Man sieht es ihnen gar nicht so an, aber die beiden Wohnhäuser sind ebenfalls ganz schön knapp zwischen Bahn, Straße und Anlagenrand eingezwängt. Zunächst habe ich die Grundstücksgrenzen genau angepaßt, dann das Pflaster (von Paperstructure) zurechtgeschnitten und aufgeklebt.
Dann kommen die Gartenmauern drumrum (ebenfalls von Paperstructure).
Nächstes Gebäude, der Gemüseladen:
Bei dem muß man etwas auf der Hut sein, denn das Dach ist unsymmetrisch. Die kürzere Seite gehört zur Front und muß mit dieser bündig abschließen, sonst paßt das Ladenschild nicht dran.
Wie bei allen Häusern habe ich den Boden von den Außenwänden abgeschnitten. Der der Inneneinrichtung reicht völlig!
Den überflüssigen Boden habe ich dafür als Zimmerdecke eingeklebt. Beim Gemüsehändler ist das nicht unbedingt nötig, bei den anderen beiden Geschäften allerdings schon. Sonst kann man nämlich durch die Fenster im ersten Stock die Räume darunter einsehen!
Über das Reisgeschäft nur so viel:
Ich war faul und bequem und habe die Fenster in den Ladentüren komplett ausgeschnitten. Die fenstersprossen habe ich separat angefertigt und dahintergeklebt.