Ich kann 's nicht lassen; es mußten doch auch noch die Segelboote aus dem Bausatz endlich fertiggestellt werden. Ich habe mich lange davor gedrückt, denn Masten und Takelage sind nicht meine Lieblingsbauschritte. Aber es ist geschafft und gleich gings in eine kleine Regatta.
Titanic 1:200, Fly-Modell
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Sehr schöne Bilder, Manfred!
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Hallo Manfred,
die Zwischendurchsegelflotte ist sehr gut gelungen und fotografiert .
Ulrich -
Und sie bewegt sich doch!
Damit ich mir den richtigen Appetit anfuttern kann, habe ich die Baupause mit 20 Standard-Pollern, vier Winschen und den beiden Notfallkuttern beendet. Von dieser Sorte Kleinkram gibt es an Vorder- und Achterdeck noch reichlich. Montiert werden nur die Teile, die nicht in Gefahr sind, durch andere Baumaßnahmen wieder abgerissen zu werden.
Also Mut!! Weitermachen!
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Endlich sind die Lord Kelvin Tiefenlote produziert und montiert. Lang genug hat 's gedauert. Auch die beiden Welldecks füllen sich. Die Umlenkrollen sind geliefert und konnten
umgehend an ihre Plätze verbracht werden. Dem genauen, kritischen Betrachter wird ganz sicher auffallen, daß...........(na was?????)..........die Winschen auf dem hinteren Welldeck falsch herum montiert sind. Das passiert mir immer, wenn mal wieder ein paar Teile fertig sind und endlich montiert werden können. Der Kleber weigert sich jetzt hartnäckig, dies noch zu korrigieren.Man sollte sich doch immer an die Arbeitsempfehlung der Post selig (jetzt modern: Telekom) erinnern: "Erst denken, dann stöpseln!"
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Bis auf die schon lange ausbleibenden Kräne ist das vordere Welldeck fertig.
Die Stütze für die Kranausleger ist recht diffizil und filigran. Die falsche, graue Farbe der Auflageflächen störte mich nicht; ich habe bei den Teile einfach die weiße Rückseite verwendet. Unter die Auflageflächen habe ich zur Verstärkung Abschnitte aus LC-Abfall eines Rumpfsets benutzt. Die Bereiche aus den Führungsnuten von Spanten habe die richtige Breite, die nötige Dicke konnte ich nach dem Verkleben durch leichtes Abtragen von Material anpassen. Das ist der Rohbau vor dem Lackieren: Und dies das montierbereite Gestell: Auf dem Welldeck ergibt sich dieses Bild:
Die Treppen zum Vordeck habe ich auch, abweichend von der Vorgabe des Bogens, nach außen versetzt angebracht. Wegen der Farbe der Stufen verwendete ich dazu das Original aus dem Bogen, welches ich mit Geländern eines Standard LC-Sets ergänzte.
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....sind mal wieder ein paar Komponenten eingetroffen. Leider nur wenige; anscheinend liefert man mit reduziertem Tempo aus Sorge um die zukünftige Zahlungsmoral.
Jedenfalls sind jetzt das Küchenoberlicht, eine Schlauchtrommel mit Abdeckung und der Lüfter zwischen den Winschen gekommnen. Wobei der Lüfter...............hat mal wieder ein Problem: Der Decksausschnitt ist rechteckig mit der langen Seite parallel zur Schiffsmitte. Die Lüfteröffnung sollte laut Plan rechtwinklig zur Kiellinie an der Schmalseite des Lüftergrundrisses liegen. Was kam??????? Ein Lüfter mit der Ansaugöffnung an der langen Seite. X( Da auf die schnelle kein neuer, korrigierter Lüfter beschaffbar war, mußte der Decksausschnitt um 90 grad korrigiert werden!
Womit nicht gerechnet wurde: Es wurden auch die drei Winschen geliefert und sogar das Fundament ist korrekt!
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Unaufhaltsam bevölkert sich das Vorderdeck.
Die Winschen sind vollständig montiert und installiert. Weiterhin ist die vorderste Frachtluke fertig und die Wellenbrecher befestigt. Apropros Wellenbrecher: Laut Bezeichnung ist zwar zwischen Backbord- und Steuerbordabschnitt unterschieden; nach dem Ausschneiden und Vorbereiten stellt sich jedoch heraus, daß der für Steuerbord gedachte Abschnitt identisch mit dem Backbordabschnitt ist, d.h. die Markierungen für die Stützen zeigen hier zum Bug und nicht zum Heck.
Na ja, Schwamm darüber bzw. weiße Farbe auf die Front beider Abschnitte.
Nächster Gag: Die Vorlagen für die Stützen sind vieeeel zu lang, also ist individuelles Anpassen gefordert. Es wäre auch zu einfach, wenn man stur vor sich hin schnippeln und kleben könnte. Ein bißchen Nervenkitzel darf schon sein! -
Das gefällt mir gut, Manfred.
Woraus bestehen die Stützen des Wellenbrechers? -
Guten Morgen Helmut!
Für die Stützen habe ich einen braun beschichteten Blumendraht mit 0,3mm Durchmesser gewählt. Er läßt sich sehr gut verarbeiten, da er etwas steifer als Kupferlackdraht ist.Aber eine Stütze auf der Backbordseite muß ich noch korrigieren. Die ist mir zu schief geraten. Sieht nicht gut aus.
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müssen verschwinden!
Die Ankerwinden sind weitgehend fertig und auch montiert. Jetzt fehlen noch Kettenstopper, die Antriebswellen und die Ventile zum Steuern der Anlage. Dann kann es weiter vorwärts gehen.
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Begeistert vom Baufortschritt habe ich mal wieder schneller gebaut als gedacht. Die Ankerspills sind zu hoch! Ich habe einfach nur das im Bogen Vorgegebene verwendet ohne vorher zu prüfen.
Nu is druff. Es gibt ja nicht nur Experten, die so etwas sofort sehen und leicht tadelnd die Stirn runzeln. -
....sind so ein Problem.
Die Titanic hat ja nun mal drei Hauptanker, einen in der Mitte auf dem Vorderdeck, den "Reserve"- oder "Zentralanker und die beiden Seitenanker in den Klüsen. Helmut hat in seinem grandiosen Baubericht erst den Reserveanker wie vorgegeben verbaut und danach später beschrieben, daß die Seitenanker vom Modell zu groß seien und ca. 20% verkleinert werden müßten. Links ist der Rohbau des vorgegebenen Ankers, rechts der um 20% verkleinerte:Na schön! Legt man den Reserveanker in die dafür vorgesehene Mulde im Vorderdeck, sieht der verkleinerte Anker ein bißchen sparsam aus oder?
Nun schlägt die Logik unerbittlich zu: Wenn der Anker auf dem Vorderdeck ein Reserveanker sein soll, dann müßte er doch eigentlich vom selben Typ wie die beiden Seitenanker sein. Also entweder ist die im Bogen gedruckte Größe für alle drei richtig oder die um 20% verkleinerte. Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen!
Es gibt allerdings ein Indiz: Das Buch von Peter-Davies Garner zeigt auf Seite 121 einen Plan vom kompletten Vorderdeck. Dort kann man sehen, daß die verkleinerte Version für alle Anker richtig sein müßte, denn die Fluken des Reserveankers werden nicht von den Laufgittern entlang der Bordwände überdeckt, was bei der großen, originalen Version der Fall wäre.
Also machen wir 's, ganz entgegen der sonstigen Gewohnheit, eine Nummer kleiner!
Da ich bei den Ankerketten nicht die passende Größe verwendet habe (etwas zu klein), mußte ich bei den nachempfundenen Kettenbremsen auf die Zurrketten verzichten. Ich habe zwar versucht, etwas hinzupfriemeln, es war mir jedoch nicht befriedigend gelungen. So habe ich lieber elegant darauf verzichtet, ehe ich dort noch etwas verhunze.
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Der Reserve- und die Buganker sind fertiggestellt und plaziert. Wie schon angedeutet, habe ich alle drei Anker gleich groß in der um 20% reduzierten Variante gebaut.
Die Ansicht senkrecht von oben auf den Reserveanker in seiner Tasche und mit den Laufstegen sieht vergleichbar in der Größe aus wie in dem bereits erwähnten Planausschnitt.
ABER......dann wäre ja wohl die Tasche im Modell zu tief, denn Helmut zeigt in seinem Baubericht auf Seite 24 ein altes Foto vom Bug der Olympic, wo der Reserveanker sehr wuchtig wirkt und den oberen Rand der Tasche erreicht bzw. sogar ein bißchen darüber hinaus geht.
Ich schließe die Grübelei darüber, was richtig und was falsch ist ab und baue einfach weiter!
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Oder war das umgekehrt?
Jetzt sind auch der Ankerkran, das Manövertelefon und Augen für die Befestigung des Stags vom vorderen Mast installiert. Wobei ich mir für die Befestigung des Stags etwas einfallen lassen mußte, da ich nicht so praktische Ätzreste habe, wie sie Helmut in seinem Baubericht immer wieder erwähnt. Ich habe mir damit beholfen, indem ich Kettenglieder halbierte und als Befestigungsaugen auf eine kleine Grundplatte klebte.
Vorläufig abgeschlossen werden kann das Vordeck, wenn noch die Königsroller und der Stromanker geliefert und montiert wurden. Die Reling will ich erst zu allerletzt aufstellen, damit ich noch genügend Motageraum für die Abspannung des Mastes habe.
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Endlich kann das Vorderdeck mal ein Ende finden.
Weil mir sonst nichts Vernünftiges einfällt, will ich mal wieder etwas meckern: Die Königsroller! Die Nummern der Teile stimmen nicht mit der Nummerierung auf dem Vorderdeck überein!!!!!! (Na ja, wenn es weiter nichts ist!)
Weiter geht es mit den Problemen: Es gibt zu wenig Teile für die Führungsnasen; zwölf werden gebraucht, zehn sind gedruckt.Das sind jedoch alles nur Problemchen! Eigentlich folgt daraus für das Modell die generelle Empfehlung: Bevor eine Baugruppe in größerer Anzahl gebaut wird, sollte man erst einmal prüfen, ob auch genügend Einzelteile vorgesehen sind, um ggf. rechtzeitig Ergänzungsteile vorzubereiten.
Nun denn, so sehen die Königsroller aus: Ich habe sie deutlich niederiger gebaut als vorgesehen und die Rollen angedeutet (200g Tonpapier, 2mm-, 1,5mm- und 2mm-Scheibe, darauf mit 120g Papier 1mm-Scheibe).
Der Stromanker liegt natürlich auch endlich an seinem Platz. -
Moin Manfred,
ich verstehe, wenn Du beim Bau mit Sachen wie der Ankergröße oder der fehlenden Teilezahl haderst. Das zeichnet Dich als gründlichen Modellbauer aus. Für mich als Betrachter fällt viel stärker ins Auge, welche überzeugenden Lösungen Du hier präsentierst. Eigentlich bin ich nicht so der Freund von Einfärbungen kompletter Bauteile, aber wenn man sich beispielsweise die Anker ansieht, kann ich nur sagen: alle Achtung, so muss es sein ...
Frohes Weiterbauen wünscht
Wolfgang -
Das Poopdeck bevölkert sich sukzessive.
Das Aufsetzen der Hilfsmanöverbrücke ist dank der Stützen eine recht diffizile Angelegenheit. Die meisten Stützen habe ich aus Kunststoffstäben der Dicke 0,75 hergestellt. Für die verstrebten Außenstützen benutzte ich eine Hilfsmontageeinrichtung aus Pappe. Um sie während der Montage der Verstrebungen (Stäbe 0,5x0,5) zu fixieren, wurden sie an einen Pappstreifen von 0,5mm Dicke und der Breite im Abstand der Stützen geklebt. Damit ließen sich die Verstrebungen wunderbar einfach montieren. -
Als kleine Zwischenfreude habe ich probiert, wie ich die Titanic ordentlich ins Bild setzen kann. Der Keller ist jetzt frei, ich kann mich austoben. Die Titanic braucht ob ihrer Größe vieeeeel Platz!
Für Interessierte: Ich fotografierte mit einer Studioblitzanlage und einem Balgengerät, bei dem die Standarten verstellbar sind. -
Administrator
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Die Ladekräne....
Lange habe ich es mal wieder vor mir hergeschoben und eine Menge anderes gebaut bis ich mich endlich aufgemacht habe, die Kräne anzugehen. Von insgesamt acht Kränen haben die zwei auf dem Promenadendeck kürzere Ausleger (Teilegruppe 249). Bei der Bestandsaufnahme aller nötige Teile stellt man schnell fest, daß nicht genügend Einzelteile vorhanden sind.Von vorherein ist klar, daß reichlich Ausdrucke der Sicherheitsscans für die Kranbaugruppen erforderlich sind. Gerade bei den Miniaturbeschlägen im Auslegerbereich wird beim Montieren einiges aus der Pinzette springen und unwiederbringlich verschwinden (Meist taucht es doch wieder auf, aber immer zu spät).
Also Motivation aufpumpen und mit Elan losbauen.
Die Gitterstruktur der Ausleger habe ich direkt aus dem Originalkarton ausgestochen und so verklebt. Der Karton ist kräftig genug, daß das geht. So entstanden die ersten sechs Ausleger.
Hier sind alle Krangehäuse bereits fertig (Original sind nur sechs von acht erforderlichenKrangehäuse vorhanden),Die Ausleger sind in unterschiedlichen Fertigstellungszuständen zu sehen.
Dann kam die böse Überraschung! Ich habe mal wieder erst gebaut und dann gedacht! Die Ausleger sind zu kurz! Hätte ich nur ordentlich die möglichen Informationen VOR dem Bauen beachtet.
Nun, wenigstens achtern soll es die richtigen Längen haben. Also sechs Ausleger noch einmal in gestreckter Version bauen.
Zum Glück sind die gestreckten Ausleger der Kräne auf dem Promenadendeck so lang wie die unkorrigierten Ausleger der anderen Kräne. Es ließen sich glücklicherweise zwei Ausleger aus dem bereits gebauten Satz dafür verwenden.
Es bleiben vier Neubauten. Immerhin sind jetzt alle Kräne montiert, es kann etwas entspannter mit noch fehlenden Teilen wie Pollern, Relings, etc. weitergehen, bevor die nächste Schreckensgruppe, die Masten anstehen.
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Weitere Baulose fertiggestellt
Nachdem die Ladekräne endlich abgeschlossen werden konnten, geht es daran, die noch vorhandenen Lücken bei den Relings zu schließen. Mittschiffs fehlten noch auf allen Decks die Relings zum Heck hin. Diese Bereiche haben jetzt keine großen Bauaktivitäten mehr zu erwarten, sodaß es an die Arbeit gehen kann. Allerdings gab es dabei durch eine ungeschickte, ungeplante Handbewegung einen etwas größeren Flurschaden. Ich habe die bereits fertig montierte Manöverbrücke am Achterdeck abgeräumt. Die Reparatur benötigte nur, nach einer ausgeprägten Beruhigungs- und Ärgerabklingpause, etwa eine knappe Stunde. Die Brücke war zu meinem Glück im Ganzen weggeflogen; es brauchten nur die Unterbauten gerichtet und die Brücke wieder aufgesetzt werden. In dem Zusammenhang bekam sie auch erst ihre Reling. Lediglich auf dem Vorder- und dem Achterdeck will ich die Reling erst ganz zm Schluß montieren, wenn die Masten und die Takelage fertig sind.
Bei diesem Bild habe ich mit Stacking gearbeitet, d.h. mehrere Aufnahmen überlagert. Allerdings hat die Software, mit der ich das kombinierte Bild errechnen lasse, ziemliche Probleme bei vielen hintereinanderliegenden, filigranen Strukturen. Da gibt es oft Fehl- und Doppelkonturen. Unabhängig davon zeigen solche Makroaufnahmen leider immer sehr brutal, was alles noch verbeult oder fehlerhaft ist und korrigiert werden muß.
Man sollte sich lieber alles aus ein übergeordneten Warte anschauen.
Zur Fertigstellung fehlen jetzt "nur" noch die Masten mit der Takelage und am Unterwasserschiff die Schlingerkiele, das Ruder und die Schrauben.
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Corona macht's möglich!
Der Wegfall von vielen Außenterminen führt dazu, daß endlich den noch offenen Projekten hinterhergearbeitet werden kann. So kommen auch weit zurückgestellte wieder an die Oberfläche, was eigentlich bei der Titanic nicht zu erwarten war. Untergegangen ist nun mal untergegangen!
Jetzt mal ernsthaft!
Die Ausstattung des Unterwasserschiffes habe ich jetzt endlich in Angriff genommen, das sind die drei Schrauben, das Ruder und die Schlingerkiele. Letztere werde ich allerdings nur vorbereiten und erst als Allerletztes anbauen. Sie sind beim noch anstehenden Hantieren zu gefährdet.
Da die äußeren beiden Schrauben beim Original größer waren als im Modell vorgesehen, ist etwas Improvisation erforderlich. Die Enden der Schraubenwellen müssen verlängert werden, damit die vergrößerten Schrauben frei vom Rumpf kommen. Meine Verlängerung ist knapp 18mm lang geworden, um genügend Abstand der Blätter vom Rumpf zu bekommen.
Das Innere der Schraubenwelle sind Schaschlikspieße, die ich mit 80g Papier umwickelt habe, bis der passende Durchmesser erreicht ist. Dasselbe gilt für den Stutzen, auf den dann die Schraube gesteckt wird. Sowohl Schrauben als auch das Ruder werden auch erst als letztes montiert; sie sind genauso wie die Schlingerkiele vorläufig noch zu gefährdet.
Damit gibt es außer den Masten mit der Takelage keinen wesentlichen Bauabschnitt mehr bis zur Fertigstellung. Aber die Masten............
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Eine Ergänzung zum Thema der Masten:
Derzeit läuft ein Versuch, das an einen Subunternehmer auszulagern. Ich habe Kontakt mit einer Drechslerei aufgenommen und will mir dort die Rohlinge aus Holz fertigen lassen.
Wichtig! Holz ist ja auch nur Pappe, aber in unverarbeiterter Form.
Trotzdem, der Chef machte mir angesichts der Zeichnung keine Hoffnung, daß er diese filigranen Teile drehen kann. Aber er will mal ganz unverbindlich versuchen, diese mit dem Bandschleifer anzunähern, wenn er am Wochenende Zeit hat.
Nun, warten wir es ab! In der Zwischenzeit kann ich mich ja dem anderen, noch offenen Projekt wieder zu wenden, der Duilio.
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Moin Manfred,
ich meine mich zu erinnern, dass ich in meinem Baubericht gezeigt habe, wie ich die Masten gebaut habe...
Im Grunde war das nach den Schablonen im Bogen recht einfach, mit einem Kern aus Stahldraht, umwickelt mit Papier, dieses gehärtet und geschliffen und dann lackiert. -
Hallo Helmut,
ja, ich habe schon Deine genaue Beschreibung studiert. Bevor das als Lösung nehme, wollte ich erst einmal eine bequemere Alternative versuchen.
Im Übrigen ist Dein Baubericht die beste Bauanleitung, die man sich denken kann.
Gruß
Manfred
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Hallo René,
nette kleine Geschichte!