Bredford Dolphin - JSC - 1:400

  • Moin Hanns, ich versuch's mit dem Schwung ... muss allerdings zugeben, dass mir langsam die Geduld mit diesem Modell ausgeht. Das habe ich bisher selten erlebt, aber hier sind die Fortschritte so winzig, dass die Motivation sich wieder ranzusetzen echt schwindet ... wie auch immer, ich habe mal ganz zu Anfang vor fast 2 Jahren geschrieben, dass ich das Modell fertig baue - und das werde ich auch!


    Also, Manfred, es wird nun wohl etwas schneller gehen, aber nur etwas ... ;)


    Die anderen beiden Winden sind auch fertig, bei einer steht noch ein "Galgen".


  • Der Bohrturm besteht fast ausschließlich aus LC-Teilen. Man könnte ihn auch aus dem Bogen bauen, aber wer will schon die Zwischenräume ausschneiden ...

    Hier die vier Seiten, noch ungefärbt:


    Ein Wort der Warnung: versucht es nicht wie ich, mit Pinsel und Aquarellfarbe zu arbeiten!

    Die einzig sinnvolle Art ist Airbrush oder zumindest Sprühdose - worüber ich leider nicht verfüge. Also pinsele ich mir einen Wolf, mit fragwürdigen Ergebnissen :evil:.


    Man möge sich selbst überzeugen, ich füge mal einige Fotos des jetzigen Baustands an. Drei Seiten des Turms sind zusammengefügt, das Gebilde mal provisorisch auf seinen Platz an Deck gestellt.



    Sieht ja eigentlich doch gar nicht so schlecht aus ... 8o


    Oder ... ?(  


    Naja ... erst muss die vierte Seite auch dran, dann sehen wir uns das nochmal genauer an.



    In diesem Sinne einen schönen Sonntag Abend!


    Gruß

    Wolfgang

  • Moin HaJo,

    vielen Dank für Deine motivierenden Worte - das hilft ...!


    Ebenfalls Dank an die freundlichen Knopfdrücker!



    Es wird fast schon zur Gewohnheit, dass ich am Sonntag Abend einen kleinen Zwischenstand vermelde, so auch heute.

    Bevor ich den Bohrturm mit der vierten Seite schließe (was ziemlich spannend werden kann - passt alles...?), habe ich mir erstmal den "Kopf" des Bohrturms vorgenommen.



    Ein paar Einzelteile ... man sieht, es sind wieder einige LC-Teile dabei.



    Die gelben Teile unten habe ich nicht aus dem LC-Satz genommen, das wäre mir schade um die Texturen gewesen.

  • Und zack!, schon fertig ... ;)



    Nächste Woche habe ich Urlaub, da könnte es sogar schon etwas früher wieder einen Fortschritt geben.


    Vielen Grüße in die Runde

    Wolfgang

  • Moin zusammen,


    nach dem Turmkopf mache ich mich nun also an die Endmontage des Bohrturms.

    Dazu sind noch ein paar Kleinteile im Inneren der Gitterkonstruktion anzubringen:

    Das sieht dann so aus:


  • Ich knüpfe nochmal an meine Aussage aus Beitrag #124 an, nämlich das bange "passt alles?".


    Antwort: ja, erstaunlicherweise passt alles recht gut, die Montage der vierten Seite ging relativ problemlos vonstatten.

    Es folgen einige äussere Ausstattungsmerkmale, bspw. die charakteristische weiße "Banderole" ...


      ... sowie diverse Leitern aus dem Standard-LC-Satz.

  • Das Kopfteil muss noch ergänzt werden um vier gelbe Streben (keine Ahnung wozu die beim Original dienen). Zuerst habe ich daran gedacht, diese aus gerolltem Zigarettenpapier zu machen, habe dann aber doch auf Polystyrolprofile zurückgegriffen. Glücklicherweise haftet die Aquarellfarbe gut, verklebt habe ich die Teile mit UHU Hart.



    Und damit findet der Bohrturm dann seine endgültige Form.


     

  • Endmontage!



    Der Turm passt einwandfrei an seinen Platz - endlich sieht die Bohrinsel wie eine Bohrinsel aus! :thumbsup:



    Gemessen an den Befürchtungen, die ich vor diesem Bauabschnitt hatte, gefällt mir das Ergebnis recht gut.

  • Ob ich es schaffe, das Modell innerhalb von zwei Jahren fertigzustellen?

    Was bleibt noch übrig?


    Fig. 43: zwei große Kräne (eine Menge LC-Teile ...)

    Fig. 45: Gestelle für die Rettungsboote

    Fig. 46: 4 Rettungsboote

    Fig. 48: alle möglichen Teile im Bereich der Anker

    Fig. 49: die Anker

    Fig. 50: einige Poller

    Fig. 51: zum krönenden Abschluss - der Bordhelikopter


    Könnte eng werden ... :huh:


    Gruß

    Wolfgang

  • Moin Wolfgang!

    Sieht toll aus. Ich hoffe, Du kommst mit dem Ding zum nächsten Treffen. Aber noch toller das Unsichtbare: Deine Geduld

    Österliche Grüße

    Hanns.G


    Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein...das e-bike wartet schon.

  • Wenn man überlegt, daß das Ganze "nur" in 1:400 ist, dann ergeben die vielen filigranen Strukturen einen super Eindruck.

    Ein Glück, daß die Version in 1:250 "nur" die aufskalierte Version darstellt (liegt bei mir noch auf Quarantäne, darf noch nicht auf die Matte!) und nicht eine noch stärker detaillierte Variante ist (nehme ich mal an). Aber auch so ist das Modell eine grandioses Geduldsprojekt, egal in welchem Maßstab.


    Ach ja Wolfgang, falls Du nicht weißt, was Du danach bauen sollst: Ich empfehle zum Transport der Bohrinsel die Willift Eagle.^^

  • Moin Hanns,

    vielen Dank, und Du hast völlig recht mit dem Stichwort "Geduld". Ich halte mich nicht für allzu ungeduldig, muss aber sagen dass mich dieses Modell schon mehr als einmal Richtung Ende meines Geduldsfadens getrieben hat. Dann hilft nur Finger weg und warten, bis die Lust zum Weiterbau wieder da ist. Vielleicht erklärt sich auch daraus die doch schon beträchtliche Bauzeit ...

    Und natürlich bringe ich das Ding mit, sobald wir mal wieder zusammenkommen dürfen.


    Moin Manfred,

    Du hast es schön beschrieben: "grandioses Geduldsprojekt" - wobei grandios mehr die Geduld als das Resultat bezeichnet ...;). Die 250er Version dürfte eine reine Skalierung sein, sollte aber tatsächlich immer noch gut wirken ob der vielen Details. Und die Willift Eagle ist ja schon fast ein Muss ... (allerdings weiß ich nicht, ob ich direkt mit dem nächsten JSC-Modell weitermachen möchte ... und überhaupt, das dauert ja auch noch ... :whistling:).


    Frohe Ostern!

  • Moin zusammen,


    es ging trotz freier Tage etwas schleppend, was auch mal wieder am zu bauenden Konstrukt gelegen hat: dem ersten großen Kran.


    Hier nochmal die Bauskizze, "Fig. 43":


    Es galt also, viele Einzelteile quasi frei Hand zusammenzusetzen. Das klappte erstmal recht gut, waren zuerst ja auch nur stabile geometrische Körper aus Karton.



    Aber dann - schmale Streben mussten an den richtigen Stellen angebracht werden, so dass die Konstruktion nicht allzu schief wurde.



    Wenn jetzt einer sagt "sieht doch gerade aus", dann sage ich "liegt an den geschickt gewählten Aufnahmeperspektiven" ... :whistling:

  • Dann kam der Ausleger aus LC-Teilen, auch wieder eine Sache des Frei-Hand-Zusammensetzens.

    Natürlich vorher (und hinterher auch nochmal) färben ...

    Hätte angesichts der Filigranität der einzelnen Teilen schlimmer kommen können.


    Die Druckqualität der JSC-Bögen ist gut, man erkennt selbst kleinste Schriften ...


  • Die Auflage des Auslegers ist recht einfach gehalten, eine Kombination aus Karton und Polystyrol.



    Fertig montiert (nicht drehbar) wirkt das Ganze dann aus einiger Entfernung einigermaßen stimmig.  


    Und nun das Elend auch nochmal an Backbord ...:wacko:.


    Schönes Wochenende!

    Wolfgang

  • Wenn jetzt einer sagt "sieht doch gerade aus", dann sage ich "liegt an den geschickt gewählten Aufnahmeperspektiven"

    Hallo Wolfgang,

    du mußt mir mal sagen, wie Du die Aufnahmeperspektiven so geschickt wählst. Bei mir sieht man immer jede noch so kleine Schlamperei.:evil: Oder Du baust einfach richtig.....

    Der zweite Kran müßte Dir doch ganz leicht von der Hand gehen nach der Übung mit dem ersten.

    Viel Vergnügen und Geduld weiterhin!

    Manfred

  • Moin Manfred,

    vielen Dank, ich werde mir den Spaß von ein paar schiefen Linien nicht verderben lassen ... ;).

    Übrigens sollte man den Kran in der 1:250er Version etwas supern, zumindest die Rollen für die Seilführung sollten nachgerüstet werden. Ich werde die Seile auch noch andeuten, wahrscheinlich mittels Wonderwire.


    Vielen Dank auch an die zahlreichen "Daumenspender"!


    Gruß

    Wolfgang

  • Das Elend an Backbord


     


    Klappte genauso gut wie an Steuerbord, hat aber nicht unbedingt mehr Spaß gemacht.



    Ich habe wie gesagt jeweils noch zwei Seile angedeutet, sieht eigentlich ganz stimmig aus.


     


    In der großen Version (1:250) sollte aber unbedingt noch Einiges an Details nachgerüstet werden, da würde sich ein Studium von Bildern des Originals lohnen. Ist dann natürlich alles im Eigenbau zu bewerkstelligen ...

  • Dann habe ich den Bau von vier Rettungsbooten eingeschoben, was zur Abwechslung eine Bearbeitung reiner Kartonteile aus dem Bogen bedeutete - sehr vergnüglich ...


  • Und schon wird man wieder eingebremst ...


    Die Aufhängungen der Rettungsboote bauen sich nicht von allein, im Gegenteil.



    Auf den ersten Blick erstmal kein Problem, sind doch die wesentlichen Teile im LC-Satz vorhanden (alles was mit Buchstaben bezeichnet ist). Allerdings ergeben sie - zumindest aus meiner jetzigen Sicht - kein zusammenhängend stabiles Konstrukt, da die Teile AY und AZ nicht miteinander verbunden sind.



    Auch die genauen Positionen der Quertraversen BA und BB werden nicht angegeben. Da heisst es wohl in der "Fig. 45" nachmessen, ggf. umrechnen und auf die Bauteile übertragen.

    Die schriftliche Bauanleitung gibt dazu auch nichts her:


    Wahrscheinlich ist es am besten, die einzelnen Teile zunächst an der Platform anzubringen und dann mit den Traversen zu verbinden. Die Anbringungspunkte müssen aber auch hier wieder ausgemessen (oder geschätzt ...) werden. ?(


    Tja, so liegen die Teile also erstmal bereit und harren ihrer Verarbeitung - wenn der werte Erbauer mal wieder Lust dazu hat.



    Schönen Sonntag Abend!

    Wolfgang

  • Dann habe ich den Bau von vier Rettungsbooten eingeschoben, was zur Abwechslung eine Bearbeitung reiner Kartonteile aus dem Bogen bedeutete - sehr vergnüglich ...



    ...sieht aus wie eine Entenfamilie, nur die Mutterente im Hintergrund scheint eher aus der Familie der Gänse zu stammen....


    Ich finde das Klasse, daß ich durch Dich schon mal weiß, was mich erwartet. Ich hoffe zwar, daß in der 1:250er Version ein paar nötige Anpassungen/Verbesserungen erfolgt sind, realistischerweise wird diese Hoffnung wohl eine Hoffnung bleiben nach meiner Erfahrung mit der Willift Eagle. Immerhin, ich bin vorbereitet. Das sollte zu schaffen sein, denn die Bohrplattform ist doch ein sehr interessant aussehendes, exotisches Teil.


    Eine Frage noch: Wie hoch ist das Modell jetzt?


    Schönen Gruß

    Manfred

  • Moin Manfred,


    das Teil ist 27,2 cm hoch (und wird auch nicht mehr höher ;)). Hochrechnen müsstest Du bitte selber ... bin jedenfalls schon jetzt gespannt auf Deine Version.


    Schönen Gruß

    Wolfgang

  • ....na ja, beim Faktor von 1,6 werden das immerhin 43,52 cm. Dann noch das Transportschiff darunter.... Das braucht eine große Vitrine.


    Danke, daß Du mir die Entscheidung abgenommen hast, was ich als nächstes zusammenleime (voraussichtlich)!


    Gruß

    Manfred

  • Hallo Wolfgang,


    habe eben erst mal wieder reingeschaut - der Bohrturm und die Kranausleger sind Dir super gelungen! Ich liebe solche Gitterkonstruktionen!

    Auf Die Frage weiter oben, wer denn gerne sowas aussticheln würde - ich wüßte da jemanden ... ;):D


    Wird ein echter Hingucker, die Borplattform!


    Liebe Grüße

    Peter

  • Hallo Peter,


    vielen Dank! Ja, für manche wäre es Strafarbeit, für andere Meditation ... ;)


    Vielen Dank auch den zahlreichen "Daumendrückern"! :thumbup:


    Gruß

    Wolfgang

  • Moin zusammen,


    ich arbeite jetzt zwar unter Pseudonym ;), aber deshalb immer noch nicht schneller. Immerhin, der Sommer ist vorbei und damit macht sich so langsam die Lust aufs Bauen wieder bemerkbar. Und da steht sie nun, die Bohrinsel, und ist immer noch nicht fertig ...


    Im Frühling hatte ich mich ja verabschiedet mit einer gewissen Ratlosigkeit, was die Verarbeitung der Halterungen für die Rettungsboote angeht. Dazu ist mir über den Sommer leider nichts eingefallen, und so habe ich erstmal zum Warmwerden ein paar Kleinigkeiten an Bord gebracht.


    Rettungsinseln mit kleinem Kran: - auf beiden Seiten, hier nur einmal abgelichtet.


    Heimathafen:


    Fender (??) am dritten Bein, steuer- wie backbords:


    Und einen Lüfter, komplett Scratch zu bauen (szablony) - aus Zigarettenpapier gerollt und oben mit weiteren Kartonlagen verdickt:

  • Aktuell beschäftige ich mich nun mit den erweiterten Beinkleidern der vier äußeren Beine, so wie es die Fig.48 vorgibt.



    Zunächst sind die kleinen Platformen 549-550 angebracht, ausserdem oben neben den Winden noch jeweils ein Häuschen.



    Dann ein mir in seiner Funkton absolut rätselhaftes Bauteil 570-572: Die Streben bestehen aus Wonderwire, passt m. E. ganz gut.


    Und jetzt kann's wieder etwas dauern, denn ich beschäftige mich gerade mit der schönen Fleißarbeit die lustigen Röhren seitlich mit den nicht ganz so großen Streben zu versehen.


    Insgesamt sind es sechs Röhren, jede Röhre wird von acht orangen und vier grauen Streben ummantelt.


    Ich danke für Eure engelsgleiche Geduld und verspreche heute schon, dass der Tag kommen wird da die Bohrinsel fertiggestellt sein wird. Vielleicht sogar noch in diesem Jahr ...


    Bis dahin einen schönen Wochenstart!

    Gruß

    Wolfgang

  • Ach Leute, es zieht sich ... immerhin habe ich es in den vergangenen Wochen geschafft, alle sechs Röhren mit den Streben zu versehen.


    Beispielfoto:


    Damit es nicht zu langweilig wird hier schiebe ich mal ein, was mir zum Transport der Plattform eingefallen ist.


    Erstmal habe ich ein "Trockendock" gebaut:  


    Hätte ich schon viel früher machen sollen, so lässt sich das Modell wunderbar anfassen und steht sicher in den Vertiefungen.


    Aus demselben Material (Schaumplatten) gab's auch noch einen Kasten:


    Die Bodenplatte passt genau hinein und fixiert das Modell sicher für den Transport (so hoffe ich jedenfalls).


    Jetzt fehlt mir nur noch eine Idee wie man die offene Seite sicher verschließen kann ... ?(.


    Gruß und schönen Sonntag Abend

    Wolfgang

  • Moin, moin Wolfgang,

    Jetzt fehlt mir nur noch eine Idee wie man die offene Seite sicher verschließen kann ... ?

    links, rechts und unten Streifen mit Nuten anbringen, in die man dann von oben eine dünne Plexiglasscheibe hinein schieben kann - der Kasten ist dicht und man kann trotzdem das Modell bewundern........oder so ähnlich....nur eine Idee....


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin HaJo,


    das klingt schon mal interessant, vielen Dank! Vielleicht lässt sich so was auch aus Schaumplatten machen, muss ja nicht unbedingt transparent sein. Für die häusliche "Dauerausstellung" wird es wohl eher eine Sora-Vitrine werden.


    Gruß

    Wolfgang

  • Moin zusammen,


    erstmal vielen Dank für die vielen erhobenen Daumen, hat mich gefreut!


    Und schon geht es weiter mit der Bohrinsel ... (ächz). Meine Motivationslage hat sich zwar nicht sehr gebessert, aber das Ding muss ja mal fertig werden.

    Damit wäre ich bei den letzten LC-Teilen des Bogens angelangt (glaube ich), interessanten Konstruktionen an den Eckbeinen der Platform, an denen sich die Anker befinden.

    Erstmal wieder färben (oh, hätte ich doch nur ein Airbrushset ...), dann zurechtbiegen und überlegen wie man so ein Teil am besten anbringt ...



    Ich hätte vorher vor dem Makro warnen müssen ... ;).

    Immerhin sieht man hier auch die Umlenkrollen ganz gut, die sicherlich der Führung der Ankertrossen (oder -ketten?) dienlich sind.


    Noch ein Seitenblick:

  • Moin, moin Wolfgang,


    das sieht doch alles sehr gut aus:thumbup:!

    Ich hätte vorher vor dem Makro warnen müssen ...

    ......das wissen wir doch alle.....die anschaulichen "Tücken" der Makros.......dann dürfte ich von meinem ollen Torpedoboot überhaupt keine Fotos zeigen.....:)!


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • So ganz klar war mir nicht, wie der Anker dann auf der Konstruktion zu liegen kommt. Originalfotos habe ich dazu nicht gefunden, alles was das Netz hergibt sind Fotos in getauchten Zustand - ohne Anker. Die wenigen Fotos von gebauten Modellen waren ... uneinheitlich.

    Also habe ich die Schnittzeichnungen der Anleitung genau studiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:


     


    Sieht irgendwie falschrum aus, könnte aber trotzdem stimmen.


    So, nun nur noch sieben weitere Anker herstellen und befestigen, dann wäre dieser Bauabschnitt auch schon erledigt ... :wacko:.

    Es kommt dann wirklich nicht mehr viel, ein paar Poller, ein kleiner Mast, ein Hubschrauber (Moment, das könnte noch etwas mehr Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, für mich als Nicht-Flugzeug-Bauer). Tja, und schließlich muss ich dann noch eine Lösung für die Gestelle der Rettungsboote finden.

    Dass das Modell noch vor Jahresende fertig wird werde ich jedenfalls nicht mehr behaupten.


    Gruß

    Wolfgang

  • Moin HaJo, Lars, Henryk und Henning, vielen Dank für Eure Beifallsbekundungen!


    Tja HaJo,

    T1-T12 habe ich als früher Jugendlicher auch mal gebaut, das sah noch GANZ anders aus als Dein schönes Exemplar!

    Leider ist es irgendwann entsorgt worden, sonst hätte ich davon mal ein Makro gezeigt ... :D


    Schönen Sonntag Abend

    Wolfgang

  • Rumpf und Aufbauten des Modells habe ich ja schon anno 1974 als 16-jähriger gebaut.....und die Minenschienen mit viel UHU an Oberdeck "festgelötet".....da darf man dann auch nicht so genau hinsehen.....gut, der Rest ist neu und man sieht dann schon die seit der Kiellegung "marginalen" Fortschritte meiner kartonalen Fähigkeiten....

    Aber so ist das alte Torpedoboot gerettet als ein Überbleibsel aus einer doch ganz anderen Zeit :)!


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!