Mit der Nummer 136 sind auf dem Zusatzbogen die Nahbereichswerfer vorhanden. Bild 1 zeigt die auf dem Bogen. In Bild 2 dann die ausgestochenen bzw zusammengeklebten Einzelteile, einschließlich der Sockel, die ich erst über die Bauanleitung entdeckt hatte. Bild 3 enthält denn die beiden fertigen Einheiten. Die finden dann auf dem Achterschiff ihren Platz (Bilder 4 und 5). Bild 6 dann ein Vergleich der "hinteren Bewaffnung" der letzten Version der Klasse, daneben derselbe Ausschnitt der ursprünglichen Bewaffnung auf meiner Bayern, die mehr als 40 Jahre auf dem Buckel hat
Zerstörer Hamburg der Bundesmarine / WHV / 1 : 250
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Hallo Günter,
aber die Ringe auf dem 4. Foto im letzten posting sind doch sicher nicht so aufgedruckt?!
Gruß
Fritz -
Moin Helmut,
hallo Fritz,sorry, da hatte ich was falsch verstanden. Der rote Ring war tatsächlich nicht farbig aufgedruckt, nur in sehr primitiver Strichpunktierung. Habe einfach mit einem Farbstift gerötet, um sie den anderen anzupassen. Überhaupt: der Druck der "zusätzlichen" Teile für die Versionen 2 und 3 ist wesentlich schlechter als die des Originalbogens. Irgendwie typisch für die aktuelle Möwe.
So, nun ist wieder alles richtig gestellt und es kann demnächst weitergeh'n.
L.G.
Günter
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Jetzt ist es klar, Günter. Danke für die Info.
Es ist fast ein Trauerspiel zu sehen, was aus der alten Wilhelmshavener Qualität inzwischen geworden ist...
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Moin Günter,
irgendwie erkennt man einen Wilhelmshavener immer....selbst wenn nix dranstehen sollte.....
Du schlägst Dich aber sehr wacker!lg.
Klueni
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Moin Helmut,
hallo Thomas,ich kenne niemanden, der das nicht bedauert. War doch "die Möwe" für die meisten von uns der Ausgangspunkt für unser Hobby. Und wenn man dann ein Modell aus der LI-Zeit aktuell in den Fingern hat merkt man wieder, wie gut diese Konstruktionen von Herrn Neubert waren. Mit recht einfachen Mitteln ergeben sich letztlich prima Modelle. Da muß man sich gar nicht so wacker schlagen, Thomas. Die fügen sich fast von selbst zusammen
Die Baugruppe 41 ist dran. Diese Raketenwerfer bestehen aus je 13 Teilen. Auf Bild 1 die ausgeschnittenen Teile. Im Bild 2 sind dann die Elemente schon mal zusammengefügt. Bild drei dann die Rohre in der Halterung. Bild 4 zeigt die beiden fertigen Einheiten.
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Die beiden Werfer sind auf ihrer Position auf der Plattform hinter Turm Bruno. Die beiden Wasserbombenablaufvorrichtungen (42) hatte ich vorher schon angebracht. Teil 43 (Entfernungsmesser) entfällt bei meiner Version. Aber die aus je 4 Teilen bestehenden Zielgeräte 44 (falsch - sind wohl Periskope) sind wieder zu montieren.
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diese zwei runden Dinger waren , wenn ich mich nicht falsch erinnere, Periskope gewesen ..
Gruß Harald -
Hallo Günter,
das ist eine hochinteressante Version der Hamburg. Ich wusste überhaupt nicht, daß sie mit Exocet Raketen nachgerüstet wurde. Der WHV Bogen schlägt sich tapfer, doch hätte ich darüber nachgedacht, das Schiff mit Teilen von der BM Scharnhorst aufzurüsten.
Das soll aber Deine Leistung bei diesem schönen und sauberen Bau nicht schmälern.
LG
Mainpirat
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Hallo Harald,
ich habe die Bezeichnung aus der Bauanleitung genommen. Aber der Einwand von Dir ist wohl mehr als berechtigt. Sowohl das Aussehen als auch die Lage der beiden Dinger deuten eher auf Periskope hin. Hab's oben geändert. Danke.
Hallo Kurt,
ne, bin nicht böse wegen Deiner Aussage. Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber ich habe mich dazu entschieden, nur "Kleinigkeiten" am Ursprungsmodell zu ändern. Grund dafür: meine Bundeswehrflotte besteht bisher mit Ausnahme der U-Boote nur aus WHV-Modellen. Und da soll auch der Zerstörer im Stil nicht groß abweichen. Aber demnächst wird's dann Passat-Modelle geben - und da kann ich mich ja voll austoben
Nun weiter mit dem Bau. Die nächsten Teile waren die Feuerleitradareinrichtungen (45 bis 47). Von den dreien des Originals muß ich nur zwei umsetzen. Bild 1 zeigt die vorbereiteten Teile, Bild 2 dann die beiden fertigen Einheiten. Die vordere kommt auf ein Gerüst (Teile 54). Das seht ihr auf den Bildern 3 und 4. Habe ganz vergessen, Details dazu im Foto festzuhalten. aber es kommen ja noch genug Gittermasten, dass ich euch mein Vorgehen noch schildern kann. Dann das fertige Feuerleitsystem auf seinem Platz in den folgenden Bildern.
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Auch das achterne Feuerleitgerät ist an Bord. Und auch ein Bild zum Vergleich der Ursprungsversion und des letzten Bauzustands. Nun, modellmäßig sind da gut 45 Jahre zwischen
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Das letzte Leitgerät (Baugruppe 48) war noch zu bauen. Die vorbereiteten Teile (Bild 1), das fertige Gerät (Bild 2) und dann das ganze an Bord (ff Bilder).
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Die Spills, Anker und Ankerketten (0,3-mm aus meinem Fundus) sind angebracht. Und ebenso der Wellenbrecher. Hier zeigt das Makro mal wiederwelchen Knick ich an dem Tag in meiner Optik hatte
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hallo,
auf dem ovalen Grau neben dem Turm Alfa war vor Ümbau der Einführzylinder für Torpedos
für die vorderen Torpedorohre
Gruß Harald. -
Moin Harald,
danke für den Beitrag. Ich wollte schon immer wissen, was dieser "Stutzen" zu bedeuten hat. Nun ist's mir klar. Hier für die, die sich drunter nichts vorstellen können der "Einführzylinder" (was für ein Wort ) beim ursprünglichen Modell. Klar, dass das Ding nicht mehr benötigt wird, denn die Bugtorpedorohre gibt's ja nicht mehr.
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Meine Konzentration scheint aktuell nicht die beste zu sein. Hab einfach vergessen, vom Baufortschritt Bilder zu machen. Deshalb auf Bild 1 die fertiggestellten "Kleinteile". Insgesamt habe ich 42 Teile verarbeitet. 28 davon für die vier Torpedorohre, 5 für den Kompass, 3 für das Radar und 6 noch für Kästen und Zylinder. Bilder 2 und 3 zeigen dann Kompass und Radar auf der Brücke. Bild 4 die Lüfter am vorderen Schornstein und das Kästchen dahinter. In Bild 5 dann die Steuerbord-Torpedorohre. In Bild 6 Kasten und Zylinder am Heck. Hier soll es sich nach Bauanleitung um die "Kaberfanfare" handeln. Ehrlich gesagt: ich kann mir darunter nichts vorstellen. Aber da kann ein "Sailor" sicher helfen. Also: raus aus den Startlöchern.
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Dann wollte ich mal was zwischenschieben. Den Radarmast 65/65a. Ich habe zunächst den Karton hinten gefärbt, dann "geritzt" und vorgefalzt und abschließend mit Plastikkleber getränkt (Bilder 1 und 2). Dann wurde mit dem Cutten begonnen (Bilder 3 und 4). Erst dann habe ich die Schnittkanten gefärbt (Bilder 5 und 6). Nach dem Aufkleben des Radarpodests 65 habe ich dann den gesamten Mast nochmals mit Farbe versehen (Bild 7). Die Streben wurden nach dem Trocknen nur innen noch leicht mit Weißleim versehen und fertig zum Einbau soll das Ding mal ruhig über Nacht richtig steif werden (Bild 8).
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hallo,
der Kasten gehörte zu einer Vorrichtung ,mit der Wasserproben ,z.B.Salzgehalt in verschiedenen Wassertiefen gezogen wurden. An einem kleinen Galgen wurde also ein Draht mit der Mess-Sonde ins Wasser gelassen . Im Atlantik z.B. wurden täglich mehrmals solche Werte gemessen. Es war von Bedeutung für die Sonarmixer . Der Schall ist , so wurde es mir erklärt, auch vom Salzgehalt des Wassers beeinflußt.. Diese Werte wurden wurde in einer Liste aufgeführt .
Das Rechteck auf der Schanze war eine Klappe , die für die Beladung der achteren Seeziel Torpedorohre
hydraulisch aufgerichtet werden konnte .
Gruß Harald -
Moin Harald,
ja, solche Geschichten liest man in Büchern kaum Vielen Dank für deine den Baubericht wirklich aufwertenden Beiträge "aus erster Hand". Ist schon sagenhaft, was es alles gibt.
So - der Mast steht (wie ne 1 )
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Und dann bin ich von der nummerischen Reihenfolge wieder mal abgewichen und hab mal schnell den Kutter samt Davits dazwischengeschoben. Seht die Bilder. Ich habe die Duchten natürlich freigelegt. Das Boot innen habe ich hellgrau gepönt.
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Dann ein paar weitere Kleinteile, wie das zusammengelegte Fallreep (bei der Version gibt's nur die an StB). Die Seeflagge ist dann auch schon mal dran. Und insgesamt habe ich 20 Rettungsinseln ( = 60 Teile) und 6 Lager für diese Dinger angebracht.
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Mit dem Anbringen der Rettungsinseln ist das so eine Sache. Die in der Anleitung mitgelieferten Bilder (welche Qualität hier Herr Wolter seinen Kunden anbietet entnehmt selbst den beiden eingestellten Bildern 1 und 2) und der Text sind für mich nicht wirklich deckungsgleich. Aber wie dem aus sei: sie bringen zusammen mit dem Kutter etwas Farbe ins Spiel.
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Mit den Teilenummern 58 bis 60 sind im Bogen die Seiltrommeln (vier unterschiedlicher Größe) enthalten. Ich habe hier die Räder aus meinem Fundus statt der Papierversion genommen. Ebenso die Ständer. Waren wieder zusammen 49 Teile.
Überhaupt: auf dem Bogen sind ja keine Teilezahlen angeben. Da will ich dann mal nachhelfen.
Für den Rumpf mit den Aufbauten und Decks habe ich 200 Teile verarbeitet.
Die Bewaffnung aus Kanonen, Raketenwerfern und Torpedorohren waren zusammen 178 Teile.
Die Feuerleitradare, Periskope, Kompaß etc bestehen aus 63 Teilen.
Und die aktuellen Kleinteile wie Rettungsinsel, Kutter, Seiltrommeln ergaben zusammen 144 Teile.So habe ich bisher (ohne den schon installierten Gittermast vor dem hinteren Schornstein zusammen also 585 Teile verarbeitet. Aber es kommen ja noch ein paar.
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Für den vorderen Mast ist in die verbale Bauanleitung auch eine Abbildung eingefügt. Allerdings gilt die so nur für den ursprünglichen Mast. Die Anleitung für die von mir umgesetzte Version ist sehr dürftig. Aber: ans Werk. Die Umsetzung dieses Mastes ist identisch mit der des bereits detailliert vorgestellten mittleren Stücks. So zeige ich euch die Bilder des fertigen Stücks einschließlich der Befestigung auf dem Zerstörer zwischen Brücke und vorderem Schornstein.
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In den Mast hinein ist das Scheinwerferpodest zu stecken. Die Scheinwerfer werde ich erst später anbringen. Seht auf Bild 1 die beiden Winzlinge. Das Podest ist einfach zu bauen, nicht vergessen sollte man das Färben des Unterteils. Das Einschieben ist dann aber Millimeterarbeit. Aber: es hat geklappt.
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Statt des ursprünglichen Podests 67a ist bei der Version 3 das mit der Nr. 167 samt Peiler auf dem Mast anzubringen. Ich hatte sehr wohl auf das oben schon gezeigte grausame Foto in der Anleitung geguckt. Aber wohl nicht genau genug. Denn als ich einen Vergleich mit der "alten Bayern" anstellte war mir klar, dass das Podest hinten überstehen muß, um den oberen Mast auch richtig befestigen zu können. Sch.... ! Früher hätte ich das Ding wohl in die Ecke geknallt. Aber das Skalpell hat dann doch, verbunden mit zahmer Fingergewalt, das Podest ohne zu großen Schaden wieder vom Gittermast zu lösen. Nach dem Lösen habe ich das Gitter wieder ausgerichtet und mit Weißleim gefestigt. Was auf dem Makro so riesig aussieht ist aber in Wirklichkeit nicht so schlimm. Und dann nach dem Antrocknen des Leims das Podest wieder aufgesetzt, mit der Öffnung genau auf das Quadrat des Gittermastes. Jetzt müßte das Ding so gerichtet sein wie das ursprüngliche Podest auf der Bayern. Verstanden ? Hier die Bilder.
Die Lust am Weitermachen ist mir dennoch für heute vergangen.
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Moin Günter,
der Zerstörer gedeiht ja so langsam. Ich finde das Modell immer noch attraktiv. Jedoch wenn man erst einmal Blut geleckt hat mit den Modellen der AGfBm, dann weiß man, wo der Hase heutzutag laufen kann. Trotz allem sind die Neubertschen Konstruktionen immer noch gut - bis auf den SCHEISS Druck von Bogen und Bauanleitung.
Gruß aus dem Urlaub in Vesterhusby / DK
Jochen -
Moin Jochen,
jau, so isses - ich wünsch Dir noch einen schönen Urlaub "in Deiner Heimat " Nun, übernächste Woche bin ich auch mal wieder in meinem Lieblingsbad an der Nordsee und freue mich auch schon auf eine Meeresbrise. Das nächste Bundesmarinemodell das ich im Anschluß auf Kiel legen werde wird auch ein wesentlich detaillierteres von Passat sein. Aber mehr verrate ich noch nicht.
So, wann ich wieder Lust habe nach o.a. geschilderten Blödsinn weiß ich noch nicht. Deshalb mal abschließend für den heutigen Basteltag eine lange fällige Gesamtansicht des aktuellen Bauzustands.
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Hallo Günter,
den filigranen Mast hast du sauber gebaut. Macht sich auf der Hamburg gut. Auch die Gesamtansicht ist sehenswert.
Weiterhin viel Erfolg, Gruß Wolfgang.
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Hallo Günter,
in dem letzten Ausrüstungszustand stellt die Hamburg ja im Grunde ein ganz neues Schiff dar. Toll, daß Du diese Variante hier vorstellst.
LG
Mainpirat -
Hallo Günter,
Du bringst uns die Tücken der Bauanleitung anschaulich rüber und der Ausrüstungszustand ist sehr interessant!
Gruß
Fritz -
Hallo Wolfgang, Kurt und Fritz,
danke euch für die motivierenden Beiträge. Na, woll'n wir mal seh'n, wie's mit der Hamburg dann zu Ende gehen wird
Die hintere Platform am Vorderen Mast (69) in den Einzelteilen (Bild 1). Dann das Ding nach dem Anbringen am Mast. Ging besser als gedacht und stimmte in den Maßen einfach genial.
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Dann "bottom - up" die "Ausrüstungen". Zunächst die beiden "Mini-Scheinwerfer" (Teilegruppe 68).
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Für die Podeste des vorderen Mastes mußten noch elektronische Einrichtungen, je zwei für jedes Podest, gebaut werden. Klein, aber gut umzusetzen.
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Den oberen kleinen dreieckigen Gittermast (75) habe ich wieder, wie vorab bei den anderen Gittermasten auch schon beschrieben, wieder hinten geschwärzt, nach dem Rillen mit Plastikkleber eingelassen und natürlich vor dem Ausstechen auch wieder gefalzt (Bild 1). Bild 2 zeigt den ausgestochenen Mast, Bild 3 den fertig zusammengeklebten. Bild 4 enthält die zusätzlich anzubringenden Rahen mit. Auf Bild 5 ist der Peilrahmen zu sehen. Den habe ich aus dem niederbayrischen Lasersatz genommen und nicht aus dem Bogen.
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Ich hatte es ja vermutet, aber beim Probieren vor dem Anbringen hat es sich dann bestätigt. Das obere Podest (für die Versionen 2/3 des Bogens) ist zu lang. Wohl ein Thema des Konstrukteurs, denn die Öffnung im Podest ist wohl letztlich so anzubringen, dass es genau auf den Rändern des Gittermastes zum Liegen kommt. Das hatte ich getan. Nachdem das Ding schon so "fest" geworden war, wollte ich dem Mast nicht ein weiteres mal mit dem Skalpell traktieren. Ich habe mich dann so entschieden, eine kleine Öffnung "einzukerben". Glaubt mir, war gar nicht so einfach, die Kerbe in den verdoppelten Karton einzuschneiden, ohne das filigrane Gitter zu beschädigen (Bild 1). Dann paßte der Mast aber gut rein Bild 2)
Für Nachbauer: am besten das Podest vor dem Anbringen soweit kürzen, dass das hintere Ende im Lot zur Markierung für den Dreibeinmast 75 auf dem darunter liegenden Podest zum Liegen kommt. -
Die restlichen Teile (außer dem Peilrahmen, den ich erst nach den Radargeräten anbringen werde) sind jetzt auf dem vorderen Mast angebracht. Seht die Bilder.
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Der Zusammenbau der vorderen Radarantenne (71 bis 71e) ist den Bildern eins und zwei zu entnehmen. Das fertige Radar für den zentralen Radarmast (70) unterscheidet sich (Teile 270b-d statt 70c-g) von dem der ersten Bauversion, ist aber in der Zusammenführung/-bau ähnlich. Hier im Bild 3 die vorbereiteten Teile, in Bild 4 als fertiges Radar. Ich hatte vorab überlegt, ob ich die Radargitter aus übriggebliebenen Folien von der cfm-Togo bauen sollte. Habe aber dann doch Abstand genommen, weil die "Optik der Kartonteile doch irgendwie zum Modell paßt".
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Hallo Günther,
ich finde, dass eine Radarantenne auf jedem Modell ein Blickfang ist!
Sieht klasse aus, das Teil!
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Hallo Helmut,
dieser Aussage will ich keinesfalls widersprechen, da sie sich voll mit meiner Meinung deckt
So, nun aber Bilder mit den installierten Radarantennen und eine Gesamtansicht so kurz vor der Vollendung hat die Hamburg auch verdient, mein ich.