.....alles TOP - fehlt nur noch das "Tännchen"......das nächste Weihnachten kommt bestimmt !
Gruß
HaJo
CAP SAN DIEGO, roko-Kartonmodellbau, 1 : 250 [Fertig]
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- Completed
- Helmut B.
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Moin Helmut,
einfach nur ein Augenschmaus! Wohin man blickt: Details, Details,Details.Und alles so sauber
Liebe Grüße
Robi -
einfach nur ein Augenschmaus! Wohin man blickt: Details, Details,Details.Und alles so sauber
Seh' ich auch so.
Beste Grüße aus Wisconsin
Manfred -
wenn sie Weihnachten noch nicht fertig sein sollte
Obwohl ich sicher bin, dass wir dann immer noch gebannt und mit Begeisterung zuschauen
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Moin Helmut,
faszinierend schöne Bilder ; ein elegantes, schönes Schiff hervorragend gebaut und wirkungsvoll präsentiert. Danke !
Viele Grüße
Gustav -
Hallo Helmut,
anstatt vieler Worte;
Ulrich -
Helmut,
Ich habe noch nie ein besser gebautes Kartonmodellschiff gesehen. Und auch noch keinen besseren, informativeren Baubericht!
Danke!Dieter
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Moin , Freunde der CSD ,
sie liegt z.Zt. in Cuxhaven . Gesehen auf Cuxhaven Webcam .
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Im Moment bin ich dabei, die Details auf dem Bootsdeck zu bauen.
Hinzu gekommen ist ein Teil der Reling und die Ergänzung der achteren Sonnendach-Stützen mit je 2 weiteren "Beinen" sowie die Davits.
Auf dem ersten Bild ist zu sehen, wie ich die Davits ausgerichtet habe:
Die Davits habe ich ein wenig mit Lycrafaden getakelt.
Und hier der aktuelle Zustand:
Herzlichen Dank für Eure motivierenden Kommentare, Robi, Manfred, Nils, Gustav, Ulrich und Dieter!
Und vielen Dank auch an die zahlreichen Knöpfchendrücker! -
Moin Helmut,
ich finde deine Cap San Diego hervorragend gebaut.
Ich bin immer wieder begeistert, was du da hinzauberst
Vielen Dank dafürLG
Riklef -
Moin Helmut!
Vielleicht hast Du noch Interesse daran, wie die Kabel von den Davits zur Winde laufen, den Bereich hatte ich mir letztes Jahr mal abfotografiert. Danach fehlen Dir noch 2 Blöcke an Decke, von denen aus die Kabel von der Winde zu den Davits geführt werden, wo sie dann nach einer Menge Umlenkerei auch angeschlagen sind. Leider habe ich den kompletten Kabellauf nicht erfasst, aber so als Detail im Detail reicht es ja vielleicht auch so...
Ansonsten: einfach perfekt, kann man nix zu sagen... -
Hallo Riklef,
herzlichen Dank!
Schön, dass Du diesem Baubericht mit einem solchen Interesse folgst!Hallo Heiner,
danke für Deine Fotos! Auf jeden Fall möchte ich die Drähte der Davits nachbilden. Ich habe vor 2 Wochen auf der CAP SAN DIEGO hierzu schon Fotos gemacht, aber Deine Bilder sind besser.
Die Drähte kann ich erst takeln, wenn die Relingteile vollständig montiert sind. Heute habe ich die Steuerbordseite fertig bekommen. Ich finde, dass sich die sehr feine Ätzreling von Passat gut macht:Vielen Dank insbesondere auch all denen, die durch ihre Likes Interesse und Wohlgefallen für das Modell ausdrücken! Es motiviert zusätzlich...
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Auf der jetzt fertig bezäunten Steuerbordseite des Bootsdecks will ich nun die Takelung für die Davits ein wenig ergänzen.
Hier ist dazu ein Foto, das ich vor 2 Wochen an Bord der DIEGO gemacht habe.
Der Blick geht nach achtern, oben sieht man das Steuerbord-Boot. Die Drähte laufen im Hintergrund (durch die Persenning verdeckt) auf die beiden Trommeln der Bootswinde auf. Vorn sieht man die Umlenkungen.Von der Winde kommend werden die Drähte auf die jeweilige Innenseite der Davits umgelenkt und werden dort über eine Leitrolle nach oben auf den jeweiligen Davitarm und dann über weitere Rollen bis zur Talje an die "Spitze" der Davits geführt.
Hier noch eine schematische Zeichnung eines solchen Schwerkraftdavits:
Das will ich jetzt erst mal in 1:250 umsetzen - dauert; gleich spielt England...
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Von der Winde kommend werden die Drähte auf die jeweilige Innenseite der Davits umgelenkt und werden dort über eine Leitrolle nach oben auf den jeweiligen Davitarm und dann über weitere Rollen bis zur Talje an die "Spitze" der Davits geführt.
Ja, und von dort runter zur Aufhängung des Rettungsbootes und wieder hinauf zur äußeren Davitspitze und hinunter zum Fußpunkt = Festpunkt. Schließlich darf sich nichts verkanten.
(Dann ein bischen Blei ins Boot und Oel auf die Rollen, und schon ist es voll funktionsfähig) :-D
Beste Grüße aus Montana
Manfred -
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(Dann ein bischen Blei ins Boot und Oel auf die Rollen, und schon ist es voll funktionsfähig) :-D
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Beste Grüße aus Montana
[size=10]ManfredHallo Manfred, alter ( ) Trapper...
Wisconsin, Montana - es scheint ja vorwärts zu gehen... Es grüßen die Rockies, oder?
Deinen Vorschlag mit dem Öl werde ich mal nicht berücksichtigen...
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Im Grunde ist das spinnert (wie es die Bayern formulieren würden), was ich hier mache!
Später wird da keiner mehr draufschauen, jedenfalls dann nicht, wenn das Boot in den Davits hängt.Aber - wer will, der kann in etwa ablesen, wie ein solcher Schwerkraftdavit funktioniert und wie ein solches Davitpaar getakelt wird...
Jedenfalls habe ich es auf der Steuerbordseite so in etwa nachgebildet:
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Moin Helmut
Dein Baubiricht ist der beste den ich me gelesen habe. Dank für die Mühe und Dokumentation. Ich habe nur eine kleine Ahnung wie viel Zeit das kostete. Meine CSD ist hier in China eingetroffen. Nun Suche ich mühevoll den Kleber und alle notwendigen Utensilien zusammen. Leider ist die Logistik nicht einfach
Dein Baubericht aber macht es für mich ein wenig einfacher.
Bitte weiter so! -
Moin Helmut,
Dir ist schon klar, dass Deine Photos immer wieder den Eindruck erwecken, als handele es sich um die Cap San Diego in 1:1.
Ganz wunderbar!Viele Grüße aus New Delhi,
Michael -
Hallo Captain,
Du übertreibst maßlos.
Aber danke trotzdem.Hallo Michael,
vielen Dank, das ist Absicht, gelingt aber nur unvollkommen...Beste Grüße nach New Delhi!
Herzlichen Dank auch allen „Gefällt mir“-Drückern!
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Hier möchte ich kurz zeigen, wie ich die Reling baue.
Ich passe die Relingteile ("superfein detaillierte Standard-Ätzplatine", Passat-Verlag, Z 14)
nicht am Modell direkt an, sondern auf einer Kopie des Bogens:
Auf der Kopie habe ich den Verlauf der Reling eingezeichnet.
So lassen sich auch die Länge und die Winkel genau bestimmen. Gebogen habe ich die Reling von Hand mithilfe einer Pinzette.So lässt sich das Bauteil in Ruhe und ohne Gefahr von Begleitschäden ausrichten und schließlich leicht montieren:
Geklebt habe ich mit Weissleim.
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Ich passe die Relingteile ("superfein detaillierte Standard-Ätzplatine", Passat-Verlag, Z 14)
nicht am Modell direkt an, sondern auf einer Kopie des Bogens:
Für einen "nicht Schiffsbauer" ein guter Tipp! -
...
Für einen "nicht Schiffsbauer" ein guter Tipp!
Danke, aber hoffentlich nicht nur für einen "nicht Schiffsbauer"...
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...und damit ist die Relingmontage auf dem Aufbau abgeschlossen:
Als nächstes folgen die Rettungsboote.
Henning hat die Boote für mich etwas umgezeichnet; sie haben jetzt die Halte- bzw. Griffleinen an der Bordwand und eine etwa dem Zeitraum um 1964 entsprechende Beschriftung. Die Boote im Bogen bilden dagegen den aktuellen Zustand ab.
Hierzu demnächst mehr. -
Hallo Helmut,
Peter ist sprachlos, ich bin gespannt auf die Rettungsboote.
Schönen Abend
Ulli -
grandiose Fotos vom Original
Gruß
Robi -
Hallo Helmut,
Peter ist sprachlos, ich bin gespannt auf die Rettungsboote.
Schönen Abend
UlliHallo Ulli,
sprachlos war ich auch zunächst, als ich zum ersten Mal Eure CAP ARCONA gesehen habe...Vielen Dank!
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Moin Männers,
bevor es an die Modellboote geht, hier 2 Fotos vom Original (Steuerbordboot, bei Rettungsbooten sind die ungeraden Nummern an Steuerbord).
Die Fotos zeigen ein geöffnetes Boot mit seiner "Grundausstattung" und die abgedeckten Platten, die zum "Verschluss" des Bootes zumindest noch 1964 benutzt wurden.
Die heute wohlbekannte (blaue) Bootspersenning wurde erst später aufgezogen.Und das gibt mir die Art meines Nachbaus vor:
Ich werde beide Boote geschlossen darstellen, da ich sonst die einzelnen Abdeckpaletten aufgestapelt an Deck nachbilden müsste. Und ich finde, das sähe im Modell sch... aus!
Die Entscheidung war nicht einfach, zumal es ja durchaus reizt, das Bootsinnere zu bauen. Im Ergebnis hat der dann notwendige Stapel Platten den Ausschlag gegeben.(Fotos von Hajo Cramer, Archiv CAP SAN DIEGO, mit Dank an Dirk Jacobs)
Das zweite Foto zeigt den Blick auf die Backbordseite.
Und hier sieht man die aufgelegten Platten:
Das Foto zeigt die Situation im Mai 1962, auf der Jungfernfahrt der CAP SAN DIEGO, unterwegs auf dem winterlichen Sankt-Lorenz -Strom.
Auf dem 2. Foto erkennt man übrigens einen Teil der Möblierung der Laube. Hierzu später einmal; ich habe dazu noch weitere, sehr gute Fotos bekommen.
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Henning hat für mich die Boote neu gezeichnet, jetzt mit Bootsnummern, den Aufschriften HAMBURG am Heck und mit Halteleinen.
Kann man das alles auch sehen? Wie lang ist das Boot? -
Kann man das alles auch sehen? Wie lang ist das Boot?Ja, das kann man gut erkennen, Henryk.
Die Boote sind 36 mm lang (9,00 m im Original, je Boot eine Kapazität von 74 Personen). -
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Moin Helmut,
wie immer - absolut klasse!
Gruß
Jochen -
Bin zutiefst beeindruckt, klasse Helmut
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Mann, einfach Wahnsinn, m.E. Museumsqualität!
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Moin Helmut,
Super große Klasse,
aber das Boot hängt leider noch nicht ganz in den Davits.
Dazu müssten noch je zwei Seile von den obersten Rollen der Davits zum Boot hinunter geführt werden.
Beste Grüße,
Manfred -
...
aber das Boot hängt leider noch nicht ganz in den Davits.
Dazu müssten noch je zwei Seile von den obersten Rollen der Davits zum Boot hinunter geführt werden.
...Moin Manfred,
die beiden "Seile" (die eigentlich "Drähte" sind) laufen jeweils über die Rollen an der Spitze der Davitarme und dann durch einen Block
und daran ist dann mit jeweils einer Kette das Boot aufgehängt.
Meine Boote hängen jetzt auch:
Und noch ein Blick von der Pier aus: ( )
Jochen, Sascha und Michael: Ganz herzlichen Dank - nett übertrieben...
Vielen Dank auch allen, die ihr Gefallen ausgedrückt haben und überhaupt allen, die immer wieder in diesen Baubericht schauen. Fast 45000 Klicks - Junge Junge!
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Hallo Helmut,
Letztes Bild separat gestellt - vom Original nicht zu unterscheiden - Modellbau vom Feinsten.
Du hast unsere maximale Bewunderung.
Grüße
Ulli und Peter -
Hatten die letzten Fenstergruppen keine Fensterrahmen, oder sind sie dir ausgegangen ?