Die erste Prager Burg von Vyskovsky (Albatros) - Mein Sommermodell

  • Moin Thom,


    ich bin begeistert 8o
    Eine - sagen wir mal - perfekte Lösung für das Transportproblem.
    Einzig der zusätzliche Platzbedarf ;(


    Hans-Jürgen:
    Die Nachahmer werden bestimmt nicht lange auf sich warten lassen, da bin ich mir sicher :rolleyes::whistling:


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Sodele.
    Um die Kiste abzuschliessen, muss ich nur noch eine Lösung für die Kathedrale haben.


    Sie ist getrennt untergebracht, vor allem deshalb, weil sonst die Box erheblich breiter und folglich sperriger geworden wäre. Zudem widerstrebt mir, den grössten Teil einer Kiste mit Luft zu füllen (ich bin ja nicht die Lego-Company, haha...).
    Abgesehen davon dünkt es mich charmant, beim Auspacken die Kathedrale auf das Restmodell aufzusetzen. Das wird jedesmal eine kleine Krönung...


    Ich habe also einen Schaumstoff-Klotz geschnitzt, der mir das Ostdach des Doms fixiert. Dieser ist nicht gerade schön geworden und stört ein wenig die bis anhin ästhetisch eher elegante Prägung des Ganzen, aber Pragmatismus geht leider vor... Der klobige Kubus erfüllt sozusagen seinen Zweck, und basta.


    Der Klotz wird seinerseits verankert durch zwei hölzerne Fixierstifte. Er ist so hoch, dass er an der oberen Kistenwand anstösst und somit gänzlich festsitzt. Jupp.

  • Hallo Thom!


    Hin und wieder habe ich in Deinen Baubericht zur Prager Burg hineingeschaut.
    Den Sockel für die Burg in Schwarz zu halten, finde ich eine tolle Idee.Das Modell kommt so sehr schön zur Geltung
    Es hat mich immer wieder gefreut, dass Du dich an dieses betagte Modell von Vyskovsky herangemacht hast.
    Es ist einfach ein wertvolles Zeitdokument dafür, wie Vyskovsky in den achtziger Jahren konstruiert hat.


    Ein Riesenjammer ist es aber, dass er seine Zweitauflage- sprich - Konstruktion nie veröffentlicht hat.
    einmal abgesehen von den Exponaten zur und in der Sonderausstellung seiner Modelle im Prager Museum.


    Als ich vor fast dreißig Jahren das Modell gebaut habe, war ich wie besessen von der Idee,
    das Modell in meinen Weihnachtsferien zu vollenden.
    Einige Nachtsitzungen waren nicht zu vermeiden.


    Gruß
    Adolf

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Hallo, Adolf


    Ich weiss, was Du meinst. Man setzt sich einen Termin, und alles andere verblasst. Kampfbasteln nenne ich das.
    Schön, dass Dir der Sockel gefällt!
    Ich hege ja die Hoffnung, dass Vyskovskys herrliches Modell irgendwann noch einen Verleger findet. Vielleicht plündere ich ja eines Tages mein Sparschwein, reise nach Tschechien und bringe die Sache persönlich ins Rollen, haha!


    Beste Grüsse, El Gloomio

  • Der Dachschaden


    Das liiiiiebt man ja als Modellbauer: Eine kleine Unachtsamkeit, und schon segelt eine Ronnie-Cuber-CD ungefragt ins Oberstübchen.
    Die Delle war einfach nur HÄSS-LICH! (Die exquisite Musik steht in starkem Kontrast dazu...)


    So geschehen im September. Seither war viel los, und heute kam ich endlich dazu, diese Laus im Pelz endlich auszubürsten! Ihr kennt das ja - so etwas juckt einen ohne Unterlass, und nun durfte ich kratzen! :thumbup:




  • Operation am offenen Modell


    Naja, unsereiner liebt ja Herausforderungen... ;(


    Als Erstes schnitt ich dem First entlang das ganze Dachstück auf, damit ich genügend Spielraum hatte.



    Dann reinigte ich die Wundränder, indem ich überschüssiges Gewebe abschnitt, und färbte ein. Schliesslich fügte ich zusammen, was zusammen gehört.







  • Nun hinterklebte ich die Knautschungen, Dellen und Verwerfungen mit Kartonstücken. (Natürlich lösungsmittelhaltiger Leim, sonst kannste gleich wieder wellenreiten...)


    Bei den Bildern 3 und 4 habe ich streng auf gleiche Beleuchtung geachtet, damit der Effekt erkennbar wird: Der Knatsch ist weg, hallelujah!


  • Hallo Thom,


    sauber ausgeführt, mehr war bei der Natur des Schadens nicht zu erreichen.


    Das sollte doch gleich die Motivation für 10-20 Schornsteine freisetzen !


    Zaphod

  • Hallo Thomas,


    ... was du alles versuchst, um Aufmerksamkeit zu erwecken!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Die Kathedrale


    Nun, Zaphod, ich habe in der Tat schon mit den Schornsteinen angefangen! Yeah! :D


    Zuerst aber will ich mich an den Bericht über die Kathedrale machen. Diese habe ich schon im Mai begonnen und bin immer wieder ein wenig dran.


    Vyskovskys eigenwillige Technik sieht - vor allem im Chor - eine "Ziehharmonika" vor, bei der die Stützen gleich mitgebaut werden. "No go" für mich, da ich sämtliches Stützwerk nicht als "Bretter", sondern etwas plastischer haben möchte.


    Das folgende Bild zeigt die Situation:



    Ich zerlege das Teil also in seine einzelnen Segmente und füge diese wieder zusammen:




  • Vyskovsky sieht vor, die Strebebögen am Fusse des Chors mit Klebelaschen zu fixieren. Diese muss ich somit von den Bögen abtrennen, abziehen und separat auf den Chor kleben:




    Sobald ich alle Segmente beisammen habe, füge ich formgebende Elemente ein:





    Die Stützen werden nun mannigfach verdoppelt:


  • Dem entsprechend ist das östliche Mittelschiff konstruiert: Hier sind die Laschen der Streben zugleich die Fenster.
    Nee, nee - so nicht, mein Lieber; da geht Grüninger aber tüchtig hinter die Bücher und trennt diese Flächen erst mal schön heraus:




    Nun Stück für Stück aufgeklebt:




    Mit den Seitenschiffen geschieht dasselbe:



  • Waida geht's mit dem Dach:




    Die Türme "leiden" an der gleichen konstruktiven Besonderheit wie die Wände: Ziehharmonika. Also alle 4 Seiten separat verklebt.




    Die Turmspitzen bedürfen ein wenig der Superung. Generell muss ich mir immer wieder erneut die Frage stellen, wieviel zusätzliche Details angebracht sind. Keinesfalls darf das Gesamtbild gestört werden durch uneinheitliche Detaillierung. An einem Ende stark vereinfacht und am anderen hochgradig ziseliert - das geht gar nicht!
    Hier jedoch Entwarnung: Auch mit dem ausgeschnittenen Masswerk sind die Türme nach wie vor ungemein stark vereinfacht, also: Passt!



  • Hallo Glue
    Ich bin BEGAISTAD! Ich bin ja immer noch am suchen nach einer Kathedrale, die man ultimativ supern könnte. Ich habe schon stundenlang vor dem Bogen der Sagrada Familia von Cannon gesessen und gehirnt, wieviel superung ist möglich/nötig, um das ganze nicht zu übertreiben, und trotzdem ein aussergewöhnliches Modell zu schaffen. Bei dem Jugendstilwerk von Gaudi kommt noch die schwierigkeit dazu, dass die Kathedrale gar noch nicht vollendet ist. also vielleicht doch Gotisch?
    Und dann, welcher Masstab? Ich klebe förmlich an deinem Baubericht und lechze nach deinen Lösungen. Das Masswerk und die Blendarkaden würden mich schon reizen aber ich denke das wäre dann des Guten zu viel.
    LG Nik

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
    Petrojarl Cidade de Rio das Ostras JSC skaliert auf 1:250
    Hellcat, Halinski

  • Moin Thom,


    der Turm - und natürlich auch der restliche Teil der Kathedrale - ist dir wirklich hervorragend gelungen. :thumbsup:
    Ich bin immer wieder begeistert und lese unheimlich gerne deine Bauberichte, da sie mir viel Inspiration geben, wie ich kleine Dinge besser umsetzen kann.


    Vielen Dank, mach weiter so. ^^


    LG
    Riklef

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    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Die Strebebögen verstärke ich mit Karton. Wichtig ist beim Ausschneiden die absolut senkrechte Führung des Messers. Da habe ich manches Mal geschwitzt...
    Das Färben muss ebenso sorgfältig geschehen. Nichts wirkt ärger als "bunte" Kanten, die völlig ausserhalb des Farbtons vor sich hinschrillen!




    Die Dächer der Seitenschiffe baue ich etwas schmaler, damit Platz für die verdickten Bögen ist.


  • Viel zu spät erkannte ich, wie sehr Vyskovsky die Treppentürme am nördlichen Querschiff vereinfacht hatte. Eigentlich hexagonal, sind sie hier rechteckig, OHNE Abschluss... Dat jeht aba jaaaa nich!!! :huh:




    Hier musste ich einen Kompromiss finden, denn für ZWEI weitere Kanten hätte ich der Grafik Gewalt antun müssen. Also entschloss ich mich für ein Fünfeck und operierte wieder mal am "lebenden Modell":




    Dann druckte ich mir ein wenig Papier zurecht in schönem Kupfergrün. Um einen Stilbruch zu vermeiden bezüglich Vyskovskys Farbgebung (Verwitterungen!), ging ich noch mit dem angedreckten Pinsel über die Dächlein.


  • Hallo Glue Me
    Die Kupferdächlein mit dem Grünspan Patina finde ich sehr ansprechend, die passen sehr gut ins Gesamtbild. Darf ich noch einie Kritik anbringen? Irgendwie passt der durchbrochene Turmspitz nicht so richtig zum Rest des Turms. Ich kann aber im Moment nicht sagen, was des Rätsels Lösung wäre. Ich muss mal nach Fotos des fraglichen Bauwerks suchen. Bitte entschuldige dass ich mich da einfach dazwischen drängle. Ich freue mich schon auf das Treffen im Januar, und auf das erörtern eines Kathedralen Projekts.
    LG Nik

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  • Ich nochmal
    Ich will ja nicht Mosern, aber ich habe den Eindruck, dass Herr Vyskovsky hier ein Stockwerk unterschlagen hat, und das ganze etwas zu sehr vereinfacht hat. Dadurch wirkt der Turm etwas gestaucht.
    Ich hoffe du gehst mir nicht gleich an die Gurgel. Bitte entschuldige. :D
    LG Nik

    Images

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  • Hallo, Nik


    Kein Problem, ich sehe das genauso wie Du. Die Türme sollten eigentlich das Prunkvollste sein, sind aber in der Tat eher spärlich dargestellt. Zudem sind die Durchbrüche der Spitzen eindeutig zu gross, und der Gesamteindruck kommt nicht sehr gotisch daher.
    Vyskovsky selber könnte Hand zur Lösung darreichen - schliesslich hat er die Kathedrale ein zweites Mal konstruiert, und die neuen Turmspitzen übertreffen sogar die Betexa-Version. Da könnte man was machen...
    Und - wie gehabt - die Superung darf ein gewisses Mass nicht überschreiten. Also Fingerspitzengefühl und geschmackliche Sicherheit. Meine Güte, wenn ich all das beim Anschnitt geahnt hätte... ;)

  • Freunde!


    DAS nenne ich eine Wendung! HIer sieht man mal wieder, wieviel Wert ein solches Forum hat!


    Niks "Mosern" war mehr als berechtigt und brachte mich dazu, mich nochmals mit diesem Turm eingehend zu beschäftigen. Es war nicht von der Hand zu weisen: Hier ging die Vereinfachung schlicht zu weit!


    Das "gestauchte" Bild, so meine baldige Erkenntnis, war auf die fehlerhaften Proportionen der Spitze zurückzuführen. Der Winkel - Einfach nicht spitz genug, demzufolge zu wenig hoch. Die Durchbrüche - Unmöglich!


    Ich entschied, Vyskovsky mit Vyskovsky zu schlagen und verkleinerte die entsprechenden Teile seiner späteren ABC-Version:


  • Was ich nach wie vor weder wollte noch konnte: Auf die Durchbrüche zu verzichten!


    Und so verbrachte ich diesen herrlichen, einladenden, sonnigen Prachtstag mit Sticheln, Sticheln, Sticheln...


    Nach jedem Segment verstärkte ich die filigrane Konstruktion mit einer Schicht Leim, und so vergingen die Stunden.


  • Eine grosse Schwierigkeit dabei war, dass hier von Hand gezeichnet wurde, mit den daraus folgenden Unregelmässigkeiten. Hier eine einigermassen homogene Struktur hinzukriegen, war schon eine Knacknuss. Naja, letztlich nur eine reine Fleissarbeit.


    Verschlossen wurde der Kegel natürlich stumpf. Auch hier: Fitzel-Alarm!


    Ich bin mit dem Ergebnis wesentlich glücklicher als zuvor. :) :) :)


    Ich kann nicht genug betonen: Haltet mit Kritik nicht zurück! Sie bringt soooooo viel!!!



  • Moin, moin Thom,


    eine sehr filigrane Papierschnitzerei :thumbup: .....und...was kannst du eigentlich nicht? Die beiden Turmspitzen sind miteinander kaum vergleichbar. Die Fleißarbeit hat sich vollstens gelohnt :) !


    Gruß von der mehr als verregneten Ostsee (dafür ist es nicht sehr kalt....)
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Thom,


    der Unterschied ist in der Tat beträchtlich. Wie hast Du die einzelnen Flächen des Dachs geknickt, vermutlich vor dem Aussticheln, aber die Bilder sehen nicht zwingend danach aus, sag bloß, Du hast das NACH dem Aussticheln noch hinbekommen?


    Zaphod

  • Hallo Glue
    Aber hallo! Das ist sehr gut, das tut dem gesamten Dom unheimlich gut. Wie wäre es noch mit den Krabben auf jeder Knicklinie, das könntesr du eventuell mit feinen Leimtröpfchen bewerkstelligen. Aber jetzt schon finde ich den Aufwand mehr als gerechtfertigt. Mein Glückwunsch
    Nik

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
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    Hellcat, Halinski

  • HaJo


    Herzlichen Dank!



    Zaphod


    Ich hätte keine Ahnung, wie man hier falten sollte, wenn nicht VOR dem Aussticheln... Du traust mir viel zu viel zu ;) ;) ;)



    Nik


    Danke schön! Das mit den Krabben überlege ich mir noch. Wir können uns am Treffen darüberbeugen und genüsslich fachsimpeln! :)

  • Das Dach des Südturms


    Beide Vyskovsky-Darstellungen (Albatros und ABC) vereinfachen die oktagonale Konstruktion um sozusagen 50% - Es werden Dächer mit quadratischem Grundriss. Da kann ich - bei aller Bewunderung - nur sagen: AUTSCH!


    Das ganze barocke Flair dieses Turms ginge somit flöten!!! Dat jeht nüschd!
    Die Sache war klar: Hier musste eine Neukonstruktion ran!


    Ich experimentierte zuerst mit einer Skalierung des Betexa-Modells, was mich aber nicht zufriedenstellte. Also hübsch ans Zeichenbrett! Hop, hop!

  • Um mir die Arbeit etwas zu vereinfachen, wandte ich folgenden Trick an:


    Ich trennte die Segmente nicht voneinander, sondern liess einen Rand unterhalb des Bauteils stehen, bis ich die Segmente geschlossen hatte. Dann trennte ich den Überstand ab. Dies ersparte mir eine Menge Fitzelei.