S.M.S. Emden (Tropen) / HMV / 1:250

  • So, liebe Freunde, was ich vorab eingestellt habe, wurde noch vor meinem
    Urlaub auf der Seiser Alm gefertigt. War nur nicht mehr dazu gekommen,
    die Bilder einzustellen. Wenn ich wieder Zeit zum Basteln finde, geht's
    mit dem Bericht dann wieder "live" weiter.

  • Moin Günter,


    fleißig, fleißig. das sieht ja wirklich schon sehr eindrucksvoll aus.
    Kleine Anmerkung: Die Riemen in den Kuttern waren nie so abwechselnd abgelegt, sondern grundsätzlich mit den Griffen nach vorn. Geht hier nicht mehr zu ändern, aber das ist ja nicht Dein letztes Schiff, vermute ich mal... ;)


    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin Fiete,


    danke für den Hinweis. Eigentlich klar: die Matrosen müssen ja ggf sehr schnell in die Boote kommen und das wäre bei dieser Version schwer möglich. Aber da bin ich auch der Bauanleitung auf den Leim gegangen. Da sind sie so wie gebaut beschrieben (aber nicht nur bei der Emden, sondern auch bei den anderen von mir bisher umgesetzten Modellen). Nun: ich hab jha noch drei Boote zum richtigen Einbau übrig :)


    Danke. Loet.


    Die 10,5-er Geschütze mit Schutzschild (88) sind dran. Je Stück sind
    hier 27 Teile zu verbauen (ohne die gedrehten Rohre wären's 30). Da ich
    die Kasematt-Geschütze vorab schon detailliert beschrieben habe, hier
    dann ein "Schnelldurchgang". Sockel und Rohr/Verschlußeinheit sind
    fertig (Bild 1). Das erste zusammengebaute Geschütz bis zum Stadium der Kasematt-Einheiten hier im Bild 2. Ergänzend zu dieser Kasemattausführung haben die 6 Einheiten mit Schutzschild noch die Halterung für diese Schilde (Bild 3). Die Schilde auf dem Bogen und zusammengebaut. Ich habe die Schilde übrigens hinten getönt (Bild 4). Die fünf restlichen Schilde in Bild 5.
    Das erste fertige Geschütz (Bilder 6/7).

  • Die restlichen fünf 10,5-er nach dem Zusammenkleben. Eigentlich schade,
    dass von dieser tollen Konstruktion bald kaum mehr was zu sehen sein
    wird (Bilder 1/2). Die Schutzschilde sind angebracht. Sind sehr stabil geworden, die Dinger (Bilder 3/4)

  • Die Dinger sind an Bord. Noch ein Hinweis: der Abstand zwischen den
    Markierungen auf dem Hauptdeck sind zu nah an der Aussparung. Die
    Geschütze mußten also nach innen versetzt angebracht werden. Aber kein
    Thema, da man es nicht sieht.

  • Jetzt wieder zu ein paar kleineren Teilen. Rettungsring (109) und
    Nachtrettungsboje (110) können fast komplett aus dem Lasersatz umgesetzt
    werden (Bild 1). Die Dinger sind an der Bb-Außenwand angebracht.

  • Die Backspieren (102/103) sind angeklappt angebracht (Bild 1). Insgesamt 11 zweidimensional Minilüfter aus dem Lasersatz haben Platz gefunden, hier als Beispiel die im Heckbereich (Bild 2). Die Torpedoladekräne 104 und 105 sind fertig, wieder aus dem Lasersatz (Bild 3) und an den Bordwänden angebracht (Bild 4).

  • Und bevor es mit den Masten, die das Aussehen der Emden doch wesentlich
    verändern werden, abschließend für heute eine Gesamtansicht vom
    aktuellen Bauzustand des Kreuzers.

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Günter,


    da hast du ja wieder kräftig gebaut, während ich mich an der Westküste der USA herumgetrieben habe.

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Servus Hans-Jürgen,


    für so eine Reise hätte ich aber auch gerne auf ein paar Bstelstunden verzichtet :cool:


    In der Zwischenzeit ist doch einiges passiert. Habe nur wieder
    keine Zeit für das Forum gefunden. Weiter ging's nämlich mit den Masten.
    Begonnen habe ich mit dem achternen Mast (116 - 118). In den nach
    leichtem Anfeuchten gerundeten unteren Mast kam ein 1,2-mm-Draht (Bild 1). Unten befindet sich ein Podest für die zwei übrigen Scheinwerfer-Richtsäulen. Die Reling aus dem Lasersatz (Bild 2). Darüber dann das Scheinwerferpodest (Bild 3). Es ließ sich gut auf dem Mast schieben (Bild 4). Auch dazu gibt es die Reling und die Stützen aus dem Lasersatz (Bilder 5/6).

  • Am oberen Ende des unteren Teils des achternen Mastes kam auch noch ein
    Podest samt Rah. Die Rah aus dem Karton habe ich mit einem
    0,4-mm-Federdraht "gestärkt", denn die hat später doch einiges Zeug
    aufzunehmen.

  • Die Scheinwerfer für die Podeste auf den Masten sind aus 18 Teilen zusammenzusetzen. Machen sich m.E. sehr gut (Bilder 1/2). Die Dinger dann auf dem Podest in den Bildern 3 und 4.

  • Das untere Teil des vorderen Mastes unterscheidet sich kaum vom hinteren
    Mast. Lediglich die Plattform für die Richtsäulen fehlt hier. Daher
    will ich auf das Teil nicht weiter eingehen.

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  • Die oberen Mastteile sind dünne Gesellen. Hier zunächst der hintere in Bild 1. Der vordere ist zwar etwas "großzügiger", aber immer noch sehr filigran (Bild 2). Deshalb habe ich diese beiden Teile auf einer Seite mit Draht versehen. Stärke 0,4 mm (BIld 3).

  • Auch der vordere untere Mastteil hat die Scheinwerfer auf das Podest bekommen (Bild 1). In Bild 2 das fertige vordere obere Maststück mit dem Krähennest samt Reling
    aus dem Lasersatz zusammen mit seiner Basis so als Vergleich der doch
    unterschiedlichen Stärke. Die Leitern sind im Lasersatz auch enthalten. Auch die beiden Teile des hinteren Mastes sind soweit fertig. Beim
    "Sichern" der Anbauteile ist mir etwas flüssiger Sekundenkleber
    unbemerkt im wahrsten Sinne des Wortes "davongelaufen". Habe das erst
    nach dem Fotoshooting gemerkt. Zum Glück fällt es mit bloßem Auge kaum
    auf. Denn retuschieren läßt sich da nichts mehr (Bild 3).

  • Die Hochzeit der Mastteile hat stattgefunden. Der vordere (Bild 1), der hintere (Bild 2) und beide zusammen (Bild 3).

  • Vor dem Anbringen auf dem Schiff habe ich schon mal ein paar Fäden gespannt (Bild 1). Für das Verkleben mit dem Schiff selbst sind in den Decks ja die
    Öffnungen da. Ich habe zuerst den vorderen Mast eingeklebt. Dieser stößt
    an der Hinterseite der Brücke an und bekommt dadurch eine leichte
    Schrägstellung nach achtern (Bild 2). Das ist so wohl auch richtig, denn in der
    Planzeichnung der Gesamtansicht sind die auch so zu finden. Unabhängig
    davon wäre hier in der Konstruktion ein "Schacht" sicher noch besser.
    Schade. Den achterne Mast habe ich dann versucht, parallel zum vorderen
    Mast zu "schrägen" - ist mir auch gelungen (Bild 3).

  • Da sich das Aussehen merklich verändert hat hier ein Gesamtbild.

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  • Moin Günter,


    und mit den beiden hohen - und im übrigen sehr gut gebauten - Masten bekommt SMS EMDEN jetzt ihre typische Silhouette. :thumbup:


    Denn man viel Erfolg mit den "Restarbeiten"... ;)


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
    Fiete

  • Moin Günter,


    schick sieht sie aus, Deine EMDEN, prima gebaut! :thumbup:
    Das erste Takeln vor dem Einbau der Masten war sicher die richtige Entscheidung, hattest Du ja auch schon bei anderen Modellen so gemacht.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Hallo Günter


    erstmal Glückwunsch zu deiner Tropenemden. Sie ist hervorragend gebaut :thumbsup::thumbsup:
    Ich wollte deinen Baubericht nicht unterwegs stören sondern meine Bemerkungen am Ende setzen.
    Völlig Richtig sind die Zwischenbemerkungen über Piet's und der Kontrollbauer Unzulänglichkeiten, aber dazu hier die Erklärung: Ich selbst habe auch vor vielen Jahren die "Dresden" gebaut und wurde dann auf Grund der Freundschaft mit Piet darum gebeten mal die Emden als Tropenemden zu bauen. Nur wurde es kein Kontrollbau, sondern nur ein Bau fragmenthaft. Piet hatte seinerzeit nur die grauen Teile gegen Farbe getauscht, das hatte aber schlimme Folgen( Siehe bei der Bordwand den umlaufenden roten Streifen!)
    Was mir bei der Dresden aufgefallen war, ist die etwas gewöhnungsbedüftige Baureihenfolge gewesen ?( und somit hat Piet neu nummeriert, aber nicht konsequent. Desweiteren fällt die Tropenemden genau in die Insolvenzphase von S&S. Daran zu merken, dass ich im Besitz des einzigen Ätzteilsatzes bin der noch von Eduard gefertigt wurde als "Probeschuss" . Man sollte wissen dass damals S&S strikt gegen LC-Teile waren, einzige Ausnahme die Hanseatic: Hier hat sich mal der Piet durchgesetzt, nachdem die Davits bei diversen Schiffen von Bastlern im Ätzsatz mit Recht bemängelt wurden.
    Heute gibt es ja bei HMV nur noch LC-Teile was eine 180° Wende in der Politik gleichkommt.
    Ich habe deshalb deinen Baubericht auch genau verfolgt was die LC Teile betrifft und habe ein gemischtes Gefühl :| . Schon wegen unserer eigenen Produktion :cool:
    Ich hoffe diese Beurteilung helfen dir und den Tropenemdenbastlern etwas weiter. Trotzdem kann ich dieses Modell uneingeschränkt weiterempfehlen, aber mit der nötigen Umsicht bauen :!:


    Gruß Werner

  • Hallo Jochen, Fiete, Klaus-Dieter,


    vielen Dank.


    Hallo Werner,


    vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich komme auf ihn dann am Ende des Berichts zurück. Die Antwort paßt dort besser.


    Beim Bau ging es bei mir mit den Davits weiter. Die lassen sich allesamt
    aus dem Lasersatz bauen. Mit allen Details. Schon eine Erleichterung.
    Vor der Montage am Modell galt es natürlich. die Fäden in die schmalen
    Ösen zu bringen.

  • Auch die übrigen Davits sind an Bord.

  • Zur Abwechslung dann mal wieder etwas größere und einfacher umzusetzende Teile. Die restlichen vier Boote. Die Gig (125) in Bild 1 und 2. Die Ruderpinasse (126) in Bild 3. Die beiden Jollen 128 in Bild 4. Und abschließend das Quartett auch mit den Riemen versehen (richtig so, Fiete ?)

  • Viel ist nun nicht mehr. Die Anker sind komplett aus dem Lasersatz baubar (Bild 1). Die Flaggstöcke sind wieder durchaus filigran gestaltet und teilweise auch wieder im Lasersatz vorhanden (Bild 2). Die Stöcke selbst habe ich zunächst noch nicht auf dem Modell angebracht (restliche Bilder).

  • Die Ruderlagenanzeiger sind vorbereitet (Bild 1) und am achternen Mast angebracht (Bild 2).

  • Und dann habe ich mit meiner Lieblingsbeschäftigung begonnen, dem Takeln.

  • Dann konnten die Reling und die Flaggstöcke angebracht werden. Übrigens:
    im Lasersatz fehlten die beiden Relingteile für die Rundungen über den
    Kasematten vorn. aber ein Reservestück war vorhanden. Das mußte halt
    dann entsprechen gelängt werden. Ging aber halbwegs.

  • Nun mal eine Totale kurz vor der Fertigstellung.

  • Der Schraubenschutz ist angebracht und die Flagge gehisst (Bild 1). Dann noch die Boote an die Davits (Bilder 2 und 3) und fertig ist der kleine Kreuzer (Bild 4).


    Es kommen noch meine persönliche Wertung
    des Bogens und ein paar Vergleichsbilder. Die muß ich aber erst noch
    erstellen. Also bitte noch etwas Geduld.




    Aber das nächste Projekt ist bereits in Angriff genommen und die ersten Bogen sind verbaut. Kommt auch noch.

  • Moin Günter,


    da gratuliere ich doch ganz herzlich zur Fertigstellung! Die Schiffe im "Tropenkleid" haben doch einen besonderen Reiz...


    Beste Grüße
    Fiete

  • Herzlichen Glückwunsch!


    Ich sehe das wie Fiete. Die Tropenausführung ist deutlich schöner als das Farbkleid der Grauen!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Fiete,
    Helmut,
    Jochen
    und Hajo,


    vielen Dank für die anerkennenden Worte und die Begleitung des Bauberichts mit Rat und Wort. Natürlich auch an die "Button-Nutzer", die gar nicht selten auch zur Motivation des Erstellers beigetragen haben.


    Wie gewohnt meine ganz persönliche Meinung zu diesem HMV-Bogen.




    Diese Emden ist ein wunderschönes Modell und gehört einfach in jede
    kaiserliche Sammlung. Der Bau ist nicht ohne und wohl nur für erfahrene
    Bastler zu empfehlen. Der HMV-Karton ist sehr gut zu verarbeiten, der
    Lasersatz hilft sehr dazu, viele Details auch entsprechend sauber
    umsetzen zu können. Auch über die Druckqualität gibt es nichts zu
    meckern. Die Passgenauigkeit ist gut und das Umsetzen der Piet'schen
    Konstruktion ins Dreidimensionale ebenso gut machbar. Schade, dass bei
    der Neuauflage auf den Druck der Rückseite verzichtet wurde.




    Über die Qualität der Bauanleitung habe ich mich ja während des Berichts
    schon ausgelassen. Durch die Überarbeitung zu dieser Auflage sind wohl
    eher noch mehr Fehler entstanden, als es bei dem Doppelbogen
    Dresden/Emden der Fall war. Wirklich unverständlich ist für mich aber,
    dass es bei der Anleitung zum umfangreichen Lasersatz keine nummerische
    Aufstellung gibt. Da sollte der Verlag schon überlegen, das
    nachzubessern.




    Vielleicht bin ich auch etwas "überkritisch", weil bei der Umsetzung der
    Panther die Anleitung zu diesem Modell wohl das "non plus ultra" im
    Kartonmodellbau darstellt.




    Nichtsdestotrotz: ich bin froh, diese Tropenemden endlich umgesetzt zu haben.

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Werner,


    wenn Du meine Wertung des Bogens vorab mit der zitierten Aussage vergleichst ist zu erkennen, dass wir da auf derselben Welle reiten. Man sagt ja, dass Genie und Wahnsinn oft eng beieinander liegen. Und die konsequente Umsetzung der Bauanleitungen war wohl nicht unbedingt die Stärke von Piet. Ich kannte ihn ja auch persönlich und hatte regen Austausch mit ihm bei der Umsetzung der Bismarck, von der Tann und des Schnellboots Typ 55 (Bauberichte dazu hier im Forum) und vor der letzten Auflage der Baden - und ich möchte keine Minute davon missen.


    Letzte Woche traf bei mir Bogen und Lasersatz der SMS Wiesbaden/Frankfurt ein. Ich freue mich jetzt schon auf die Umsetzung. Denn allein zweidimensional macht der einen tollen Eindruck. Was ich von den Produkten eures Lasersatz-Herstellers halte, ist ja weiter oben auch zu lesen. Und die Bauanleitung läßt einfach die Zunge schnalzen. Schön, dass da die "Mannheimer" die Qualität der "Hanauer" und "G.K." fortführen.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Nun aber zum Abschluß noch ein paar Bilder der fertigen Emden:

  • Und kaum ein Baubericht von mir ohne Vergleichsbilder. Was bot sich bei
    der Tropenemden mehr an, als meiner anderen beiden bereits fertigen
    Tropenmodelle mit abzulichten.




    Hier Emden und Panther (Bild 1), Emden und Victoria Louise (Bild 2) und das Trio in unterschiedlichen Einstellungen (Bilder 3 und 4).


    So, liebe Freunde, das war's denn mit dem Bericht zur Emden.

  • Hallo Günter,


    gratuliert hatte ich ja schon. :)


    Vielen Dank für den ausführlichen und informativen Baubericht!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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