Landungsunterstützungsboot Natter (Klasse 531) / Passat / 1:250

Das Pollerpaar 35 ist fertig (Bild 1) und an seinem Platz auf dem Achterdeck (Bild 2). Insgesamt 12 Pollerpaare 34 waren doch recht zeitintensiv. Aber: geschafft (Bild 3). Dann habe ich den Schwanenkoplüfter 36 zusammengeklebt und gleich dazu den Spind 39 samt aufgeklebter Türen (Bild 4). Und so sieht es jetzt auf dem Vorschiff aus .Auf Bild 5 ist zu erkennen, dass ich die Poller oben nicht mit den

"Kartondeckeln" verschlossen habe.Die waren mir einfach zu winzig. Ich habe hier mit Leim und Farbe gearbeitet. Nach dem Trocknen der ersten Schicht werden dann die noch vorhandenen Löcher geschlossen werden.
Wo die Kleinteile hinkommen, ist in der Anleitung so "geregelt" (Bild 6). Manchmal ist da schon einige Suche erforderlich. Anzahl und Markierung der Luken hat übrigens nicht komplett übereingestimmt. Aber kein wirkliches Problem.

Servus zusammen,
danke, Hans-Jürgen, Willi, Sergey für die Likes.
Weiter ging es mit lauter Kleinteilen. Drei weitere Schwanenhalslüfter (37) waren vorzubereiten. Anschließend dann weitere sechs Stück (38), noch etwas kleiner. Das Abluftrohr (40) besteht aus dreifachem Karton. Heckankerspill 41-41d ist ebenso fertig wie der für den Bug (42 - 42e). Bilder dazu in der Reihenfolge der Beschreibung.

So sind die Dinger dann auf dem Deck platziert. Zwei der "Schwanenhälse" am Bug (Bild 1), der dritte vor dem Aufbau (Bild 2). Die sechs "Minis" sehr geballt mittschiffs (Bild 3). Und dann noch Heck- und Bugspill. Ob der Bugspill richtig angebracht
wurdem, kann ich nicht sagen. Der fehlt in der Anleitung. Allerdings war
die Markierung vor dem Flakgeschütz die einzige, wo er irgendwie
hinpaßte. Aber Marineoldie Werner wird hier sicher weiterhelfen können (Bilder 4/5).

Mit größeren Teilen ist nun nicht mehr wirklich viel. Die Seiltrommel 43
und 44 wurden wieder mit Teilen aus dem Ätzsatz zusammengesetzt (Bild 1). Im Ätzsatz sind auch Rettungsringe vorhanden(Bild 2). Die Bootslager (45 - 45c) in doppelter Kartonstärke sind vorbereitet (Bild 3.

Zwei der Schlauchrollen sind auf dem Bug angebracht (Bild 1). Drei dann beidseitig auf dem Achterdeck (Bild 2). Die Bootslager dann an der Brücke auf der StB-Seite (Bild 3).

Servus Freunde,
zunächst besten Dank für die Likes, Jochen, Willi und Harald

Irgendwie muß ich von der Kamera das
eine oder andere Bild gelöscht haben oder aber sie hat nicht das
gemacht, was ich wollte. Wie dem auch sei, hatte ich von der Umsetzung
der Davits mehr Fotos geschossen, aber vorhanden ist nur das, was jetzt
kommt.
Laut Bogen bestehen die Davits aus den Teilen
46-46d. Dazu kommen noch einige Teile aus dem Ätzsatz. Wegen der
fehlenden Bilder kurz verbal: allein der Sockel, bestehend aus den Teilen
46/46a ist aus dem Bogen. Die übrigen Teile sind allesamt aus dem
Ätzsatz. Das Einschieben der Ausleger in die Rundsockel konnte nicht
richtig funktionieren, weil die Öffnung einfach zu klein war. Ich habe
deshalb die bereits zusammengeklebten Röhren etwas weiten müssen, um die
Ätzteile zu "versenken". Da ich die Nahtseite der Sockel aber nach
innen anbringen werde, ist das nicht zu erkennen [Blocked Image: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley179.gif] . So sahen die Dinger dann aus (Bild 1).
Im zweiten Bild ist auch zu erkennen, dass der Ätzsatz auch die
Flaschenzüge enthält. Die Davits sind "an Bord". Im Hintergrund des
Bildes sind auch die beiden Lager für die Rettungsinseln (47) an StB zu
erkennen.
An der Bb-Seite sind die Lager weiter achtern angebracht (Bild 3).

Jetzt kommt ein "Schmankerl" ! Die Bauanleitung für das Beiboot (Bild 1). Zu viel versprochen ?? Das Rumpfunterteil 49 ist mit den Bordwänden 49a und dem Heckspiegel 49b verbunden. Alles war stumpf zu verkleben (Bilder 2/3).
Boden 49c mit der eingeklebten Bank 49d sind unten eingeklebt und das Oberteil 49e verschließt das Boot (Bild 4). Auch unten macht es einen sauberen Eindruck (Bild 5). Noch der Kiel 49 e angebracht (Bild 6) und auf der Oberseite noch die Kajüte und aus dem Ätzsatz eine "Minireling" (Bild 7). Fertig.

Das Boot ist auf dem Lager angebracht. Noch ein Tipp für eventuelle "Nachbauer". Es machte m.E. Sinn, das Beiboot gleich nach dem Anbringen der Bootslager zu fertigen und darauf anzubringen und erst danach die Davits anzubringen. Denn da geht's, vor allem bei Nutzung der Ätzteile (Flaschenzug) verdammt eng zu. Seht die Bilder dazu.

Hallo zusammen,
danke euch für die Likes.

Moin Fiete,
ja, so ist es. Aber ich bin aktuell etwas vorsichtig zu Kommentaren bezüglich der Bauanleitungen - da kann man den Erstellern wohl sehr auf die Füsse treten!
Nun, die Lager wollten mit den Rettungsinseln komplettiert werden. Der Bau der acht Einheiten (48) war recht zeitaufwenig (Bild 1). Die Aufstellung erfolgte beidseits der Brücke und Mittschiffs.

Die Teilegruppe 52 auf dem Bogen (Bild 1). Die Anbringung erfolgt am Heckspiegel (Bild 2). Aus der Anleitung geht nicht hervor, wie der Heckanker (aus dem Ätzsatz, Bild 3) dort anzubringen ist. So habe ich dann mal meine Phantasie spielen lassen (Bild 4).
Beim Buganker tat ich mir da schon etwas leichter (Bild 5).

In den vorderen Mast (50 bis 50f) habe ich einen 0,3-mm-Draht
eingeklebt. Der passte gut und gibt dem dünnen Ding etwas Festigkeit.
Die Positionslaternen waren winzig und bedurften unbedingt der
Verwendung einer Lupe beim Zusammenbau.

Der Lüfter 55 sieht auf dem Makro größer aus, als er tatsächlich ist (Bild 1). Anbringung an der Bb-Seite der Brücke (Bild 3), da ist auch zu erkennen, dass der achterne Flaggstcok (54) bereits angebracht ist (Bild 2).

Servus Hans-Jürgen,
danke für den Hinweis. Nun, ich habe den Heckanker quer auf der Halterung angebracht. Bevor ich das Gestell bei einer Korrektur eventuell verbiege, lasse ich es lieber so, auch wenn's so wohl nicht ganz korrekt ist.
Und Danke für die Likes..So, nun weiter:
In den vorderen Mast (50 - 50f) habe ich einen 0,3-mm-Draht eingeklebt. Durch das Loch im Deck ließ sich das Stück bestens befestigen. Im Ätzsatz befand sich auch noch eine Steighilfe.

Zu dem Gebläse 57-57b heißt es in der Bauanleitung: "Teil auf der
Plattform vor der Kommandobrücke anbringen. So sieht's aus (Bild 1). Na,
irgendwie hab ich es nach einigem Überlegen doch hinbekommen. Hinter zwei Schanenlüftern 56 (Bild 2)
das fertige Gebläse dann "an Bord" (Bild 3).

Die Schanzkleider 58/59 sind an der Brücke im hinteren Bereich befestigt (Bild 1). Die Plattform 60 bis 60g für das E-Messgerät ist zusammengebaut (Bild 2) und auf dem Peildeck angebracht (Bild 3). Statt des "einfachen Balkens" im Kartonteil läßt sich aus dem Ätzsatz ein filigraner Messbalken zusammenfriemeln. Sieht schon besser aus, auch wenn ich wohl nicht alle Teile aus dem Ätzsatz mangels guter Anleitung verbraucht habe (Bilder 4/5).

Von den Positionslaterner (62) habe ich nur ein Bild vom einem Gestänge
gemacht, weitere dann einfach vergessen. Die kommen dann aber fertig
noch in Bildern. Sorry. (Bild 1). Von den fertigen Signalscheinwerfern 63 und den Antennen 65 bis 65e hier
mal ein Größenvergleich. Die Antennenhalterungen 65a bis 65e sind
wieder im Ätzsatz enthalten. Allerdings nicht das größte Teil 65, im
Bild unten schon gefalzt und geklebt zu sehen(Bild 2). Das Teil 65 habe ich in der Bauanleitungsskizze aber nicht gefunden (Bild 3). Nach Suche mit der Lupe in Abbildungen des Originals auf dem Cover habe
ich den Anbringunsort dann aber doch noch gefunden, nämlich am Turm StB
war eine Markierung.

Der Mast (64 bis 64n) ist dank einer nun wirklich guten Skizze in der
Bauanleitung zwar nicht einfach, aber machbar umzusetzen. In den Mast
habe ich wieder einen dünnen Federstahldraht eingefügt. Ansonsten lasse
ich einfach mal die Bilder sprechen. Auch im Ätzsatz waren hier wieder
Teile enthalten. Also: los geht's:

Zur Anbringung auf der Brücke habe ich das Drahtteil unten überstehen
lassen und statt der stumpf vorgesehenen Verklebung durch ein Loch dann
den Draht eingeführt. Steht wie ne 1, das Ding. Hier lasse ich dann
einfach wieder die Bilder sprechen. Auch die Positionslaternen sind zu
erkennen, ebenso das Zielgerät für die Flak (67).

Hier die Teile des 12,7-cm-Geschützes 69 bis 69q. Der einzige Kommentar
in der Bauanleitung zu dem aus gut 30 Stücken bestehenden Teil betrifft
die Anbringung der Teile 69n bis 69q, die ich bewußt noch nicht
ausgeschnitten habe (Bild 1).
Aber in 1963/1964 habe ich ja mal denselben Geschütztyp beim
WHV-Fletcher Z 1 bauen dürfen. Die sind in der Konstruktion sehr ähnlich
und waren noch in Erinnerung ... aber lassen wir das ... hab's ja
hinbekommen.
Der Geschützsockel ist fertig (Bild 2). In das Rohr habe ich einen Draht eingearbeitet (Bild 3). Auf dem Mantel befinden sich viele aufzuklebende Teilchen (Bild 4). Das Rohr läßt sich höhenverstellbar einbauen. Hier das Teil dazu (Bild 5).
Das Geschütz hat unten noch einen Sockel sowie einen Kasten an der Rückseite (Bild 6). Diese beiden Teile werden innen am Geschützmantel angebracht und dienen dem Verkleben (Bild 7).

Danke für den Daumen, Willi.
Dann ging's an den Zusammenbau des Geschützes. Der Ätzsatz spendiert
dazu auch noch die Leiter und Fußläufe. Ich laß hier einfach mal wieder
die Bilder für sich sprechen. Auf jeden Fall: für mich ist das Geschütz
eine Konstruktion vom feinsten, was man sich als Bastler nur vorstellen
kann., Selbst die Rundungen kommen bestens rüber. Kein Vergleich zu den
eckigen Versionen, die ich vom Fletcher noch kenne.

Hi zusammen,

danke für die Daumen - freut mich ein jeder davon.Unter der Teilegruppe 70 bis 70t versteckt sich das 4-cm-Flakgeschütz. Zwei der Dinger hatte die Natter an Bord. Irgendwie wieder "ein Modell im Modell". So sieht's zumindest auf dem Karton aus (Bild 1). Der Sockel ist zusammengefügt (Bild 2) und das Unterteil des Geschützes ebenso (Bild 3). Der Splitterschutz (Bild 4). Noch ein Hinweis: beim ersten Geschütz hatte ich versäumt, die drei vorderen Zacken "abzubiegen". Habe das beim zweiten Geschütz gleich gemacht und bei diesem dann nach der Fertigstellung "nachgebogen". Ging noch. Werdet es im finalen Bild erkennen. Die beiden Verkleidungen 70f sind etwas zu schmal ausgefallen. Aber: auffallen tut das später nicht mehr (Bild 5). Ober- und Unterteil des Geschützes sind zusammengefügt. Wo die beiden vorderen Laschen des Mantels hingehören, konnte ich in der Anleitung nicht erkennen. Habe sie dann mit dem Unterteil "überlappend" verbunden (Bild 6). Sockel und Geschütz sind verbunden. Das teil ließe sich auch beweglich bauen. Darauf verzichte ich aber schon seit langem (Bilder 7/8).

Auf dem folgenden Bild (wenn auch etwas unscharf) ist noch deutlicher zu erkennen, dass der Innenstreifen 70f zu schmal ist (Bild 1). Eine ganze Menge Kleinteile wartete nun auf mich (Bild 2). Ließen sich aber bestens zusammenfügen (Bild 3).
Der Anblick des Geschützes ändert sich so schon wieder (Bild 4). Jetzt ging's an die Rohre und den Verschluß (Bilder 5/6). Ließen sich gut einkleben, die Dinger (Bild 7). Auch die beiden Richteinrichtungen (Bild 8).

Die folgenden Teile, wohl die Ladeeinrichtung, kommen aus dem Ätzsatz.
Ich habe versucht, sie nach der Anleitung im Ätzsatz zusammenzufügen.
Ging halbwegs vernünftig. Ob allerdings das Ganze so stimmt, kann ich
nicht garantieren. Seht das Bild 1 dazu. Und dann oben auf damit. Sieht irgendwie komisch aus (Bild 2). Das zweite Geschütz ist heute ebenfalls fertig geworden. Die gebogenen vorderen Zacken sind auf dem Bild zu erkennen (Bild 3). Die Rohre wirken für mich etwas kurz. Aus der Anleitung war nicht zu erkennen, wie weit die aus dem Verschluß ragen sollen. Die viel einfacheren Ausführung dieser Flaks auf den WHV-Modellen waren allerdings ähnlich kurz. Vielleicht stimmt's ja doch so. Oder aber ein Fachmann kann mir helfen. Unabhängig davon, ob ich Rohre noch verlängern werde (kann ?), habe ich die beiden Geschütze schon mal auf ihren Platz gebracht (Bilder 4/5). Und hier die Totale kurz vor der Fertigstellung abschließend in Bild 6.

Moin Fiete,
danke für die technische Aufklärung. Natürlich muß das Flakgeschütz geändert werden. Ich habe es bei der Umsetzung zwar geahnt - aber dass es so bes........ aussieht, hätte ich doch nicht gedacht. Dabei habe ich mich voll an die Anleitung gehalten (Bild 1). Was habe ich getan: zunächst die beiden Geschütze wieder vom Boot entfernt. Dann habe ich von jedem Geschütz die beiden Kartonrohre genau auf Höhe des vorderen Splitterschutzes mit der Schere gekappt. Das "Restrohr" leicht geweitet und dann mit Sekundenkleber zwei GPM-Rohre (2-cm-KM) angeklebt. Ging gut (Bild 2). Und dann nach dem Trocknen gepönt. Nun sehen die Dinger einfach stimmiger aus (Bild 3). Dann kamen sie wieder an Bord (Bild 4).

Danke für die erfreulichen Daumen, Evilbender, Gustav, Willi und Fiete.
Als letzte Teile aus dem Bogen waren die Raketenwerfer (71) umzusetzen. Acht Einheiten insgesamt, wobei die (einfachere) Persenningversion oder aber die unabgedeckten Werfer gebaut werden können. In Bild 1 auf dem Bogen. Folgende Bilder zeigen dann die Basis (Bild 2) und den fertigen Raketenwerfer (Bild 3). In Bild 4 dann auch die "Persenningversion". So sehen die beiden dann auf dem Dewck aus (Bild 5).

Ich habe mich dazu entschieden, die Bb-Seite komplett in abgedeckter Version zu gestalten, an StB dann "Halbe - Halbe". So sieht das dann aus. Die "schwarzen Decken " bringen einfach etwas Konstrast auf den "Grauen". Nachdem ich die Reling unterdessen auch angebracht habe, ist das Boot unterdessen fertig. Bilder will ich dann bei Tag machen. Die kommen noch. So als "Vorgeschmack" die fast fertige Natter.