PzKpfw 38(t), model-hobby / Weapons of WWII, 1:25 (Fertig)

  • Atmen Sascha, weiter atmen, Josef spielt in einer eigenen Liga. :D
    Modelle von Josef kann man oft auf der GoMo*) im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien sehen. Du musst nur Mitte März in Deine Hauptstadt fahren. ;)


    GoMo*)


    LG
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Servus, liebe Kartonbau-Kollegen und ein großes DANKESCHÖN für die netten Kommentare.


    In einem kurzen Exkurs möchte ich meine Herstellung der Nieten zeigen. Mit einem speziellen Werkzeug für Goldschmiede (> Korneisen) werden die Nieten aus dem Papier ausgestanzt. Korneisen sind aus gehärtetem Stahl mit einer hohlen Halbkugel und einem scharfen Rand, es gibt sie relativ günstig für Durchmesser von ca. 0,25 - 1,5 mm.



    Für eine leichtere Handhabung wird das Papier (hier Farbtonpapier mit 0,2 mm Dicke) mit doppelseitigem Klebeband versehen. Mit einem kleinen Hammer werden nun die Nieten ausgestanzt. Optimalerweise wird hier die Schlagkraft so gewählt, dass einerseits das Papier komplett durchgeschlagen wird, jedoch das Trägerpapier des Klebers nicht durchtrennt wird. Die Dicke des Papiers sollte an den Nietendurchmesser angepaßt sein. Mit 0,2 mm dickem Papier kann man Nieten von ca. 0,5 - 1,0 mm Durchmesser gut herstellen. Mit normalem Druckerpapier (80g/m²) kann man wesentlich kleinere Nieten herstellen.



    Mit einer feinen Nadel können die Nieten dann abgehoben werden und am gewünschten Platz aufgeklebt werden. Durch den verwendeten Kleber sind leichte Korrekturen noch möglich und ein sanfter Druck mit der Fingerkuppe hält die Niete sicher an ihrem Platz. Anschließend wird das Ganze mit einem Tröpfchen (Pinselspitze) Zaponlack versiegelt. Dadurch wird die Verklebung fixiert und das Papier für die weitere Behandlung (Lackierung) versiegelt und leicht gehärtet. Vorher kann noch mit dem Korneisen mit sanftem Druck und drehender Bewegung nachgeformt werden.



    Da die richtige Schlagkraft des Hammers sehr schwer zu erreichen ist, habe ich mir eine Verbesserung mit geeignetem Werkzeug zugelegt. Ein Automatikkörner (hier von Gedore) wurde umgebaut. Ein Automatikkörner wird zum Ankörnen von Metallen verwendet, damit die anschließende Bohrung an der richtigen Stelle erfolgt und der Bohrer nicht verrutscht. Durch steigenden Druck auf das hintere Ende baut sich Federkraft auf, die dann schlagartig auf die Spitze freigesetzt wird.



    Ich habe nun die Spitze durch eine Messinghülse ersetzt, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Korneisen entspricht. Weiters wurde die Feder im hinteren Teil durch eine schwächere ersetzt. Auf der Messinghülse sitz ein kurzes Stück Gummischlauch mit dem das Korneisen in der Hülse gehalten wird. Jetzt kann ich die Schlagkraft durch Drehen des hinteren Teils genau an meinen Bedarf anpassen (Vorspannung der Feder).



    Diese Technik kann für alle Arten des Modellbaus verwendet werden und ist nicht auf Kartonbau beschränkt. Korneisen können auch sehr gut zum Gravieren (Andeuten) von Nieten oder ähnlichem verwendet werden. Z.B. bei Flugzeugen und Holzdecks von Segelschiffen. Ich verwende sie bei meinen Kartonmodellen auch zum Andeuten von Verschraubungen (Schraubenköpfen).


    LG Josef

  • Beim mittlerweile ergänzten Heck des Panzers kann man beim Rand des Lüftungsgitters derartige Nieten erkennen. Zwei Schrauben/Nieten mußten wieder entfernt werden, da sie beim Auspuff im Weg waren.



    Der Auspuff mit Basis Farbgebung. Der große Zylinder ist aus Papier - die beiden Rohre enstanden im 3D-Drucker.



    Die beiden Heckleuchten. Der rote Glasteil wurde erst in der Vertiefung rot gefärbt und dann mit Bondic aufgefüllt.



    Die Anbauteile für das Fahrwerk wurden gefertigt, werden aber erst nach der Montage der großen Kotflügel angeklebt. Das Fahrwerk wurde so konstruiert, daß die Federung beweglich bleibt. So ist sicher gestellt, daß nach der Montage der Ketten alle Laufräder am Boden bleiben ...



    Derzeit sind die beiden Kotflügel in Arbeit. Hier sind einige Änderungen notwendig. Beim Bogen sind die Verstärkungen als durchgehende Papierstreifen vorgesehen. Das Original hat bei diesen Verstärkungen (eingewalzte Rinnen) aber über die Länge Unterbrechungen. Dort wo die Stützen sitzen ist das Schutzblech flach. Außerdem möchte ich diese Rinnen auf Ober- und Unterseite plastisch darstellen. Da tüftle ich gerade an einer Lösung ...

  • Nach längerer Zeit, die dem Lösen von Problemen bei den Kotflügeln und den 'Abziehbildern' geschuldet waren, habe ich den Rumpf komplett fertig gestellt. Nun fehlt noch der Turm, aber der Eilauftrag für die Schmiede ist bereits erteilt. Anbei einige Bilder - bei Fragen, bitte nicht zögern und schreiben ... es gibt keine dummen Fragen, nur fehlende Antworten.
    Das letzte Bild zeigt einen Vergleich der Modell-Kette zu einem Original.

  • Servus Josef,


    da gibt es wieder etwas auf der GoMo zu bestaunen.


    Liebe Grüße in die Heimat
    René

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    "sei a Mensch"

  • Servus Josef,


    einfach unwahrscheinlich, was du aus dem Werkstoff Papier/Karton herausholst.


    Ich hätte da eine Frage zu den Kotflügeln oder wie immer man die seitlichen Teile bei der Wanne nennt, die mit den 5 Winkel befestigt sind. Die habe ja eine sehr eigenwillige Form. Hast du da die Längsstreifen separat ausgeschnitten, die Enden gerundet und danach aufgeklebt. Die stehen(liegen) ja in Reih und Gleid ohne irgeneinen seitlichen Verzug.

    .


    Servus aus Wien


    Robert


    "Wer bremst, verliert!"


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  • Danke für die Kommentare und die 'Likes'.


    robert:
    Bei den Kotflügeln (Schutzblechen od. wie auch immer ...) sind keine Streifen aufgeklebt - diese Verstärkungen sind aus einem Stück. Die Bewerkstelligung hat mir einiges an Kopfzerbrechen verursacht und auch die längere Pause in diesem Bericht ist durch das Finden einer Lösung verursacht (unter anderem).



    Realisiert habe ich es mit einem Prägewerkzeug aus dem 3D-Drucker - jeweils eine Positiv- und Negativ-Form.



    Der Papierstreifen wurde dann sehr gut befeuchtet (eigentlich naß, in Wasser eigeweicht) eingelegt und das Ganze verpreßt und über Nacht trocknen lassen.



    Das Ergebnis wurde dann mit Superkleber und Lack versiegelt. Die kleinen Fältchen wurden dann noch ein wenig verschliffen. Quasi ein Tiefziehverfahren mit nassem Papier :D



    LG
    Josef

  • Servus Josef,


    danke für die ausführliche Beschreibung. Da steckt ja einiges an Hirnschmalz dahinter. Auf solche Ideen muss man[(n)frau] erst einmal kommen. Gaaaanz groooooßes Kino!!

    .


    Servus aus Wien


    Robert


    "Wer bremst, verliert!"


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    Edited once, last by maxhelene ().

  • Auch beim Turm ist der Detaillierungsgrad sehr hoch angesetzt. Die Hülle bleibt noch auf einer Seite offen, erst muß die Inneneinrichtung fertig gebaut werden. Wir sind ja schließlich Modellbauer und keine Gynäkologen ...



    Als ersten Teil der Inneneinrichtung habe ich das Geschütz in Angriff genommen. Beim Geschützrohr habe ich auf ein gekauftes Drehteil zurück gegriffen. Der Verschluß ist nur aufgesteckt und sieht auf den Bildern daher etwas wackelig aus.



    Hinten wird dann noch der Hülsenfangkorb montiert - auf den Bildern sind die Teile nur lose zusammengesteckt - für unterschiedliche Farbgebung kann so alles einfach demontiert werden.



    Es fehlt noch die Höhenverstellung und die Zieloptik; die Markierungen dafür sind auf dem letzten Bild zu erkennen.

  • Hier zeige ich eine Auswahl meiner Hilfswerkzeuge für die Herstellung der Munitionskisten. Da sie meisten Teile nur stumpf an den Kanten verklebt werden sind derartige einfache Formen aus Karton extrem hilfreich. Ebenfalls aus Karton ist das Formwerkzeug für den Griff - leicht mit dem Pinsel anfeuchten - einlegen - zusammenpressen - einige Minuten warten - fertig.



    Hier zeige ich eine Makroaufnahme einer fertigen Munitionskiste. Bei Makroaufnahmen sehen die Teile immer fürchterlich faserig aus - unter normaler Betrachtung ist das glücklicherweise nicht so schlimm. Der Verschlußbügel (silber) ist ebenfalls aus Papier und ca. 0,2 mm dick. Die Haltelaschen für den Griff sind ca. 1,3 × 2,5 mm groß und die ganze Munitionskiste ist ca. 15 × 23 mm groß.



    Insgesamt werden 9 derartige Kisten im Turm verstaut. 8 Stk kommen in den hinteren Teil des Turms und eine hängt an der Decke oberhalb des Turm-MG's.



    Beim Innenleben des Turms fehlt noch die Vorrichtung für das Drehen des Turms, dann kann der Deckel drauf. Parallel arbeite ich bereits an der Aussichtskuppel und zeige ein Bild mit einem weiteren Hilfswerkzeug - diesmal handelt es sich um einen Teil aus dem 3D-Drucker als Haltehilfe, Stabilisierungsstütze und Lackierhilfe.



    LG
    Josef

  • Servus Josef,


    allein die Munitionskisten sind eine Wucht. Genial dabei sind auch die Werkzeuge, die du für deine diversen Teile fertigst.


    Modellbaukunst pur. :thumbsup:

    .


    Servus aus Wien


    Robert


    "Wer bremst, verliert!"


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  • Herzlichen Dank für die netten Kommentare und die vielen Likes. :D


    Wie erwähnt, fehlte bei der Turmeinrichtung noch die Vorrichtung für das Drehen, die ich hiermit nachreiche. Damit ist das Innenleben abgeschlossen und der Deckel kann drauf.



    Die Turmluke mit den Sichtfenstern ist auch bereits fertig (die Endlackierung fehlt noch). Die Glasscheiben sind bereits maskiert.



    Innen sieht dieser Ausguck dann so aus. Reichlich Lederpolster sollten die Köpfe der Mannschaft schützen.



    Selbstverständlich ist die Einstiegsluke aufklappbar, damit dann beim fertigen Modell auch ein Blick auf die Inneneinrichtung ermöglicht wird.



    Um dem Vorbild möglichst nahe zu kommen, werden die aufgeklebten Muttern (Papier mit 0,3 mm Dicke, SW 1,2 mm) mit einem Hügel aus Bondic versehen. Diese zähe, glasklare Masse wird mit einem Zahnstocher vorsichtig aufgetupft und anschließend mit UV-Licht ausgehärtet. Die drei 'Nietmuttern' links im Bild sind bereits derart behandelt worden. Zum Vergleich eine Detailaufnahme von einem Original.


  • Wirklich großartig, wie Du baust, Josef!
    Ich staune da nur noch... :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • @ Helmut B.: Danke für das Kompliment. Ich nehme mir halt viel Zeit für meine Basteleien ... dafür habe ich auch keine Platzprobleme :D


    @ Zaphod: Danke für die Blumen. Ja, der Turm wurde per Hand gekurbelt. Bei diesem Panzer handelt es sich um eine Entwicklung aus dem Jahr 1930 und er war auch relativ klein (ca. 9,5 t). Vor 90 Jahren war dieser Panzer aber ziemlich modern und qualitativ sehr gut. Das Fahrwerk war so gut, daß es während des ganzen Kriegs in verschiedenen Variationen eingesetzt wurde. Unter anderem auch beim bekannten 'Hetzer', der sogar noch lange nach dem Krieg bei der schweizer Armee zum Einsatz kam.


    LG
    Josef

  • Mittlerweile wurde der Turm mit Nieten versehen und die Einstiegsluke eingeklebt. Mangels eines passenden Vorhängeschlosses habe ich die Turmluke mit einem Stück Draht gesichert; wäre blöd wenn beim Spritzlackieren der Deckel aufgeweht wird und die Inneneinrichtung den Farbnebel abkriegt. Der Verschlussstopfen für die Öffnung des Turm-MG's ist ein weiteres Beispiel für die Verwendung eines 3D-Druck-Teils. So vorbereitet kann der Turm der Lackiererei übergeben werden.



    Die Grundlackierung ist erledigt. Bevor es nun an die Verfeinerung der Farbgebung geht, müssen die Beschriftungen erledigt werden.



    Grundsätzlich könnte ich die Beschriftung mit geeigneten Masken direkt auf den Turm spritzen ... durch die Krümmung und die vielen Nieten würde das aber nur mit viel Bauchweh klappen. Daher habe ich eine Methode entwickelt, die es den Besitzern eines Laserschneiders ermöglicht, eigene hochwertige Decals herzustellen. Nachfolgend ein kleiner Exkurs, der meine Methode vorstellt:


    Auf eine Trägerplatte wird mit Haftkleber ein Blatt Seidenpapier (Blumenseide) aufgezogen. Da der Laserschneider in der Regel mit rein weissen Teilen so seine Probleme hat, wird auf dem Seidenpapier eine ausreichend große Fläche mit z.B. hellgrauer Farbe grundiert. Durch die Grundierung wird das Lasern erleichtert und das Seidenpapier erhält etwas mehr Festigkeit. Anschließend wird diese grundierte Fläche gelasert - die Außenkontur des 'Decals' und ein Rahmen wird für jede Beschriftung geschnitten. Dann wird die erste Farbe (in dem Fall weiss) aufgesprüht und der Teil zwischen dem Außenrahmen und dem Decal entfernt.
    Während beim Seidenpapier der Haftkleber auf der Trägerplatte aufgesprüht wurde, das Seidenpapier also frei von Kleber ist, wird eine weitere Platte mit normalem 80g Druckerpapier (nicht weiss) vorbereitet. Hier wird der Haftkleber aber auf das Papier aufgetragen, es wird quasi ein großes Post-It erzeugt. Mit dem Laser wird hier wieder das Decal (allerdings mit der Kontur für die nächste Farbe - in diesem Fall rot) und der lagerichtig gleiche Rahmen geschnitten. Diese Maske wird nun auf das weiss lackierte Seidenpapier geklebt - der Rahmen hilft bei der exakten Positionierung. Nun wird die Airbrush mit rot geladen und die zweite Farbe aufgetragen. Das Ergebnis ist ein nahezu perfektes Decal. Das Raster auf meiner Schneidmatte ist 1×1 cm.



    Dieses Decal wird nun mit ordinärem Tapetenkleister an Ort und Stelle geklebt. Die Gravur auf dem Turm hilft bei der genauen Position.Die Balkenkreuze auf dem Rumpf sind mit der selben Methode entstanden. Das Einheitszeichen (in dem Fall 7.Panzer-Division, 'Gespensterdivision') wird allerdings direkt aufgesprüht - das ist für meine Methode zu klein (die Punkte sind gerade mal 0,5 mm gross). Die kräftige, helle Farbe wird dann im Zuge der weiteren Behandlung noch abgeschwächt.


  • Hallo Josef


    Vielen Dank für dieses Tutorial. Liest sich wie viel Aufwand, aber das Resultat rechtfertigt diesen auf jeden Fall und bei deinen perfekten Modellen wäre alles andere falsch.


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Servus Andi!


    Danke, für den netten Kommentar - und naja, perfekt sind meine Modelle nicht, aber ich lerne bei jedem Modell dazu ...


    Nebenbei gratuliere ich zu Deinem Doppel-Baubericht über die beiden Schiffe, bin ein eifriger Leser des Bauberichts - eines davon ist ja vom selben Verlag, wie der Panzer. Und ich kann Dich insoweit beruhigen, auch beim Panzer sind jede Menge Fehler enthalten. Fehlende Nummern, doppelte Nummern, Teile die in der ganzen Anleitung nie auftauchen, Teile zu lang oder zu kurz .. oder auch viele Teile die perfekt passen!? Du bist also nicht zu dumm für die Bögen von Model-Hobby, die stellen nur erfahrene Modellbauer immer wieder auf die Probe. :D


    LG
    Josef

  • Herzlichen Glückwunsch, Josef...
    Du siehst mich sehr beeindruckt, aber auch angespornt... :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus Josef,


    mit diesem Prachtstück hast du dich wieder einmal in den Kartonmodellbauolymp katapultiert und bei der diesjährigen GoMo sicherlich einen Stockerlplatz erbaut. Gratulation!! :thumbsup:


    LG Robert

    .


    Servus aus Wien


    Robert


    "Wer bremst, verliert!"


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  • Moin Josef!
    Da fällt mir nur noch ein Zitat ein Ridley Scott: "Wow. I mean - REALLY: WOW!!!" Unglaublich gut, und dabei so präsentiert, als wäre es KEINE Zauberei (was es natürlich ist, gib´s zu... ;) ), wie Helmut sagt: ein Ansporn, aber der ganz tief drin im Fleisch. Herzlichen Glückwunsch!

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Hallo Josef!

    Robert hat mir schon erzählt, welch Genie in dir schlummert. Die Ergebnisse zeigen es, was alles möglich ist, wenn man weis wie's geht. Meine allerhöchste Hochachtung!!!!!!

    Mit tiefer Verbeugung,

    und Gruß,

    Nick

  • Erneut ein Modell der Güteklasse "Museum".


    Man darf in Deinen Berichten gleich zweimal profitieren: Ästhetisch und kognitiv, da all die hier geschilderten Techniken und Einfälle die eigene Hirntätigkeit beim Lösen konstruktiver Probleme beflügeln.


    Oder einfach gesagt: INSPIRIEREND!