Danke, Gustav!
Chris: Great to hear from you again!!!
It seems that you turning up might be the true sensation of this thread...
Danke, Gustav!
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Noch mehr Gepäck
Ich bin etwas im Schuss, deshalb nur ein paar Bilder des Bauzustands nach zwei weiteren Bastelnächten.
Have fun!
Moin, moin Thom,
ich habe gerade gesehen, dass sogar der Verschluß des Reservekanisters beweglich ist...... .....!!!!
Gruß von der sonnigen Ostsee
HaJo
Moin Gloomy,
es ist schon beeindruckend, die Geschicklichkeit deiner Hände findet sich sogar in dem eleganten Faltenwurf der Plane wieder. Sehr schön
I have fun!
Gustav
HaJo
Naja, streng genommen ist alles beweglich; kommt halt drauf an, wie stark man "bewegt"...
Gruss zurück vom sonnigen Zürichsee!
Gustav
Der wohl poetischste Kommentar, den ich bisher gelesen habe; thanks!
Planen falten: Das könnte eine neue Leidenschaft werden! Ich muss jedoch ehrlich sein: Das Ergebnis kommt hier durch Zufall zustande: Ich falte zuerst ordentlich, dann nehme ich das Päcklein und walke es genüsslich zwischen zwei Fingern. Dann betrachte ich, was dabei herausgekommen ist und drapiere es noch ein wenig zurecht. Würde ich versuchen, den Faltenwurf bewusst zu gestalten, käme wahrscheinlich nur Künstelei heraus.
Have a good night!
3) Fahrerraum
So, a bissle Basteln ist angesagt...
Ich habe die Sitzchen ein wenig gesupert, da mir die Riemen so gut gefallen. Feine Streifchen Papier um 0,2 mm dicken Draht gewickelt, und schon hat man den Effekt.
Es war ein wenig anspruchsvoll, die Sitzchen schön symmetrisch "einzubauen", aber am Ende siegt der Wille...
Nun baute ich schon mal den stirnseitigen Abschluss der "Mulde". Auf ihr kommt dann das vordere MG; dessen Führungsschiene gestaltete ich plastisch.
Schlaft gut!
Ohgottohgottohgott !?!
Jetzt bin ich aber schwerst gespannt darauf, was Du aus dem Motorschott und Armaturenbrett machen wirst!
Michi
Ich wette, wir werden erhabene Einfassungen und verglaste Armaturen zu sehen bekommen.
Fragt sich nur noch, was mit dem Motor wird.
Hallo,
Fragt sich nur noch, was mit dem Motor wird.
den baut er natürlich funktionsfähig nach Euronorm 6
Hallo Willi,
da das Fahrzeug, wenn es jetzt zugelassen würde, ein "H-Kennzeichen" erhalten würde, braucht es keinerlei Abgasvorschriften einzuhalten. Damit kann er problemlos in die Feinstaubzonen fahren. Er kann den Motor also so bauen, wie er damals war.
Ha, DAS war die Info, die ich brauchte! Nun kann ich bauen!
Übrigens: Ich habe das vordere Stück "Blech" unter anderem schon jetzt angebracht, um durch das nun komplette Rechteck in Richtung Fahrerraum blicken zu können. So kann ich in etwa einschätzen, wie gut man auf die Armaturen etc. sieht. Je nachdem braucht's bewegliche Zeiger oder nicht, haha...
Zuerst muss aber der Getriebeblock her!
Ich mach' mich mal an den Basteltisch...
Haltestangen
An den Längskanten befinden sich Griffstangen zum Befestigen von Gepäck und allerlei. Die mussten natürlich her!
Ich verwendete 0,15mm dicken Draht und winzige Stückchen von Zahnbürstenborsten. Ich kann's kaum erwarten, daran allen möglichen Kleinkram zu befestigen!!!
Der Getriebeblock
Ich nahm etwas dickeren Karton und schnitt ihn schräg. So konnte ich die spezielle Form dieser Baugruppe nachbilden.
Morgen gibt's mehr, ist ja schon spät, wie ich sehe...
Moin GlueMe,
tolle Filigran-Schnitzerei!
Das "Cockpit" in diesem Schützenpanzer war recht eng. Spätere Versionen trugen dahinter noch einen leicht gepanzerten Turm mit einer 2,0 oder 3,7cm-Maschinenkanone. Es gab auch noch dickere Kanonenversionen, mit denen dieses "Panzerchen" aber schon ziemlich überfordert war.
Da konnte der Fahrer nur aussteigen, wenn der Turm auf 3 oder 9 Uhr stand.....dieser Umstand war in einem Gefecht nach einem Treffer sehr oft eine tödliche Falle.
http://images.google.de/imgres…&bih=760&biw=1600
lg.
Klueni
Danke, Tommi, für die Anerkennung sowie - im Speziellen - die interessanten Hintergrundinformationen.
Das mit dem geringen Platz ist mir schon aufgefallen; insbesondere auf Bildern mit Soldaten wirkt das Fahrzeug kleiner als gedacht.
Ich bin erst noch dabei, mich einzulesen. Oft erwacht das Interesse ja erst beim Bau. Ich hatte bis anhin keinerlei Bezug zu gepanzerten Kettenfahrzeugen, und mittlerweile kann ich mich als angeregt Lernender bezeichnen. Besonders interessant finde ich, dass die Tschechen seinerzeit das Gefährt nachgebaut haben.
Fertigstellung des Fahrerraums in Klosters
Den Bereich unterhalb der Armaturen habe ich vertieft und dort zwei Pedale sowie dieses charakteristische Rohr angebracht, von dessen Funktion ich keine Ahnung habe...
Für das Steuer habe ich 0,1 mm dicken Draht über Kreuz genommen, mittig mit einer "Achse" verklebt und auf einen Ring montiert, den ich aus 0,2 mm dickem Draht geformt habe. Hier wäre ein Äzteil sehr zupass gekommen. Ich und meine sture Verweigerungshaltung...
Abschliessend kam noch eine kleine Effektentasche an die Seite des Funkers.
Das lang erwartete Schliessen des Ganzen. Würde man von all der Pracht noch irgendetwas erkennen nach der "Verdunkelung"? - Nun, sowohl ja als auch nein: Wenn man akribisch mit einer Taschenlampe in die richtige Richtung zielt, sieht man die Einrichtung. Sonst: Fehlanzeige.
Zu meinem Schrecken erkannte ich zu spät, dass ich ein wichtiges Detail - ein durchaus baubares! - vergessen hatte. Grosse Gewinnfrage: Wat fehlt?
Die linke "Flanke"
Hier wollte ich an den "Gepäckfächern" die Vertiefungen für die Griffe nach innen versetzt darstellen. Ich war mir zuvor nicht sicher, ob ich damit womöglich ein "DOEM" (Detail ohne erkennbaren Mehrwert) erschaffen würde. Der Effekt jedoch, der hier erzielt wurde, zerstreute meine Bedenken. Hurra, nicht für die Katz' gefitzelt!
Wichtig war hier das akkurate Bemalen der Schnittkanten sowie das sorgfältige Hinterkleben. Anschliessend wieder Schrägschnitte, damit die Baugruppe ohne "Nähte" verbaut werden konnte.
Schlaft gut!!
4) Kotflügel
Hier musste ich mich stark ins Original "eingucken", denn die Knickwinkel der Kotflügel sind unterschiedlich.
Wie üblich trennte ich wieder die einzelnen Glieder, um freier in der Gestaltung zu sein. Teilweise musste ich die Stücke noch etwas zurechtschneiden.
Und nun ein Heidenspass: Ich machte mich an die Axt!
Ein "Scratchbuild", wie man so schön sagt. Ich führte das Messer flach an der Oberfläche eines dickeren Stücks Papier wie einen Hobel, so dass es einen keilförmigen Querschnitt bekam. Aus diesem säbelte ich dann mein Blatt. Bemalt wurde es mit der Farbe "Natural Steel".
Der Schaft ist wieder Zahnbürste.
Noch ein Paar Halteriemchen dran, et voilà!
Moin GlueMe,
bei solch einer tollen Axt kann man nur sagen: "Hau rein...."
Sehr filigrane, knapp am Rande des Nochsichtbarseins angesiedelte Arbeiten. Hinsichtlich der von Dir praktizierten Schneidtechniken merke ich doch, daß mir einiges an Feinwissen fehlt....ich werd Dich in Kürze einmal dazu um Aufklärung bitten.
lg.
Klueni
Mein lieber Schwan!
Da zaubert mal wieder der Beherrscher der Papierfaser...
Große Klasse und ein Ansporn, besser zu werden.
Thomas (Klueni), wollen wir uns nicht mal zu einen Mikro-Kartonbauseminar in der Schwyz anmelden?
Und lehrreich ist die ganze Sache auch noch.
An einigen Stellen wurde der Rahmen gefärbt.
Jetzt weiß ich auch, warum das ein Fährpram ist!
Gruß
Walter
Also, ich wäre dabei!
Wie könnte man das nennen: Erstes Schweizer Treffen der Fitzelknülche? - Dazu koche ich dann was aus der Molekularküche, haha!
Oder ihr kommt nächstes Wochenende an die ZHDK (Zürcher Hochschule der Künste), guckst du hier: Schaubasteln
Griass eich!
Servus,
als ich letztens bei einem 1:33 Flugzeugmodell als Superung einen 1cm breiten Luftfilter aus 20 Papierschichten zusammengesetzt habe, fragte ich mich anschließend ob sich das überhaupt auszahlt? Schließlich sieht man diesen Luftfilter nur durch eine recht kleine Öffnung. Nachdem ich diesen Baubericht von dir gesehen habe weiß ich: Es zahlt sich aus . Danke für diese echt inspirierenden Fotos und auch Tipps !
PS: Der Luftfilter bekommt jetzt auch noch Halteklammern .
Hallo, Michael
Danke für die anerkennenden Worte!
Recht hast Du: Detailverliebtheit ist ein Wert an sich...
Machama waidaaaaa!
Hallo Thom,
[engl.] pupil ist sowohl der Schüler, als auch die Pupille. Beide werden des Morgens, ein gestörtes Verhältnis zu Dir haben.
Liebe Grüße
René
Hallo Thom
Was ist denn mit dir plötzlich los? Riemchen um Pickel und Axt und der Motorraumdeckel einfach platt aufgedruckt? Wie willst du später mit so etwas leben? ?(.
Andi
René
Bezüglich dieses Verhältnisses habe ich schon frühzeitig dafür gesorgt, dass das Attribut "ungestört" als grösste Störung erlebt würde...
Andi
Ach, Meeeeeeeeensch!!!
Das ist jetzt wie mit dem Vexierbild vom Dalmatiner: Nun, wo ich weiss, dass der Hund da ist, kann ich ihn gar nicht NICHT sehen. Voll fies, ey!
Zumindest die Scharnierchen kann ich machen... Fadammt!
Und da wir gerade dabei sind: Hier die Auflösung des Fahrerraum-Suchrätsels: Ich habe das Funkgerät vergessen. Man wird nicht jünger, echt...
Hallo Walter,
An einigen Stellen wurde der Rahmen gefärbt.
Jetzt weiß ich auch, warum das ein Fährpram ist!
meinst du Fährpram oder Färbpram, weil der Rahmen gefärbt wurde?
Hallo Thom
Scharniere sind schon mal gut. Aber Thom wäre nicht Thom, wenn er nicht die Fugen irgendwie etwas anritzen könnte .
Andi
meinst du Fährpram oder Färbpram, weil der Rahmen gefärbt wurde?
Hallo Hans-Jürgen,
vielen Dank für deine Aufmerksamkeit, ich meinte Färbpram, weil der Rahmen gefärbt wurde.
Für die Motorhaube habe ich eine einfache Lösung, einfach nocheinmal ausschneiden und draufkleben. Damit hat es sich doch oder?
Gruß
Walter
Ach so, jetzt hab' ich's auch verstanden
Das mit dem Aufkleben tönt verlockend; im Original jedoch sind die Klappen nicht erhoben, sondern schön eben eingelassen. Vielleicht ist die Überlegung akademisch, aber im Idealfall müsste ich ritzen. Am halbfertigen Modell. Da muss ich mir was einfallen lassen....
Ihr heart von mia!