile aus, färbe die Kanten. Als LC Teile kommen die Relinge, der Ausguck am Bug, Steuerrad und die Haltegriffe auf dem Dach. Ich fertige einzelne Baugruppen, Spantgerüst (270a - c,e k). Ich leime zur Stabilisierung und Winklichkeit kleine Kartondreiecke an Spanten und Kielteil. Nun fertige ich den Bereich Sitzbänke, Ruderhaus (270g - j). Die Rumpfhäften biege ich leicht vor und verleime Bug - und Heckteile. Die Klebelaschen am Kiel und am Bug habe ich abgetrennt, lässt sich meiner Meinung nach besser und sauberer verarbeiten. Die Scheuerleisten fertige ich neu aus Reservekarton. Die Originale sind so fein, das ein wirklich sauberes austrennen fast unmöglich ist. Ich schneide ca. 0,75mm breite Streifen aus, die entsprechend gefärbt werden. Die Breite lässt sich auch faltenfrei an Rundungen anpassen. Das Deckshaus, Teile 270s, t, verbinde ich miteinander. Ich starte mit den mittleren Fenstern und verleime sie dann von innen nach außen. Die seitlichen Flügel werden dann an dem Mittelteil fixiert. Die Ruderanlage wird mit der Schraube verleimt und kommt ganz zum Schluss mit den Decks LC Teilen an das Boot.
-
Zuerst wird das Sitzbänkeelement an den ausgesparten Platz im Spantgerüst geklebt. Gut ausrichten! Nun kommt Teil 270l, das Oberdeckelement. Vor dem eigentlichen Anbringen wird Teil 270r auf das Vorderdeck geleimt. Teil 270l lässt sich gut an die Spanten und die Innenwandung anpassen und verleimen. Der knifflige Teil der Montage sind die Rumpfhälften. Es erfordert etwas Zeit, da ich in Abschnitten leime um eine gute Trocknung zu ermöglichen. Ich beginne im Bugbereich am Deck, bis zum Knick im Decksverlauf. Dann wird der Rest der oberen Kante bis ans Heck verleimt, anschließend der hintere Rumpf/boden an Kiel und Spiegel. Nach guter Trocknung kann dann der restliche Boden an den Kiel geleimt werden. Gleiches Verfahren bei der anderen Rumpfhälfte. Die Scheuerleisten folgen. Nun kann das Ruderhausdach angebracht werden. Ich fange an der Außenseite an, leime die seitlichen Außenfenster an die entsprechenden Fenster der Innenwandung. Die Frontfenster kann man dann genau positionieren und fixieren. Jetzt kommt die Ruderanlage an den Kiel. Die Handläufe auf Bug und Dach, und den Ausguckkorb zwischen die Bughandläufe. Ich habe beim Korb die Beine abgetrennt, weil ein fälzen zu riskant schien. Ich habe sie dann stumpf unter den Ring geleimt und abschließend auf dem Vorderdeck befestigt.
-
Ich bin mit Bauschritt 88 fortgefahren. Er beinhaltet die Teile 272 - t, die kleine Motorbarkasse. Der Zusammenbau gleicht dem der Verkehrsboote. Bei den Teilen 272b, c, den Kajütspanten habe ich die Schlitznasen abgetrennt. Da die aufgedoppelten Wände dicker als der Schlitz sind und somit nicht passten, war der Schritt notwendig. Ein Nachschneiden hätte kaum noch Material an der Nase hinterlassen. DasOberdeck lässt sich trotz des Eingriffs an den entsprechenden Stellen gut verleimen. Rätsel hat mir der Einbau der achteren Sitzbänke aufgegeben. Eigentlich müssten die Bänke doch horizontal verlaufen. Die hintere Stufe liegt aber höher als die vorgegebenen Klebemarkierungen an der achteren Kajütwand. Sieht aus wie ´ne Rutschbahn. Ist mir aber auch erst nach dem Einbau auf die Halterung aufgefallen. Quelle malheure... Da die großen Motorbarkassen ähnlich aufgebaut sind kann man wieder etwas gut machen und gleich ordentlich aufpassen. Es ist auch nur eine kleine Barkasse (272) vorhanden und zwar nur auf der Steuerbordseite, am Schornstein. Anbei noch ein Foto von den vier Verkehrsbooten auf ihren Positionen.
-
Allen Kartonisten und Modellbauern ein frohes und besinnliches Fest und einen guten rutsch in die roaring? 20th, Gruß Don.
-
Der Bau der beiden großen Motorbarkassen folgt im Großen und Ganzen dem der kleinen. Einige Kleinteile zusätzlich sind zu verbauen. Nach dem Zusammenbau des Spantgerüstes werden die Teile 271g, j (Hecksitzbereich) und d, p (Fahrstand vorne) zusammengebaut. Die große Sitzbank ( j ) wird gleich mit dem hinteren Decksteil ( g ) verbunden, ebenso die Bank ( p ) mit dem Fahrstand ( d ). Wenn beide Elemente im Spantgerüst platziert sind können die seitlichen Kajütwände ( h ) angebracht werden. Es folgt das Dach der Kabine ( o ), dann die Einstiege ( t ) und die kleinen Bänke ( r+s ) an der Kabinenwand. Bevor das Deck ( l ) angebracht wird werden die Teile 271 w, x auf das Vorschiff geleimt. Nun kann das Deck angeleimt werden. Jetzt kann auch das Steuerrad in den Fahrstand geleimt werden. Die Frontscheibe aus Karton, wahlweise LC Teil, auf das Vorderdeck. Die Bordwände habe ich auch hier von den Klebelaschen getrennt. Nach dem Anbringen selbiger werden die Scheuerleisten angebracht. Ich habe bei der grauen auf eine Dopplung verzichtet. Noch die Ruderanlage und die Lasercutteile, Handläufe, Bugausguck und Persenninggestänge am Heck. Fertig sind die großen Barkassen. Es werden nur zwei benötigt, mehr waren nicht an Bord.
-
Den Motorbarkassen folgen die Jollen und das Dingi. Ich beginne mit den großen Jollen, Teile 273. Nach dem Ausschneiden der Teile für die große Jolle, fertige ich bestimmte Teile vor dem Zusammenbau in kleine Baugruppen vor. Teil 273k, Ruderbänke, doppel ich auf. Ist wesentlich stabiler beim späteren Verbauen. Der Rumpf ( 273 9, Klebelasche ( 273a ) und die Innenstreifen ( 273g, f ) werden als Baugruppe gefertigt. Bevor ich den Rumpf in seine eigentliche Form bringe und die Teile 273a, g, f einleime, ritze ich an der Außenseite der Unterkante der braunen Bordkante entlang. So kann mann die Bordkante beim Einbau der Innenstrukturen sauber anstellen. Im Anschluss werden die Teile 273e, Ruderbänke, und Jollenboden/Innenbordwand, 273c verbunden. Ist alles gut getrocknet, schiebe ich das Innenleben, 273e, c in den Rumpf. Ist ein bisserl Fummelskram und man muss aufpassen die Ruderbänke nicht zu verdrücken. Sitzt alles sauber kann der Heckspiegel, Teile 273b, h angebracht werden. Auch diesen habe ich schon vorher fertiggestellt. Nun wird der Heckkiel, 273i am Rumpf angebracht. Zwei der großen Jollen, jene auf dem vorderen Oberdeck, bekommen Pinne und Ruderblatt montiert. Die restlichen Jollen bekommen die beiden Teile, 273i1, i2, in den hinteren Bereich der Ruderbänke gelegt und geleimt. Die kleinen Bänkchen im Heck, Teile 273k, werden positioniert, anschließend dasTeil 273l, das quersitzende Sitzrückenteil. Alle kleinen Jollen und das Dingi folgen dem gleichen Zusammenbauvorgang. Zwei kleine Jollen, Teile 274, werden auf die großen Jollen, 273, gesetzt und an Backbord auf dem Flugzeughangar befestigt. Die großen Jollen, Mittschiffs / Oberdeck. bekommen ein Dingi und eine kleine Jolle aufgesetzt. Dingi, 332, an Backbord und die kleine Jolle an Steuerbord. Das Heraustrennen der Riemen muss man vorsichtig und mit scharfer Klinge angehen. Sie werden dann auf die Boote aufgeleimt. Bei den den großen Jollen mit den kleinen aufgebockten Booten habe ich die Riemen jeweils zu dreien seitlich positioniert.
-
Ich habe die Auflieger für die Jollen genau auf die Mrakierungen geleimt. War nur bedingt gut. Die beiden auf dem Vorschiff liegenden gehen in Ordnung. Die Mittschiffs machen Probleme, betreffs der aufgebockten Boote. Normalerweise säßen sie ja mittig auf den großen Jollen. Die Ausbuchtungen der Geschützplattformen torpedieren das etwas. Das Dingi geht geradeso an seinen Platz, weil schön klein. Die Kleine Jolle hingegen musste ich am äußersten Rand der großen Jolle verbauen. Gerade hier sollte man beide Seiten erst einmal trocken anpassen, die "Doppeldecker" schon miteinander verbunden, und die Auflieger entsprechend nach außen versetzen. Dann klappt das auch mit´m Nachbarn..., den Ausbuchtungen.
-
Nun folgen die Davits für die Vorschiffjollen. Die verwendeten Kartonteile beschränken sich auf die Teile 275, a - b und die Seiltrommeln. Das LC Teil 275 verwende ich als Grundgerüst und leime auf die Seiten die Kartonteile 275 auf. Von innen und außen dann die Teile 275a und b. Dann fertige ich den Sockel 275c, d. Ich füge nun die LC Teile 275 g, i , Umlenkrolle hinten, Teile 275j, k, l, Umlenkrollen vorne, Teile 275n, m, Umlenkrolle Haken, zusammen. Ich bringe dann die Umlenkrolle hinten sowie die Oese, 275s, am Schwenkarm an, anschließend wird der Sockel mit dem Schwenkarm verbunden. Es folgen die Teile 275e, f, die Abstandhalter. An die Hakenumlenkrolle bringe ich vier Fäden an. Wenn sie gut angetrocknet sind wird der Haken, 275p, angebracht. Ich habe ihn schwarz gefärbt. Und ab an die Frontumlenkrollen. Jetzt verleime ich die Davits auf Deck. Der vordere Davit kann quasi rechtwinklig zur Bordwand angebracht werden, der hintere muss eingeschlagen nach vorne befestigt werden, wegen der Abstandhalter 275e, f. Auf Deck werden jetzt die Oesen 275o, links und rechts der Davits, angebracht. Die seitlichen Verspannungen, die Blöcke, fertige ich aus den Kartonteilen. Ich bringe entsprechend der Zeichnung auf der Bauanleitung die Seile an. Ich passe es dann trocken an und kürze entsprechend ein. Oben zwischen den Davits ist ein Seil gespannt. Ich habe es mit leichtem Durchhang dargestellt. Ob das richtig ist, keine Ahnung, erschien mir schlüssig, wegen des eingeschlagenen Schwenkarms. Die Seiltrommeln, 275u - x, werden platziert. Nun bringe ich die Seile, die von der Seiltrommel über die hintere Umlenkrolle zum Haken laufen, an. Abschluss ist dann das Anbringen der seitlichen Verspannungen.
-
Moin Don Motore ,einen Tip möchte ich Dir geben gegen das durchbiegen der Duchten . Unter die Duchten einfach
0,3 mm Neusilberdraht od. auch Stahldraht kleben ,dann biegt es nicht mehr durch ,aber direkt
vom Rand aus einkleben . Du hast aber schon alles fertig mit den Modellen , für spätere Modelle
dran denken .
Sonst ist aber alles ok . -
@ Ewald: Danke für den Tip. Wird in Zukunft das verbauen von Duchten nahezu problemlos machen, super Idee!
Die Backbordseite hat nun auch seine Davits. Im nächsten Bauabschnitt, 91, geht es mit den Wellenbrechern weiter. -
Ich beginne mit den hinteren Wellenbrechern, Teile 278. Vorderteil wird von hinten geritzt, Hinterteil von achtern. Ich fälze Vorder - und Hinterseite leicht vor, was beim verleimen zu besserer Passgenauigkeit führt. Bevor ich den Wellenbrecher auf das Deck aufbringe, passe ich die äußersten Stützen trocken an, um die korrekte Neigung des Wellenbrechers zu ermitteln. Sollte er zu sehr nach vorne krängen, einfach Knickkante nach oben und sachte so lange "draufdrücken bis die Neigung stimmt. Nun leime ich die Äußeren Stützen an den Brecher, anschließend dauf das Deck. Es folgen die restlichen Stützen. Der Aufbau des vorderen Wellenbrechers, 277, folgt der gleichen Abfolge im Zusammenbau. Bei den äußeren Teilen wird jeweils nur die äußerste Stütze, die kleinste, angeleimt. Ich bin Backbord angefangen, habe das äußere Wellenbrecherteil entsprechend der vorgegebenen Markierung verleimt. Auf die noch verbliebenen großen Stützen habe ich die Querstücke geleimt. Nach dem Trocknen leime ich sie von außen nach innen an den Wellenbrecher. Auf der Backbordseite passen die Klebemarken nicht 100%ig übereinander. Nach Komplettmontage des vorderen Wellenbrechers passt Steuerbord alles perfekt übereinander?! Nach den großen Stützen an Backbord passe und leime ich das Mittelteil ein. Es folgt Wellenbrecher Steuerbord. Nach dem Verbau der äußeren großen Stützen folgen die sehr, sehr, sehr filigranen kleinen Stützen. Hier sollte man sehr genau beim Zuschnitt vorgehen. Kleinste Abweichungen machen unschöne Beulen im Verlauf der Bleche. Nach deren Einbau werden die Bleche, 277m, n, auf die kleinen Stützen geleimt. Hier auf leichte Neigung nach achtern oben achten. Beim Verleimen der vor dem vorderen Wellenbrecher liegenden Stützen empfiehlt es sich einen Anschlag zu nutzen, auf den man entsprechend der benötigten Abstände, Risse auftragen kann um ein wenig Gleichmaß bei den Abständen zu erreichen. Sonst läuft es u. U. gehörig aus dem Ruder. Da hilft weder vermeintliches Augenmaß, noch Brille....
-
Im Bauabschnitt 92 wird das Vorschiff weiterausgebaut. Ich beginne mit den Oberlichtern ( 299, 300 ) des Vorschiffes und des Achterdecks, zwischen den Barbetten, sowie den Staukästen ( 301, a, b, c ) zwischen den Wellenbrechern. Nach der Fertigstellung folgen die Niedergänge auf dem Vorschiff. Den Niedergang ( 290,a - c ) hinter dem vorderen Wellenbrecher stelle ich in der Kartonvariante dar. Die beiden Niedergänge zwischen Turm Anton und Bruno stelle ich mit den LC Persenninggestellen dar. Nun kommen die Teile 302, 303, 304 ( Lüfterhutzen?) dran. Bei den Teilen 302 und 303a trenne ich die schwarzen Teile heraus, für Einsicht auf das Innenleben, Teile 302a und 303. Bei den Teilen 305a, b, muss man beim Zusammensetzen auf die Markierungen auf dem Oberdeck achten um sie korrekt zu verbinden.
-
Hier noch ein paar Bilder der Niedergänge und des Achterschiffs mit den Oberlichtern.
-
Nun geht der Bau in die Endphase. Ich werde zunächst das Vorschiff bis um zweiten Wellenbrecher komplettieren. Die Spills, Festmacher, Fahnenstock, Schlauchtrommeln und die Ausleger an Bb und Stb, plus Deckshalterungen. Los geht es mit den Spills (280 - o). Ich bereite wieder kleine Baugruppen vor und füge dann alles zum großen Ganzen zusammen. Die Kettenbunkerhutzen (280n, o) folgen. Sind sehr empfindlich beim Zusammenbau, ob ihrer Größe. Teil 279 läßt sich problemlos bauen. Achten muss man nur auf die Ausrichtung beim anbringen. Vor der Steuerbord Ankerklüse wird eine kleine Platte aufgedoppelt, angegeben im Bauplan mit 280p. Auf dem Modellbogen jedoch mit 280s. Weiter mit den Festmachern, 288/89 - e. Hier mische ich auch LC mit Kartonteilen. Auf den Fotos habe ich den Zusammenbau noch einmal schematisch dargestellt. Hier ebenfalls behutsam beim Bau vorgehen, weil die Teile wirkich klein und empfindlich sind. Das Bugankergräting, 280q, wird verleimt. Der Flaggenstock am Bug wird wie die vorhergehenden Teile aus verschiedenen Bauteilen zusammengefügt. Sockel und Flaggenstock aus Karton, der Rest aus LC Teilen. Erst verbaue ich die Sockel, 315 - e. Die Teile 315f, g folgen.Dann setze ich den Falggenstock, 315h, und anschließend die Stützen 315i, j.
-
Die Teile 286/289 - a, Festmacher, werden fertiggestellt und auf dasOberdeck geklebt. Die Schlauchtrommeln, 305/6/7/9 setze ich aus den schönen LC Teilen und dem Kartonteil zusammen und platziere sie am Turm Berta. Die Anker sind auch Bauteilmix. Die Bögen, 281i, j, auf dem Ankerlager forme ich leicht vor und leime sie dann zusammen. So bekommt man eine optimale Passung. Sind sie getrocknet, lassen sie sich in die optimale Form bringen. Als Ankerketten werde ich brünierte der Fa. Weinert Eisenbahnzubehöhr nutzen, verschiedene Maßstäbe. Sind aber noch nicht geliefert. Esfehlen im Vorschiffbereich noch die Teile 323 - , Ausleger und Deckshalterung. Auf dem Rumpf, im Bugbereich, ist eine Markierung für das Anbringen des Ausleger Schwenklagers. Leider gibt der Bauplan keine Anleitung her, so sollte man sich an diese Markierung halten und das Bauteil entsprechend anbauen. Ich nutze den Kartonausleger. Die aufgedruckten Dickungen habe ich als Montagehilfe für die drei Auflager am Rumpf genutzt. Die Decksstütze für den Ausleger leime ich auf die Markierung am Rande des O - Decks. Die Ausleger, 323d, werden ebenfalls auf die dafür vorgesehenen Decksmarkierungen geklebt. Jetzt kommen die Abspannungen. Ich spanne feinen Zwirn in die dritte Hand, bestreiche ihn gleichmäßig mit Sekundenkleber. und lasse das Ganze gut aushärten. Ich schneide dann entsprechend abgelängte Stücke zu die dann angebracht werden. Der Kleber sollte dünnflüssig sein, damit er gut aufgesogen ewerden kann. So kann jedwede Takelage, Verspannungen etc. biegesteif und belastungsfrei verbaut werden. Fehlen noch die kleinen Außenbordpodeste 325. Im Bugbereich sind Markierungen am Decksrand zu finden. Vor dem zweiten Wellenbrecher leider nicht. Entweder nach Augenmaß, anhand der Bauzeichnung, oder nach dem Anbringen der Reling.
-
Weiter geht es mit dem Achterdeck. Die noch fehlenden Festmacher, 286/87, und die Bauteile 284 - g habe ich komplettiert. Verzichte hier auf eine Beschreibung (siehe Vorschiff ). Ich nehme zuerst die Oberlichter, 285 - a, auf dem Achterdeck in Angriff. Bis auf vier der Oberlichter stelle ich alle offen dar. Bei den geöffneten bringe ich zuerst die Anschläge ( LC Teile ) an der Luke an. Nach gutem trocknen setze ich sie auf die Oberlichter und dann auf das Deck. Bei den geschlossenen, werden erst die Anschläge am Oberlicht angebracht, dann die Luke aufgebracht. Die kleinen Anschläge sind eine kleine Herausforderung, springen gerne von der Pinzette... Nächster Schritt, die Kettenbremse , 292 - c, auf dem Achterschiff. Nun die Teile 294 - b, 295 - c, 296 -b, 297 - d und 298 - c. Auf dem Vorschiff habe ich bei Teil 304 die schwarz gedruckten Öffnungen ausgeschnitten. Bei den Heckteilen verzichte ich auf geöffnete Darstellung, da die Stege zu fein sind. Nach Fertigstellung alles aufs Deck geleimt.
-
Die achteren Niedergänge, Gestänge/Persenning, Eintritt und Luke, werden angefertigt. Dann die Wasserbomben-Ablaufbühnen, 293 - e. Benutze die LC Teile für die Ablaufbühne. Die Wasserbomben leime ich nach der Fertigstellung zu "Dreierpäckchen" zusammen und leime sie dann in die Ablaufbühne. Dann werden die Teile 293c aufgeleimt. Fertig sind die Ablaubühnen. Sie werden bündig mit der Außenkante des Decks angebracht. Markierung auf dem Deck beachten. Eine sehr filigran - fummlige Arbeit sind die beiden Periskope, 333. Schwer zu händeln. Sie kommen auf die Decksmarkierungen an den Davits des Kutters auf, Mittschiffs, auf dem Oberdeck.
-
Wie in Bericht 145 schon geschrieben, sind die Ketten jetzt da. Habe verschiedene Größen geordert. Maßstab H0, 1:87, 1,0mm, 0,3mm und 0,25mm Dahtstärke. Ich benötige aber nur die 1 und 0,25 mm. Die große für die Ankerketten und die kleine für die Sicherungsverspannungen. Die Ketten fixiere ich mit einem Tröpfchen Sek.kleber an den Hutzen am Bug und an dem Bremskasten am Heck. So kann man nach dem Anziehen des Klebers die Ketten schön spannen und in den entsprechenden Öffnungen verkleben. Ich fertige aus LC Resten für die Sicherungsketten noch Spannschlösser an. Die färbe ich wenn alle zusammen sind noch schwarz.
-
Mache erst einmal mit den Wasserbomben an Backbord und Steuerbord achtern weiter, Sek.Kleber leider falsch gelagert und nicht mehr zu gebrauchen um die Ketten zum Abschluss zu bringen. An Backbord stehen sechs Wasserbomben, 293d - f, an den Aufbauten. Der Zusammenbau ist einfach. Nutzt man die LC Teile, welche seitlich an die Tonnen kommen, muss man lediglich am Deckel, 293f, zwei kleine Ausklinkungen herausschneiden. Im Bauplan auch beschrieben. Auf dem Achterdeck unterhalb des Steuerbordrohres von Turm Dora, werden die verbliebenen vier Bomben platziert. Vorab baue ich einen der acht "Otter", 291 - i. Wenn man einen verhunzt....Hier kann man schön in Segmenten vorgehen. An LC Teilen benutze ich die Teile 291e, i, h. Ein bißchen fummelig gestaltet sich die Spitze, 291c, d. Mit ein wenig Geduld gelingt auch das wunderbar. Ich bringe das "Muster" dann neben den Backbord Wasserbomben an den ufbauten an.
-
Es fehlen noch die Nebelkanister und die Ladeübungskanonen. Ich beginne mit der 10,5cm Ladeübungskanone. Ich baue sie überwiegend aus den Kartonteilen. LC Teile sind 2b, 6c und 7. Das Rohr fertige ich aus Plastikrundprofil und leime die Kartondickung 8b der Anleitung entsprechend an das Rohr. Hier fertige ich auch Baugruppen und setze sie dann zusammen. Wenn alle Teile gut abgetrocknet sind, leime ich sie auf´s Deck an Backbord. Die 15cm Kanone baue ich entsprechend. LC Teile sind hier auch auf ein Minimum beschränkt, 11d und 12a. Die Übungskanone besteht aus vielen teils sehr kleinen Teilen. Da muss man ganz vorichtig sein damit einem die feinen Teilchen nicht ins Nirgendwo springen. Teil 7, die Rohrmanschette runde und verleime ich. Das Rohr stelle ich mit versteiftem und grau gefärbten Zwirn dar und führe es mit einem Tropfen Leim in die Manschette ein. Ich verzichte beim Verschluss, 9, auf den Einbau des Teiles 9a. Die Baugruppen werden wie schon oben erwähnt verbunden und die Kanone kommt auf´s Deck an Steuerbord.
-
Die Gangways an Backbord stelle ich im an Deck verstauten Zustand dar. Ich verleime die Teile 318 mit den Flanken 318a, b. 318c, das Einstiegsgräting, wird auf die Leiter geleimt. Die Stütze 318e, LC, auf ds Gräting. Ich füge noch Halterungen aus LC Abfällen hinzu, die das Ganze an den Aufbauten halten.
-
Administrator
Moved the thread from forum wbb.board.SHIPS_MIL_1945 to forum Construction Reports. -
Die Zielanweisungsgeräte 312/13 unterscheiden sich durch den Unterbau, zwei flache Scheiben und zwei Ringe. Beim Zusammenbau der Teile e/f stimmen die vorgedruckten Ritzlinien bei Teil f irgendwie mit den Abkantungen am Teil e nicht überein. Ich habe lediglich das obere Stück (grau weiß grau ) an das Teil e geklebt. der untere und dann eben offene Teil von e liegt sowieso an Teil b, c an und somit nicht sichtbar. Die Okulare stelle ich mit grau eingefärbtem Zwirn dar.
-
-
-
Die letzten, wirklich kleinen Bauteile, die Bordlautsprecher stehen jetzt auf dem Plan. Stürze mich mal in die Vorbereitung und den Zuschnitt.
-
Moin zusammen,
sag mal, Du vergisst doch nicht, die entsprechende Rechnung zu schreiben?
Ich finde es einfach total umwerfend, daß so lapidar und schlicht ein Zettel mit der Rechnung für ein ganzes Schlachtschiff geht.
Gruß
Hadu
-
Da passte wohl die Steuererklärung noch auf einen Bierdeckel.
-
Geil Hadu,
wo hast Du das Teil denn her? Das war ja noch ein richtigesSchnäppchen!
Gruß aus dem stürmischen Flensburg
Jochen
-
Weiter mit dem achteren Flaggenstock, den Teilen 314 - m. Aus Karton baue ich lediglich die Grundplatte, 314, die Festmacher und Bauteil 314m, l. Alle anderen Zutaten liefert der LC Bogen.. .. Bis auf den Stock oberhalb der Gabel von 314g. Den baue ich aus Abfallteilen des LC Bogens neu. Nach der Zusammenführung der einzelnen Baugrüppchen, 314, d, e, 314b, b1, f, wird Flaggenstock, 314g, die Achteraus stehende Gabel h und die Teile 314k, l, m (Hecklaterne?) angebracht. Dann gehts auf´s Heck und wird verleimt. Die diagonal stehenden Stützen, 314i, j bringe ich nach der Fixierung an. An der Ladeübungskanone an Stb steht ein seltsam Ding, Teil 15. In ihm sind zwei Halbschalen angebracht. Habe leider mit meinen dicken Fingern das sehr filigrane LC Teil so außer Form gebracht, das ein Richten nicht mehr möglich war. Musste es neu bauen. Auch hier halfen LC Abfälle. Es wird dann hinter dem Niedergang platziert. Die drei Bauteile sind in der Bauanleitung leider nicht abgebildet, lediglich in Abschnitt 44, in der Abb. unten rechts, im Endzustand. Es fehlen noch die 11Nebelanister, 330 - b. Anstatt eines Drahtes nehme ich ein 0,5mm Plastikrundprofil. Die schneide auf 4mm. Nach dem Zusammenbau der Kanister, schiebe ich die Profile in die Kanister. An die Öffnung gebe etwas ich Sekundenklebergel, hat eine längere offene Zeit und lässt Korrekturen zu.
-
An den Aufbauten müssen noch die Balkone 327/28 gefertigt werden. Diese können fast ausschließlich aus den LC Teilen gebaut werden. Nur die Roste 327/28c sind aus Karton. Auf dem LC Bogen irgendwie nicht vorhanden. Die genaue Position der Unterwärtigen Streben reiß ich mir rüber, da auf der Rückseite der Verlauf schwer zu erkennen ist. Die Reling wird vorgerundet und passt wirklich gut an das Rost. nun noch Auftritt c in den Relingbogen und fertig sind die beiden Balkone. Sie werden oberhalb der großen E - Messhauben an das Deck mit den Signallaternen angebracht. Die fehlenden Rettungsringe und Halterungen werden vereint. Nach gutem trocknen, leime ich von vorne schmale Streifenauf, in Ausrichtung der hinteren Halterung. Die Streifen fälze ich dann vorsichtig nach hinten und verleime sie mit den Ringen. Dann hängen die Ringe nicht so haltlos an den Halterungen.