Weiter mit den Details am Hauptmast. Plattform 221 - a wird verleimt und die Stütze 221e mittig auf die Unterseite geklebt. Beim Anpassen der Reling (LC) 221b/c, ist aufgefallen das sie von der Länge her zu kurz ist. Es entstünden zum Mast hin unschöne Lücken. Habe die Reling an die Rundung angepasst und den Rest abgetrennt. Den Bogen dann angeleimt. Nun die fehlenden Teile zum Mast hin ergänzt. Alles schließt fein ab. Die Teile 221i - m könnenproblemlos verbaut werden.
HMV - Bismarck - 1:250
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- Completed
- Don Motore
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Im Bauabschnitt 55/56 folgt die Fertigstellung der Barbetten "Bruno" und "Cäsar". Los geht es mit den Lüftern an Barbette "C". Der Zusammenbau ist schon etwas knifflig, da die Hauptteile aus einem Stück zu fertigen sind. Hier sollte man sich Zeit lassen und Klebekante für Klebekante vorgehen und die jeweils geleimte Kante gut trocknen lassen. Die Laufgitter, LC Teile, kommen zum Schluß an ihren Platz. Das LC Teil 237j ist seitenverkehrt geprägt, passt so nicht an die Stb Seite. Habe die Seiten jeweils auf die gegenüberliegende Seite verfrachtet. Teil 237j musste entsprechend gekürzt werden. Die Verarbeitung der Bauteile Barbette "B" geht ohne Überraschungen gut von der Hand. Die LC Leiter 239c kann um eine Sprosse gekürzt werden, sie steht entsprechend über. Es folgen die Lüfter auf den Geschützbuchten, Teile 234 und 235.
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Nachdem die restlichen Lüfter an Bb über den Geschützbuchten fertig sind, werden sie verbaut. Auf dem Bogen sind auch noch Lukendeckel vorhanden, 234a/235a, wobei nicht ersichtlich ist wie sie an den Lüftern angebracht werden. Über einen Hinweis würde ich mich freuen. Solange lasse ich sie erst einmal beiseite.
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Nun kommen die Abkommrohre für´s Übungsschießen, Teile 242b. Nachdem die Tuben gefertigt sind stelle ich die aufgedruckten, senkrechten Ringe, plastisch dar. Ich schneide dünne Streifen und lege sie um die Tuben. Dann folgen die LC Sockel. Vor dem Anbringen der Teile 242b fertige ich die Bug und Heckschanz241 und 240.Sind die beiden Bauteile an ihrem Platz, setze ich die Stützen 240d und 240e. Im Bugbereich kommen die Oberlichter 90i hinzu. Nun können die Abkommrohre montiert werden.
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Eine genaue Beschreibung des Zusammenbaus der Hauptartillerie füge ich beim nächsten Bericht an. Da gibt es Kleinigkeiten zu beachten. Insgesamt gestaltet sich der Zusammenbau gut und Problemlos. Hier Fotos von Geschütz "Anton".
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Beim Bau der Hauptartillerie muss man bei den zu rundenden Bauteilen, 245+a, und 245n, Obacht geben. Die Scheiben des Turmsockels 245b sind maßhaltig. Die Wandung ist vom Umfang her zu lang. Alle vier Wandungen müssen individuell angepasst werden. Gleiches gilt für die Rohrdrehlager 245n. Ich verleime den Sockel wie in Bauabschnitt 58 beschrieben. Am Turmboden 245e entferne ich die vorderen Klebelaschen, sie sind mir bei der Montage des Daches hinderlich. Die Teile 245f - i und 245k (Turmdachskelett) verleime ich mit dem Boden 245e. Erst wenn der Turm komplett gebaut ist klebe ich ihn auf den Sockel. Jetzt fertige ich alle Anbauteile des Turmes. Sie werden dann am Turm angebracht.
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Nun die Rohre. Der Bau geht problemlos von der Hand. Nachdem das Hauptrohr gerundet ist, klebe ich die Mündung 246d1 auf, anschließend werden die Dickungen 246a, b, c um das Rohr 246 geklebt. Nächstes Bauteil ist 246f. Die Teile 246d, e sollte man auch anpassen. Bei mir waren sie einen Hauch zu groß, vom Umfang her.
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Sind alle Teile am Turm angebracht leime ich ihn auf den Sockel. Nun werden die Teile 245u - x links und rechts des Turmes auf die Scheibe 245d geklebt. Als nächstes dann die Drehkranzblenden 245z und y. Das kurze Stück wird mittig an der Vorderseite des Turmes am Drehkranz angebracht und dann nach hinten herum verleimt. Die Hohlkehlbleche 245z4, z3, z2, z1 werden entsprechend geformt und verbaut. Abschließend die Rohre und die Leitern zu beiden Seiten. Die Optiken an der Turm Vorderseite stelle ich offen dar, Teile 246i, j.
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sehr schöner Baubericht. Vielen Dank und weiter so!
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@ Corto: Danke für den Zuspruch. Gleichnamige Alben, C.Maltese, großartig, Comicgeschichte...
Die Hauptartillerie ist nun fertig. Beim Darstellen der geöffneten Optiken ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Klappen müssen im unteren Teil getrennt werden (siehe Fotos). Auch hier nicht eindeutig aus der Bauanleitung zu ersehen. Läßt sich im Nachhinein noch problemlos ändern. Nächster Bauabschnitt, 62 - 64, fährt mit dem Zusammenbau der 15cm Artillerie fort. Den Anfang macht der Bb Turm vorn. Alle Bauteile lassen sich gut bauen. Der Drehsockel (251 + a) passt hervorragend in die Decksöffnung. Die Drehachsen der Rohre (251k,l) müssen wieder individuell angepasst werden. Bevor man den Turm (251e/o) auf den Sockel (251+a, b, c, d) klebt, muss der Sockel in die entsprechende Decksöffnung. Dann kann der Turm auf den Sockel geleimt werden. -
Es fehlen noch die mittleren 15cm Türme mit den E - Messnasen. Der Grundaufbau ist dem der vorderen und hinteren gleich. Beim Einpassen von Bauteil 252l muss man extrem genau arbeiten, ansonsten kann es beim verleimen der Rundungen von Bauteil 252q zu unschönem verziehen kommen. Auf jedenfall vorher trocken anpassen. Bei geöffneter Darstellung ist beim heraustrennen des schwarzen Vordrucks Vorsicht geboten. Sehr dünne Außenkante, reißt und verzieht sich schnell. Die Drehlager der Rohre müssen auch hier angepasst werden. Der weitere Zusammenbau geht problemlos von der Hand. Nun können alle 15cm Türme an ihren Platz.
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Eine besondere Herausvorderung sind die 10cm Flakgeschütze. Sie sind sehr filigran. Im ersten Schritt schneide ich alle Teile aus und ritze alle erforderlichen Bauteile. Die Hülsen, welche schon beim Rumpfbau eingeklebt wurden, müssen auf Decksniveau gekürzt werden. Die Lafette hängt sonst in der Luft, Teile 253 e, d. Das Einkürzen stellt zum Glück kein Problem dar. Die Einsteckhülse 253z10/11 ist zu breit. Habe sie für alle Geschütze neu angefertigt. Die im B - Deck schon verbauten Hülsen dienen nun als "Zapfen". Alle Teile habe ich mal auf den entsprechenden Bauabschnittsanleitungen positioniert und photographiert.
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Bauteil 253 wird gefaltet und verklebt. Anschließend wird Teil 253b eingesetzt und fixiert. Abschluss in Bauabschnitt 67 ist ds verleimen von Teil 253a in Bauteil 253. In Abschnitt 68 setze ich alle Bauteile zusammen, beide Rohre 253n - w sowie die Lafette 253d - k. Das Lasercutteil 253h bleibt erst einmal für sich. Nachdem alles gut getrocknet ist geht es an die Montage des Geschützes. Leider ist aus dem Bauplan nicht genau zu ermitteln wie die Lafette in das Geschütz eingepasst wird. Bei der Trockenpassung ergeben sich Passungsprobleme mit den Rohren und der LC Höhenrichtmimik. Ich habe deshalb improvisiert. Als nächstes verbaue ich Teil 253h und verleime es auf den dafür vorgesehenen Markierungen. Gut anziehen lassen. Dann wird die Lafette eingepasst und mit den Teilen 253b und h verklebt. Ich habe auf eine Verbindung mit Draht bei den Rohren verzichtet. Ich verleime die Rohre auf der Lafette. Es ist insgesamt sehr eng für die Rohre. Als letztes werden die restlichen Teile verbaut (253z - z2, z3 - z6, z7, z8, 9). Nun wird noch die Hülse unter die Lafette geklebt und das Geschütz kann an seinen Platz.
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Nachdem jetzt die vorderen Flakgeschütze fertig sind fahre ich mit den vier achteren fort, Bauabschnitt 71 - 74. Zunächst baue ich Bauteil 254 zusammen. Teil 254b wird geritzt. Ich knicke erst nur den Frontbereich. Dann leime ich Teil 254d in Teil 254b. Als nächstes wird Teil 254c, die innere Wandung, in Teil 254 geleimt. Nun kann Teil 254b auf Teil 254 geleimt werden. Es folgen die Teile 254f und e. In Abschnitt 72 wird die Lafette gefertigt und die innen liegenden Auftritte. Nun kann alles an seinen Platz. Der Zusammenbau der Rohre ist identisch mit denen der Vorderen Flakartillerie, den ich schon oben beschrieben habe. Die hinteren Geschütze sind insgesmt etwas einfacher zu bauen.
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Nachdem nun die Rohre gebaut sind wird das Geschütz fertig montiert. Die Passung der Rohre im Geschütz kommt mir hier etwas besser vor als bei Vorderen. Werde jetzt die restlichen drei fertigen.
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Die 10,5er sind nun alle gebaut und an ihre Plätze gekommen. Eine Herausfordrung was die Feinheit der zu verbauenden Teile angeht. Hat letztenendes doch ganz gut geklappt. Es bleibt weiter interessant mit den Bauabschnitten 75 - 81. Es wird noch kleiner... es folgen jetzt die 8 Zwillingsflak in Bauabschnitt 75.
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Die Zwillingsflak ist sehr filigran, auch die zu verbauenden LC Teile. Ich bereite alle zu verbauenden Teile vor. Vor Beginn des Zusammenbaus studiere ich die Anleitung genau um die bestmögliche Reihenfolge beim Verbauen zu ermitteln. Die Bauanleitung ist da etwas vage. Ich beginne mit Teil 255b. Ist es zum Rechteck verleimt bringe ich die Flanken 255c und d an. Anschließend das Oval 255f, gefolgt von den Teilen 255g und h. Nun kommt das Teil 255f (Teil der Lafette, mittig) , doppelt bezeichnet im Bauplan. Es folgt 255l. Jetzt kann die Bodenplatte 255 mit 255a verbunden und mit den bisher gefertigten Teilen verleimt werden. Dann können die Teile 255i angebracht werden. Nun zu den Kanonen. Die Rohre fertige ich aus 0,5mm Evergreen Plastikrundprofil. Die Rohre färbe ich mit Edding schwarz. Sind die Verschlusskästen gebaut, klebe ich die Rohre hinein. Ich baue sie erst zum Schluß ein. Auch die seitlichen Sitze fertige ich vor. Weiter geht es mit den Teilen 255m, n, o, p, q, t. Wenn nun alles zu einer Einheit verleimt ist bringe ich die Räder und den Sitz an. Das Bauteil wird dann an 255f, an der gestrichelten Linie angebracht. Nun die Räder an den Teilen 255c, d und die Teile 255 s, t auf die Plattform geleimt. Zu guterletzt die Kanonen. Die Zwillingsflak ist fertig. Fehlen noch sieben....
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Die vier Geschütze auf der vorderen Hälfte des Schiffes sind fertig und an ihrem Platz
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Die vier Zwillingsgeschütze ( 255 ) auf dem hinteren Teil des Schiffes sind nun auch fertig fertig und an Ort und Stelle geklebt. Weiter geht´s mit Bauabschnitt 76.
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Im Bauabschnitt 76 wird die Soloflak gebaut, insgesamt 12 Stück. Ich habe die aufwändigere Version mit LC Teilen gewählt. Wie schon bei der Zwillingsflak alle benötigten Teile ausgeschnitten und vorbereitet. Ich habe das Magazin an der Kanone zusätzlich gefertigt, da der Bogen nur drei hergibt und die in den Magazinhalter verbaut werden. Ich fertige die Kanone komplett, Rohr (Rundproil 0,5mm), Magazin (256h), Verschlusskasten (256d) und Schulterstütze (LC 256e), dann den Sockel (256 + a), den Magazinkasten (256f + h), Hülsenfangkorb (LC 256i) und das Richtrad (LC 256g). Anstatt das LC Teil, rechtwinklig, nehme ich ein Stück Rundprofil und verleime es mit dem Rad. Wenn alles gut getrocknet ist füge ich die Komponenten zusammen. Heraus kommt ein schönes kleines Geschütz.
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Die Kleinteile sind schwer zu falten, bzw. stellen an dicke Hände eine Herausforderung dar. Ebenso bei den LC Teilen der 12 Flakkanonen. Heute fiel es mir wie Schuppen von den Äuglein, warum nicht die PE (photetched) Biegehilfe benutzen? Klappt super. So bekommt man schöne, gleichmäßige Flächen, die auch noch sauber und gut zu verkleben sind.
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Moin, moin,
da muss man ja höllisch aufpassen, dass man die Teilchen nicht beim normalen Atmen inhaliert :D! Wirklich unglaublich kleinGruß
HaJo -
Moin HaJo, beim inhalieren weiß man zumindest wo die Teile abgeblieben sind. Ansonsten gute Knieschoner, Lupe und Geduld wenn´s mit dem inhalieren nicht klappt und die feinen Teilchen wie Sternschnuppen durch den Raum fliegen.... Gruß, Don
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Die Soloflak ist fertig und an ihre Positionen geleimt. ´N echten Fummelskram... Es werden doch nur 10 Stück verbaut, zwei gehen dann in die Grabbelkiste. 2 habe ich ja schon vorab gebaut und verleimt. Nächster Bauabschnitt die zwei 2cm Vierlinge, Bauabschnitt 77, Teile 257.
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In Bauabschnitt 77 werden die 2cm Flakvierlinge gefertigt. Zuerst schneide ich alle Teile aus, Karton und LC. Im folgenden fertige ich kleinere Baugruppen. Als erstes den Sockel, 257,a + b. Dann den Mittelbau, 257d, die Munkastenhalter 257q + r, gefolgt von den Kanonen, 257e-f / g-h, i + r sowie den Rohren. Dann fertige ich die Sitze, 257o, p, n und verbinde 257l mit 257k. Ich nutze dabei dasTeil 257k nur einfach, wirkt filigraner. Beim Zusammenbau der einzelnen Baugruppen beginne ich mit den Teilen 257, a + b, 257c, der Plattform, und dem Mittelbau. Erst die Plattform mit dem Sockel verbinden. An den Mittelbau bringe ich vor dem Verbinden mit 257c die Kleinteile 257k, l, 257n, p, 257j und 257s an. Nun kann der Mittelbau angebracht werden. Es empfiehlt sich erst die Munkastenhalterungen anzupassen. Sie sind etwas zu groß und würden den Einbau der Kanonen behindern. Passt alles werden die Kanonen verleimt. Fehlt nur noch das Gestänge 257m, sowie die Sitze 257o, p und die Flak ist fertig.
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Die letzten beiden Kanonen, Heeresflak 2cm. Hier gehe ich wie schon oben beschrieben vor. Wenn alle Teile herausgetrennt und geschnitten, füge ich sie in Baugruppen zusammen. Erste Gruppe, Bodenplatte mit Sockeln, Hebeösen und hinteren Winkel, LC 258 + a, r, s. Kartonteile 258t und e. Zweite Gruppe, die Kanone, 258i, k, j und Rundprofil 0,5mm (Rohr). Dritte Gruppe, Lafette, LC 258g, f, h, o, p, q, Kartonteile 258b, c, d. Letztes Stück der Kanoniersitz, 258l, m, n. Nach ausgiebigem trocknen kann alles miteinander verleimt werden. In der Bauanleitung, wird im Bauabschnitt 78, in der Darstellung oben rechts, die Verbindung der Richtmimik, LC 258o, p, mit 0,3mm Draht angegeben. Auf dem LC Bogen ist eine entsprechende Vorrichtung mit berücksichtigt. Wieder zwei schöne kleine Bausätze im Bausatz, eine Klasse für sich! Abschließend auf der Bismarck alles an Ort und Stelle geleimt. Weiter geht es dann laut Bauabschnitt mit den Scheinwerfern....
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Bauabschnitt 79 beinhaltet den Bau der Scheinwerfer. Ich habe das Innenleben der Scheinwerfer nachgebildet. leider hatte ich nicht die optimalen Stecknadelköpfe zur Hand. Es gibt schöne , schlanke, tropfenförmige Köpfe, perlmuttsilbrig, die Birnen gut imitieren. Habe mit den Standardköpfen fortgefahren. Die Teile 259q, u und v schneide ich "großzügig aus, beleime die Rückseite und gebe die Teile auf die weiße Rückseite von Schokoladensilberpapier. Es ist schön dünn und läßt sich nach dem trocknen schön und problemlos schneiden. Dann werden die Teile 259q und u gerundet und verleimt. Dann wird 259v angebracht. Ich trenne den Stecknadelkopf ab, gebe innen vom Scheinwerfer auf das Teil v einen Tropfen Weißleim und positioniere den Kopf mittig. Nun können die anderen Teile an den Scheinwerferkorpus angebracht werden, Teile 259r, s, w, x, y. Die Verglasung stelle ich aus Klarsichthülle dar. Zuerst schneide ich den Innenraum des Teiles 259 t1 aus und färbe die Innenkante. Das Teil wird auch größer herausgetrennt und mit UHU auf die Hülle geklebt und gut gepresst. Wichtig, den Innenrand gut mit Kleber benetzen, nur so viel, das nichts heraustritt. Ist alles gut getrocknet kann man den Außenring ausschneiden. Dann werden die LC Teile 259t aufgebracht und das Ganze auf den Korpus geklebt. Auch hier fertige ich Baugruppen vor. 259 + a, den Halter 259b,l o, p, n, den Schwenkarm 259c - h, i, j, k, m, m1, n, z, z1. Dann kann der Scheinwerfer zusammengesetzt werden.
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Hier der fertige Scheinwerfer.
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Hier noch mal nur die Erstellung des Scheinwerferinnenlebens und der Verglasung
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Alle Scheinwerfer komplettiert und an den vorgesehenen Punkten angebracht. Einer ist über, da ich nur eine Haube offen dargestellt habe.
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Die 3m - Nacht - E - Messgeräte, 2 an der Zahl sind auch sehr schöne, kleine, toll detaillierte Bauteile. Alle Teile ausgeschnitten incl. LC Teilen. Einzelne Baugruppen zusammengefügt, E - Mess Rohr mit Optiken, den Sockel und den Sitz. Für die Optiken habe ich Plastikrundprofil 0,5mm und mit Sekundenkleber versteiften Zwirn genommen. Der Zwirn für die äußeren Okulare, das Rundprofil für die innenliegenden. Nach Fertigstellung des Bauteils habe ich die Okulare mit DKM 50 ergraut.
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Nun kommen die Scheinwerferrichtsäulen. Ich lasse die Kleinteile 261l weg. Ich schwärze die Teile 261k auf der Rückseite. Dann forme ich die kleinen Röhrchen. Man könnte nun noch in die Öffnungen je einen Tropfen Sekundenkleber geben um die Linsen zu imitieren.
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Die 4 Artillerierichtsäulen sind noch etwas kniffliger zu bauen, weil alles sehr fein und klein im oberen Bereich. Die Außenokulare habe ich wieder aus Sekundenkleberverstärktem Zwirn gefertigt. Zwirn und die Teile i und j dann noch mit DKM 50 bemalt.
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Die letzten Kleinteile werden jetzt verbaut, 263 - 265. Die Teile 263 beinhalten vier "lange" und zwei "kurze" Säulen. Ich nehme mal an es handelt sich um Kreiselkompasse?. Der Zusammenbau ist etwas fummelig. man sollte den Kompass trocken einpassen damit, wenn dann Leim angegeben ist, keine unangenehmen Passprobleme auftreten, sowohl bei der Kartonvariante als auch bei der LC Ausführung. Das Bauteil 264 ist einfach und gut zu bauen. Nun können die Bauteile platziert werden.
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Bei den Fernrohren, 265i, habe ich nach dem zusammenleimen die scharzen Zwischenräume ausgeschnitten. Nun noch die Anzeigentafeln, 265 - f2. In der Bauanleitung ist das Teil 265f2 auf links positioniert. Würde aber nicht passen mit Teil 265a, b, c. Also auf rechtsgeleimt.
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Im Bauabschnitt 82 geht es an den Bau der Katapulte. Ich beginne mit den Rinnen, 266f, g, und den Zylindern, 266i - p. Bin nach Anleitung vorgegangen und musste dann feststellen, das Rinne und Zylinder zu hoch sind um den Katapultrahmen, 266-a, b-c, d,d1 entsprechend der Bebilderung einzusetzen. Habe dann die Blöcke 266n von den Zylindern entfernt und selbigen stumpf auf die Rinne geleimt. Nun klappt das auch mit der Höhe. Es ist zu verkraften da Zylinder und Aufbau nach Katapultkompettierung sowieso kaum zu sehen sind. Beim Teil 266j, Rückverschluss des Zylinders, eine 0,5mm Öffnung gebohrt für die Aufnahme des Gestänge. Es empfiehlt sich alle Komponenten trocken anzupassen. Beim Teil 266h ähnliche Geschichte, ca 1,2mm zu breit. Habe es neu und passgenau aufgebaut. Mittig ein 0,5mm Plastikrundprofil durchgeführt, welches beim Einbau der Zylinder dann eingeführt wird. Das Gestänge mit Silberedding bemalt. Nachdem alles perfekt saß, habe ich die Rinnen, Zylinder an ihre Plätze geleimt und das Rundprofil in die Zylinder eingebracht. Ich habe hie ein langes, durchgehendes Stück verwendet, ob der besseren Symetrie.
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Nachdem das "Innenleben" fertig ist fahre ich mit der äußeren Konstruktion fort. Ich nutze für die Teile 266 - e, q - q2, ausschließlich die LC Teile. Beim Zusammenbau ist zu beachten das das hintere Bauteil 266e, unten mittig eingeschnitten wird, damit das Gestänge nicht stört und einwandfreier Sitz gewährleistet ist. Ich verzichte im Mittschiffsbereich der Katapultverkleidung auch auf das Rundprofil für die Teile 266q - q2, das ebenfalls stören würde. Auch hier ist nach Einbau kaum noch etwas davon zu sehen. Im vorderen Bereich kann man das Rundprofil problemlos einsetzen. Ich stelle die Katapulte in Ruhe - und Startposition dar. DasStützgerüst 266t - t2, s - s5, r - r1 sowie u - u3 baue ich auch nur aus den LC Teilen. Die Anbringung der Teile s3 - s4 ist etwas fummelig, mit ruhiger Hand gelingt auch das. Nun die Katapultabdeckungen 266v, w, w1 an ihre Plätze.
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Vorweg, kleiner Lapsus in der Numerierung. Es muss die Bauteilnummer 269! sein, nicht 268. Die 268 bezieht sich auf die flugfertige Maschine. Ich beginne beim Spinner, Propeller und Nabe, 269m, o, p, n. Ich nehme das LC Teil für den Propeller und färbe ihn schwarz. Die Nabe, 269m ersetze ich durch drei gestanzte, runde Plättchen, dreifach verleimt. Zweites Segment, das Motorgehäuse, 269l1, l, j, i, k. Anschlusssegmente 269 - b2. Bei Fertigstellung füge ich beide Teile zusammen. Die Pilotenkanzel, mit den Teilen 269c - c2. Nächstes Segment, Platz des Bordschützen, 269d - d2. Das Ende des Rumpfes beschließen die Teile 269g, g1, g2, h. Jetzt verbinde ich die Segmente. Auf den fertigen Rumpf kommen noch die Kanzelverglasungen 269e und f.
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Als nächstes forme ich das Bauteil 269r und verleime es. Eigentlich soll noch Teil 269q in das Teil geleimt werden. Konnte mir keinen Reim darauf machen wo genau es hingehört, da keine Markierung oder entsprechende Beschreibung in der Bauanleitung zu erkennen sind. Hält auch so formidabel und ist stabil. Es kommt dann an die Unterseite der Arado. Das Seiten - und Höhenleitwerk werden an ihrenPlatz geklebt. Vorbereitet werden die Kleinteile 269r3 und r4, v3, v2, u2. Zum Bau verwende ich dann die LC Teile u2 und v2. Nun fertige ich die abzuklappenden Tragflächen. Auch hier soll eine Stabilisierungsrippe (269q1/2) eingeleimt werden, aber der Deiwi weiß wo... Habe darauf verzichtet, Resultat, siehe oben (Bauteil 269r).
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Von anderen Modellen kenne ich schon ein paar Varianten an Schwimmern. Die von HMV sind für mich immer eine kleine Herausforderung. Gerade die kleinen, schmalen Streifen an den Seiten. " I did my very best...." Nach dem zusammenknittern der Schwimmer, trenne ich die LC Teile für die Stützen heraus (269v, u, v1, u1, w, x).
Die Strebe 269x ist die Vordere, an der die Leitern 269v und 269u angebracht werden. Darauf achten das die Steigeisen nach vorne zeigen. Bei den Teilen 269w, v1, u1. gibt es weiter nichts zu beachten. Die Stützen leime ich an den unteren Rumpf. Zu beachten ist!, Die Strebe 269x wird direkt vor der Flügelwurzel 269r auf den Rumpf geklebt. 269w uf die Markierung auf der Unterseite von 269r. im hinteren Teil. Fummelig geht´s dann noch mal beim montieren der Schwimmer zu. Bevor man mit dem anbauen der abgeklappten Flügel beginnt sollte man das bisher gefertigte gut trocknen lassen. Das LC Teil des MG färbe ich an der Lafette grün und die Waffe schwarz