(FERTIG) Reichspostdampfer Feldmarschall, HMV, 1/250

  • Hallo,



    in den vergangenen Wochen habe ich still und leise vor mich hin gebastelt. Das Modell hat inzwischen schon an Form gewonnen und so will ich heute beginnen, den Baubericht einzustellen. Der Rumpf ist komplett fertig; wie bei mir üblich, habe ich das Modell mit Unterwasserrumpf gebaut. Der Baubogen von HMV besteht jedoch nur als
    Wasserlinienmodell. Ich habe dann Kontakt mit dem Konstrukteur der Feldmarschall, Reinhold Hahn, aufgenommen. Der hat in seinen alten Unterlagen noch den Spantenriss gefunden und mir freundlicher weise zur Verfügung gestellt.


    So vorbereitet konnte ich dann mit dem Bau beginnen.


    Die Feldmarschall ist in beiden Foren (die-kartonmodellbauer.de und kartonbau.de) schon vorgestellt worden. Wer nachlesen will in
    -die-kartonmodellbauer.de unter Galerie zivile Flotte, gebaut von Helmut Berthold, 2017
    -kartonbau.de unter Baubericht Schiffe, gebaut von Zaphod, 2012.


    Beide Berichte haben und werden mir beim Weiterbau der Feldmarschall sicherlich helfen. Ich werde den Baubericht auch in beiden befreundeten Foren veröffentlichen.

  • Hallo Piedade 73!


    Ein liebliches und schönes Modell. Das erstes Modell dass ich mit Unterwasserrumpf bauen (probieren) möchte. Habe mich noch nie dazu entschließen können, zuviel respekt davor.


    Grüße,
    Otto.

  • Hallo,


    obwohl die Feldmarschall noch nicht sehr oft in beiden Foren vorgestellt wurde - und demnach auch nicht so bekannt ist - , konnte ich doch einiges Interesse zu meinem Baubericht registrieren. Danke für die Klicks und freundliche Kommentare: mlsergey, Black Box, Matthias Peters, Unterfeuer, Pianisto, Willi H., Knizacek Otto.


    Überrascht war ich, dass Felix die Feldmarschall - ebenfalls mit Unterwasserschiff - schon einmal gebaut hat. Im befreundeten Nachbarforum ist das bei meinem Eintrag zu finden.


    Doch nun weiter mit dem eigentlichen Baubericht.


    Ihr wisst ja, dass ich die Rümpfe meiner vielen Modelle stets zwei Mal beplanke. Die Vorbeplankung mache ich mit 160 g-Karton und es hat sich für mich gezeigt, dass ich durch diese Vorbeplankung evtl. vorkommenden Dellen oder Ungenauigkeiten zwischen den einzelnen Querspanten durch Überkleben mit kleinen Karton- oder Papierteilen ausgleichen kann. Bei der späteren Endbeplankung erhalte ich so einen akzeptablen Rumpf. Ich denke, dass mir das auch dieses Mal so gelungen ist.


    Begonnen habe ich - wie immer - mit der Grundplatte, den Längs- und Querspanten, alles verdoppelt auf 160 g-Karton. Verschiedene Modellbaukollegen verdoppeln die Spanten mit 1mm Karton. Das ist meiner Meinung nach nicht nötig. Die Verdoppelung auf 160g-Karton reicht völlig aus. Bei meiner vor einigen Wochen fertiggestellten Queen Mary I bin ich auch so verfahren und das bei einer Modelllänge von ca. 1,20 m. Da hat sich nichts verzogen.


    Der Längsspant der Feldmarschall geht nicht nur bis zum Hauptdeck, sondern reicht noch weiter in die Höhe bis zu allen Aufbauten. Da bin ich jedoch anders vorgegangen. Ich habe diese Längsspanten in der Höhe des Hauptdecks getrennt und werde die weiteren Spanten später verarbeiten. Das hat seinen Grund darin, dass ich, wenn der Überwasserrumpf komplett vorbeplankt ist, mit dem Unterwasserrumpf weiter fortfahre. Ich lege das Modell dann auf den Kopf und baue auf der Unterseite die Spanten und ebenfalls eine Vorbeplankung auf.


    Da würden die Längsspanten für die Aufbauten nur stören.


    So, nun jedoch genug der Worte. Ich zeige euch hier die getrennten Längs- und Querspanten.

  • Hallo Piedale!


    Nimmst Du für die Zweitbeplankung auch 160-g Karton?


    Du könntest ja dazu noch die Graf Götzen bauen, in Kisten verpacken und auf die Feldmarschall laden. Wie auch geschehen. :cool:


    LG Hape

  • Jetzt konnte ich dann damit beginnen, die Vorbeplankung anzubringen. Auch hierfür habe ich 160g-Karton genommen Die Querspanten am Heck der Feldmarschall weisen nun eine besonders starke Krümmung auf und stellten beim Weiterbau schon eine gewisse Herausforderung dar.


    Die Bordwand wurde gut vorgeformt, das war dann schon die halbe Miete. Die einzelnen Teile (drei Stück) habe ich auf der Rückseite mit 80g-Papier zusammen geklebt. Da war so einiges "ziehen" und "schieben" nötig. Jeder Modellbauer weiß, was ich da meine.


    Und so hat es dann ausgesehen, nachdem ich diese Bauteile am Modell angeklebt habe.







  • Mir fällt zum Schluss doch noch eine Bemerkung ein.


    Die Bordwand der Feldmarschall besteht in der Längsrichtung aus zwei Teilen. Der vordere Teil passt in der Höhe genau mit der Spantenkonstruktion überein. Der hintere Teil ist jedoch um ca. 1 mm zu hoch und steht damit über das Hauptdeck hinaus. Warum das der Fall ist, kann ich heute nicht mehr sagen. Ich bin dann einfach hingegangen und habe eine zweite Schicht des Hauptdecks, verstärkt mit 1mm Grauppe, aufgeklebt, um über das gesamte Schiff eine einheitliche Höhe des Überwasserrumpfes zu erhalten. Dass das bei der späteren Endbeplankung zu keinem Problem geführt hat, könnt ihr bei den Bildern der ersten Einschaltung sehen.


    Ich weise auch nur darauf hin, um kommenden Feldmarschall-Bauern dieses Kriterium darzustellen.


    Dann bis zur nächsten Einschaltung. Da stelle ich euch den Unterwasserrumpf vor.


    Gruß Wolfgang.

  • Hallo,


    heute will ich die Herstellung des Unterwasserrumpfes ins Netz stellen. Wie schon zu Anfang meines Bauberichtes erwähnt, hat mit der Konstrukteur der Feldmarschall, Reinhold Hahn, die entsprechenden Spantenrisse zur Verfügung gestellt. Nochmals Dank an Reinhold.


    Die Herstellung des Spantenrisses war nicht mit großen Schwierigkeiten verbunden. Die Positionierung der Längs- und Querspanten haben sich größtenteils aus der Risszeichnung ergeben. Am Bug und am Heck waren die exakt vorgegeben, mittschiffs waren allerdings keine entsprechenden Markierungen vorhanden. Das war aber nicht besonders kritisch, da der Rumpf der Feldmarschall mittschiffs, über eine Länge von ca. 1/3 des gesamten Modells, gerade verlief. Da konnte man die Querspanten nach Gefühl und doch exakt positionieren.


    Ich habe das Modell dann einfach "auf den Kopf" gelegt und auf die Unterseite der Grundplatte die Spanten aufgeklebt. So bin ich bei all meinen Modellen vorgegangen und damit war auch eine gewisse Rutine vorhanden.


    An der gesamten Spantenkonstruktion und damit an der Rumpfform lässt sich erkennen, dass die Feldmarschall kein "Renner" war; das Schiff war auf reine Zweckmäßigkeit gebaut. Die Spitzengeschwindigkeit lag demnach auch nur bei 13 kn. Aber für den damaligen Verwendungszweck war das sicher ausreichend.


    Hier zeige ich euch dann einige Bilder der Spantenkonstruktion.

  • Dann habe ich ca.1 1/2 cm breite Kartonstreifen an den beiden Rumpfseiten und über den gesamten Kiel geklebt. Diese Streifen dienten mir als stabile Auflage für die eigentlichen Spanten. Da ich die Querspanten etwas zu weit nach innen eingezogen habe, habe ich an den Seiten zwei weitere Kartonstreifen geklebt. So erhielt ich den richtigen Abstand zum Rumpf es Überwasserschiffs und es entstand kein großer Absatz.

  • Nachdem die Vorbeplankung abgeschlossen war, brachte ich entlang der Bordwand des Unterwasserschiffs kleine Korrekturen durch Überkleben mit Karton- und Papierstückchen an. So erhielt ich schon eine schöne, gleichmäßige Form. Anschließend mit 80er-Schmirgellpapier geschliffen und mit Glattfix von Graupner versiegelt.


    Und dann mit der eigentlichen Endbeplankung begonnen. Da der Rumpf mittschiffs eine relativ gerade Form hat, habe ich in diesem Bereich mit 4 cm breiten Kartonstreifen begonnen. Am Bug und am Heck wurden dann 2 cm breite Kartonstreifen genommen, um so die Rumpfform optimal zu gestalten.


    Die Herstellung der Heckpartie war schon etwas kompliziert, da die Kartonstreifen in mehreren "Rundungen" verliefen und passgerecht eingebaut werden mussten. Dazu habe ich bei den letzten 4 Kartonstreifen die Rückseite ganz leicht angefeuchtet (aber wirklich nur ganz leicht!) und diese Teile ließen sich dann nach einigem vorformen gut einpassen.


    Für all diese Arbeiten habe ich wieder 160 g-Karton genommen.


    Dann den ganzen Rumpf mit 80er- und danach mit Mikro-Schmirgelpapier glatt geschliffen (auch immer mit sanftem Druck) und zum Schluss mit Glattfix von Grauner gestrichen.


    Bild 1 mittschiff, Bild 2 zum Bug hin, Bild 3 Heck.

  • Jetzt ging es an den Endspurt für die Herstellung des Unterwasserrumpfes. Zunächst habe ich die Wellenhosen und die Halterung dieser Teile gebaut und die beiden Schrauben und das Ruder hergestellt. Schrauben und Ruder befestige ich jedoch ersten ganz zum Schluss, wenn das Modell fertig ist, da ansonsten die Gefahr von Beschädigungen oder Abknicken vorhanden ist.


    Den Rumpf habe ich drei Mal mit Revell rot SM 330 gestrichen. Die Spantenstöße sind nur ganz leicht zu sehen; aber das stört mich nicht. Bei den früheren Modellen habe ich durch weiteres, mehrmaliges lackieren versucht, die Optik zu verbessern. Aber trotzdem waren immer wieder leichte Spantenstöße zu sehen. So ist es dann auch gut so.


    Hier zeige ich euch dann das Heck, die Schrauben und das Ruder.

  • Und zum Schluss der heutigen Präsentation noch drei Bilder. Die nicht geraden Kanten vom Rot des Unterwasserschiffs werden überdeckt durch die Bordwand des Überwasserschiffs und dann sieht alles ganz sauber aus.


    Dann zeige ich euch bei der nächsten Einschaltung die Komplettierung des Rumpfes mit den seitlichen Bordwand und dem Deck.


    Bis dann, viele Grüße,


    Wolfgang.

  • Hallo Kartonmodellbaukollegen,


    jetzt geht es mit meinem Baubericht weiter.


    Doch zunächst noch einen Hinweis zum lackieren des Unterwasserrschiffs (Nachtrag zu meiner Einschaltung vom Freitag):


    vor dem Lackauftrag habe ich das UWS mit Glattfix von Graupner (Best.-Nr. 207) zwei Mal gestrichen. Glattfix ist farblos und führt zu keinerlei Verspannung der Kartonkonstruktionr. Anschließend den UWS mit Micro-Schmirgelpapier vorsichtig glatt geschmirgelt. Das hat zu einem glatten und schönen UWS geführt und der dann folgende Lackauftrag hat gut gehaftet.


    Ich kann diese Vorgehensweise gut empfehlen.

  • Jetzt zeige ich euch mehrere Bilder vom fertigen Rumpf. Ihr wisst ja aus meiner ersten Einschaltung, das ich schon einige Zeit im Stillen vor mich hin gearbeitet habe; der Rumpf war ja komplett fertig. Daher ging die Präsentation bis jetzt sehr zügig voran.


    Vertieftet Kommentare zu den Bildern brauche ich jetzt nicht zu geben, sie sprechen für sich.

  • Hallo,


    zunächst einmal Dank für die vielen Klicks und die positiven Kommentare der Modellbaukollegen.


    Jetzt geht es weiter mit dem aktuellen Bau der Feldmarschall (gerade wegen des heißen Wetters; da konnte man nicht nach draußen in den Garten gehen!). Ich habe mich mit dem Vorschiff und den Kleinteilen darauf befasst wie:


    -Poller, Ladebaumwinden, Ankerwinde, Reling, Abdeckungen der Laderäume.


    Noch nicht gemacht habe ich:


    -alle Lüfter. Das sind immerhin für die gesamte Feldmarschall ca. 50 Stück! Ich frage mich manchmal, wenn ich so die Bauzeichnung betrachte, wie auf einem so kleinen Schiff (im Original nur ca. 130 m) sooooo vieeeele Lüfter platziert werden konnten. Diese Arbeit hebe ich mir für später auf. Da kommt dann auch Freude auf! :D
    -alle Stützen für die Sonnensegel. Auch das ist eine filigrane Arbeit. Wer das schon einmal sehen will, kann in den zu Anfang erwähnten älteren Bauberichten von Zaphod (kartonbau.de) oder Helmut Berthold (die-kartonmodellbauer.de) nachsehen. Auch da kommt Freude auf! :D
    -den vorderen Mast mit den Ladebäumen.


    Zunächst einmal eine Gesamtübersicht.

  • Nun zu den einzelnen Bauteilen.


    Ich fange mal mit den Ladebaumwinden an. Der Konstrukteur, Reinhold Hahn, hat sich da viel Mühe gemacht. Jede der sieben Ladebaumwinden besteht aus 28 Teile, also insgesamt 196 Teile! Das ist mir zu aufwändig! Wer meine vielen Bauberichte gesehen hat, weiß, dass ich oft zu einfacheren Lösungen komme. Auch in diesem Fall. So besteht jede Ladebaumwinde aus nur 5 Teile, also insgesamt 35 Teile. Zugegeben - nicht so perfekt wie vom Konstrukteur geplant. Aber für meine Vorstellung vom Kartonmodellbau in Ordnung.
    :):):)



    Hier dann ein Bild von der Bauzeichnung und von der von mir gewählten Ausführung.

  • Genau so bin ich dann auch so mit der Ankerwinde und den dazu gehörenden Führungen der Kette vorgegangen. Dieses Bauteil besteht laut Konstruktion aus 33 Teile; bei der von mir durchgeführten Arbeit jedoch nur aus 17 Teile, die auch noch vereinfacht dargestellt sind.


    Auch diese Lösung ist für mich akzeptabel.


    Das erste Bild zeigt die Bauzeichnung, das zweite die von mir gewählte Ausführung.

  • Hallo Wolfgang,


    die Back der "Feldmarschall" ist je nun auf einmal ordentlich belebt !


    Die beiden Vorzeichnungen für die Anker würde ich noch mit der Farbe des Decks übermalen, die Anker werden ja nicht plan aufs Deck geklebt, so dass man die Vorzeichnungen dann noch sehen kann.


    Die Lüfter hatte ich damals wie vorgesehen im Deck versenkt, das würde ich jetzt nicht mehr machen und sie einfach aufkleben, so wie bei Dir vorgesehen.


    So klein war die "Feldmarschall" gar nicht, mit 130 M übertraf sie die meisten 1905 vorhandenen Linienschiffe an Länge.



    Am aufwändigsten fand ich übrigens das Bemalen der vielen Relingstücke, zumal oben ein brauner Handlauf abgesetzt werden musste.


    Weiterhin gutes Gelingen !


    Zaphod

  • Hallo


    Zaphod, zunächst einmal besten Dank für deine Kommentare. Auf deinem Baubericht schaue ich immer wieder nach. Das hilft mir beim eigenen Vorgehen.


    So...
    wie geht es dann weiter. Ich hänge mal einige Bilder an. Zunächst eine Abbildung der Titelseite vom Baubogen. Hier ist der große mittlere Aufbaubereich abgebildet. Wie ihr seht, viel Arbeit! Das wird mich einige Zeit beschäftigen (Bild 1).


    Jetzt dann eine weitere Abbildung von der entsprechenden Bauzeichnung. Auf das Hauptdeck sind zwei weitere Aufbaudecks zu bauen. Diese werden nicht nur durch Deckshäuser, sondern auch durch viele kleine Stützen an den Außenseiten und vorne und hinten gehalten. Das sind je Deck 42 kleine Teile, für beide Decks insgesamt 84 Teile. Das ist mir auch zu aufwendig! Auch da bin ich eigene Wege gegangen; davon jedoch gleich. Ich habe diese Teile mal rot eingekreist (Bild 2).


    Auch zeige ich euch die Original-Stützen vom Baubogen (Bild 3).

  • Doch nun zum großen Aufbaubereich mittschiffs. Jetzt ging es darum, die vielen Stützen an den Außenseiten der Feldmarschall zu befestigen. Zu Anfang meines heutigen Berichtes (Nr. 52) habe ich ja von den vielen kleinen Stützen (insgesamt 84 Stück) berichtet, die installiert werden müssen. Und das bekanntlich für beide Stockwerke der Aufbaudecks.


    Der Bau und dieser kleinen Stützen stellt jedoch - zumindest für mich - schon eine große Herausforderung dar. Die Stützen müssen sauber ausgeschnitten und auf dem Hauptdeck entlang der Bordwand geklebt werden. Gerade ausgerichtet und darüber hinaus passgerecht auf dem zweiten Stockwerk des Decks mit weiteren Stützen überein stimmen.


    Ihr ahnt es schon ...
    da waren wieder eigene Ideen nötig. Was habe ich gemacht: auf die bewährten Evergreen-Profile zurück gegriffen (Stärke 0,75 mm). Ich habe die Höhe der beiden Stockwerke nachgemessen und die Stützen entsprechend hoch gemacht, so dass sie über beide Stockwerke passen. Die stehen dann immer in der gleichen Flucht zueinander. Jetzt waren es dann auch nur insgesamt 42 Teile!


    Vorher habe ich jedoch die Reling (Ätzteile von Saemann) angebracht und dann diese Stützen an den Außenkanten der Reling geklebt.


    Doch nun genug der Worte, die beiden angehängten Bilder verdeutlichen die Vorgehensweise.

  • Jetzt konnte ich dann das erste Deck installieren. Das war dann ganz einfach, da ich dieses Bauteil einfach zwischen die Stützen eingepasst habe. Die Breite dieses Decks stimmte exakt mit der Breite des Rumpfes überein. Entlang der Kanten dieses Decks habe ich dann noch einen weiteren Evergreen-Streifen (Stärke 1mm) geklebt, der dann über die kleinen senkrechten Stützen war. Das sieht dann sehr sauber aus.


    Die nachstehenden Bilder zeigen diesen Bereich von allen Seiten.

  • Hallo Wolfgang,


    Hut ab, mir fällt das gleichmäßige BIegen von Reling nicht gerade leicht, deswegen hatte ich mir auch den Lasercut zugelegt.


    Die Idee mit den 2 Stockwerke hohen Profilen ist ausgezeichnet und die umlaufende Leiste schließt das Ganze optisch sehr schön ab.


    Zaphod

  • So vorbereitet konnte ich dann das zweite Aufbaudeck einpassen. Die dann noch leicht überstehenden senkrechten Evergreen-Profile (ich habe von vornherein etwas Zugabe gemacht) habe ich dann passend gekürzt, dann noch eine 1 mm breite waagerechte Leiste angebracht. So sieht der Abschluss akzeptabel aus.


    Ich lasse einfach die passenden Bilder sprechen.