Marktplatz 9 und 10

  • Hallo Kartonbauer,


    Rothenburg ob der Tauber
    Marktplatz 9 und 10,


    eine Adresse die einen Besuch Wert ist. Leider bin ich nicht mehr so mobil um
    selbst dorthin zu fahren. Als Kartonbauer kann ich mir diese schönen Gebäude
    aber ins Haus holen. Dann habt Ihr auch etwas davon.


    Bei dem Gebäude Nr. 9 handelt es sich um die Gewerbehalle, früher Fleisch-
    und Tanzhaus, im städtischen Besitz. Heute befindet sich im Erdgeschoss eine
    Kunstausstellung; im 1. und 2. Obergeschoss werden die Kostüme der Festspiele
    aufbewahrt.


    1488 wurde das Haus Nr. 10 für den Bürgermeister Jagstheimer gegenüber dem
    Rathaus errichtet und 1812 zum Apothekengebäude umfunktioniert. Die Marien-
    figur unter dem Erker gab der Apotheke ihren Namen. Die ursprüngliche Innen-
    einrichtung ist noch erhalten. Mit anderen Stadtmotiven wurde 1858 das Haus
    von Carl Spitzweg als Vorlage für sein Bild "Der verliebte Provisor" in sein
    Skizzenbuch aufgenommen.


    Im dreißigjährigen Krieg gehörte das Haus dem Altbürgermeister Nusch, der Rothen-
    burg mit dem "Meistertrunk" rettete. (Nicht neidisch werden ob der Trinkfestigkeit
    des Mannes). Im Hause fanden damals viele politische Verhandlungen statt.


    So konnte man in alten Zeiten kriegerische Aktionen noch abwenden. Wenn ich daran
    denke, dass am 31.03.1945, als 8 Tage später der zweite Weltkrieg zu Ende war, noch
    mit 16 Flugzeugen die Stadt angegriffen wurde und 39 Zivilisten getötet, 306 der
    mittelalterlichen Häuser, 9 Türme und über 610 m der Stadtmauer zerstört wurden,
    dann frage ich mich was das für ein Wahnsinn und Verb.. war. Die meisten Gebäude
    sind inzwischen sorgfältig rekonstruiert worden. So veröffentlicht in WIKIPEDIA (siehe
    im Folgenden.



    So sah das aus !!


    Doch nun beginnt der foto-magere Baubericht. Ich war während der Bauzeit so
    Intensiv gefesselt, dass ich das fotografieren oft vergaß.




    Der Anschnitt



    Als ersten Vergleich mit dem Original das Bild von Carl Spitzweg.


    Mit Zittern und Beben hatte ich den unteren Teil des Erkerdaches, 6-teilig Flächen nach
    innen gewölbt, oben 6-teilig nach außen gewölbt. Aus Feigheit vorerst zurück gestellt.
    Passt das Dach ? Ja. Dann schon mal die Gauben aufsetzen.



    Nachdem der obere Teil des Erkerdaches so lala gelungen war habe ich mich um die
    Maria gekümmert. Gemein war der Sockel der Figur. Ein Winzling in Form eines Kreis-
    sektors, der gewölbt werden musste und als oberen Abschluss noch eine Abdeckplatte
    erhalten hat. (Meine Schulter hat tagelang geschmerzt wegen eigenes Schulterklopfens :D kleiner Scherz).
    Sogar die Marienfigur gelang dann auch noch.



    Weil heute Sonntag ist und mir mein rechter Zeigefinger vom Textschreiben weh tut
    werde ich heute Schluss machen und den Bericht nach Abheilung weiter schreiben.


    Bis dahin alles Gute, Liebe und Schöne für Euch von


    KURT,dem Streu

  • Hallo, Freunde


    Ich muss schon sagen, eine Faust mit gerecktem Daumen kann schon eine Belohnung
    für die gezeigte Arbeit sein und zu neuen Projekten anspornen.


    Danke an die Daumenrecker.


    Schulter wieder schmerzfrei, es kann weitergehen.


    Die Marienfigur ist fertig. Da ich bei mini Bauteilen bin habe ich die Abdeckhaube des
    Erkerdaches gleich anschließend gefertigt und aufgesetzt. Das war wieder so ein
    Mini-3/4-Kreis, der zu rollen war. Als die Knicklinien aber störten, fand ich in meinem
    Fundus noch eine etwa 12 Jahre alte Dose Goldbronze. Damit konnte ich die Haube
    dann mit der Bronze zum Strahlen bringen. Auf dem nächsten Bild gut erkennbar.



    Zugleich ist da noch der Rohbau für Haus Nr.9 zu sehen. Der große leere Körper
    wurde natürlich rückseitig mit 1mm Graukarton rundum verstärkt. Ebenso das
    Krüppelwalmdach. Aus bitterer Erfahrung erlernt habe ich dann noch eine Firstpfette
    angeordnet. Nach einigem ängstlichen Zögern und dem Aufsetzen der Dachgauben
    und Schornsteine, sowie dem Verkleben der Walme, auf allen Klebelaschen Uhu
    aufgetragen und das komplette Dach aufgesetzt. Uhu habe ich wegen der verzögerten
    Härtung genommen um noch Korrekturen aufführen zu können.



    Der Kartonbaugötze stand mir bei, wie auf dem nächsten Bild zu sehen. Hier konnte
    ich in einem Trockentest die Anpassung an Haus 10 kontrollieren. Passt!


    Was mir an diesem Objekt so besonders von Anfang an gefiel, war die Anzahl der unter-
    schiedlichen Gebäude. Die Rückseiten der beiden Haupthäuser sind durch einen
    weiteren Anbau verbunden. Die Nutzung ist in der Anleitung nicht weiter beschrieben.
    Vermutlich waren im Erdgeschoss ein Lager und im Obergeschoss Wohnungen ein-
    gerichtet. Das große Tor lässt das Lager vermuten, weil ein gleiches Tor auf der
    anderen Seite angeordnet ist. Zudem ist innerhalb des Anbaues ein weiteres Kartonbau-
    teil angeordnet, so das man in den Raum hineinsehen und von einer Seite zur anderen
    hindurchblicken kann. Das war eine verflixt fummelige Arbeit!! Weil das Teil fast frei-
    schwebend in das vorgefertigte Haus nur über die Wangen der beiden Toröffnungen
    verbunden ist. Hat nur mäßig gut gepasst. Trotzdem scheinen die 3 Bauteile zueinander
    zu passen, im Trockentest jedenfalls.



    Da gibt es noch eine 'gewaltig große' Mauer im Bausatz. Die soll später den Hofbereich
    abschließen. Das wird noch etliche Arbeit geben, ahne ich schon.


    Die drei Baukörper müssen nun langsam zusammen gepasst werden. Weil Rothenburg
    ja "ob" = oberhalb, das heißt auf einem Berg liegt und nicht auf einer Ebene, ist das um-
    gebende Gelände unterschiedlich hoch. Darum sind die Straßenteile in mehreren
    Sektoren ausgeführt.



    Das erste Teil, das den Innenhof ergibt sieht so aus.
    Au weh Oh weh.
    Das muss ich erst einmal studieren.


    Bis dann, sagt


    KURT, der Streu

  • .
    Hallo Kurt,


    es macht Spass Dir bei der Werkelei zu zu sehen. Muß demnächst auch wiedermal ein Architekturmodell versuchen.

    Gruß


    Willi


    Gewalt

    ist die letzte Zuflucht

    der Unfähigen

    (Isaac Asimov

    192 - 1992)

  • Hallo Kurt,
    das gibt ein wunderschönes Ensemble. Ich gestehe, auch bei den Archtitekturmodellen kann man sich modelltechnisch austoben.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo, Freunde


    Hi, Ulrich, ich bin ein Mensch der für alles romantische empfänglich ist. Da passt der
    Bogen mit gleich 3 solcher Bereichen hervorragend. Nur "toben" darf man nicht !


    Hallo, Willi. Nu mach doch, mach doch.


    Ich muss schon sagen, eine Faust mit gerecktem Daumen kann schon eine Belohnung
    für die gezeigte Arbeit sein und zu neuen Projekten anspornen.
    Danke an die Daumenrecker.


    Schulter wieder schmerzfrei, es kann weitergehen.


    Die Marienfigur ist fertig. Da ich bei mini Bauteilen bin habe ich die Abdeckhaube des
    Erkerdaches gleich anschließend gefertigt und aufgesetzt. Das war wieder so ein
    Mini-3/4-Kreis, der zu rollen war. Als die Knicklinien aber störten, fand ich in meinem
    Fundus noch eine etwa 12 Jahre alte Dose Goldbronze. Damit konnte ich die Haube
    dann mit der Bronze zum Strahlen bringen. Auf dem nächsten Bild gut erkennbar.



    Zugleich ist da noch der Rohbau für Haus Nr.9 zu sehen. Der große leere Körper
    wurde natürlich rückseitig mit 1mm Graukarton rundum verstärkt. Ebenso das
    Krüppelwalmdach. Aus bitterer Erfahrung erlernt habe ich dann noch eine Firstpfette
    angeordnet. Nach einigem ängstlichen Zögern und dem Aufsetzen der Dachgauben
    und Schornsteine, sowie dem Verkleben der Walme, auf allen Klebelaschen Uhu
    aufgetragen und das komplette Dach aufgesetzt. Uhu habe ich wegen der verzögerten
    Härtung genommen um noch Korrekturen aufführen zu können.


    Der Kartonbaugötze stand mir bei, wie auf dem nächsten Bild zu sehen. Hier konnte
    ich in einem Trockentest die Anpassung an Haus 10 kontrollieren. Passt!



    Was mir an diesem Objekt so besonders von Anfang an gefiel, war die Anzahl der unter-
    schiedlichen Gebäude. Die Rückseiten der beiden Haupthäuser sind durch einen
    weiteren Anbau verbunden. Die Nutzung ist in der Anleitung nicht weiter beschrieben.
    Vermutlich waren im Erdgeschoss ein Lager und im Obergeschoss Wohnungen ein-
    gerichtet. Das große Tor lässt das Lager vermuten, weil ein gleiches Tor auf der
    anderen Seite angeordnet ist. Zudem ist innerhalb des Anbaues ein weiteres Kartonbau-
    teil angeordnet, so das man in den Raum hineinsehen und von einer Seite zur anderen
    hindurchblicken kann. Das war eine verflixt fummelige Arbeit!! Weil das Teil fast frei-
    schwebend in das vorgefertigte Haus nur über die Wangen der beiden Toröffnungen
    verbunden ist. Hat nur mäßig gut gepasst. Trotzdem scheinen die 3 Bauteile zueinander
    zu passen, im Trockentest jedenfalls.



    Da gibt es noch eine 'gewaltig große' Mauer im Bausatz. Die soll später den Hofbereich
    abschließen. Das wird noch etliche Arbeit geben, ahne ich schon.


    Die drei Baukörper müssen nun langsam zusammen gepasst werden. Weil Rothenburg
    ja "ob" = oberhalb, das heißt auf einem Berg liegt und nicht auf einer Ebene, ist das um-
    gebende Gelände unterschiedlich hoch. Darum sind die Straßenteile in mehreren
    Sektoren ausgeführt.


    Das erste Teil, das den Innenhof ergibt sieht so aus.



    Au weh Oh weh.
    Das muss ich erst einmal studieren.


    Bis dann, sagt


    KURT, der Sreu

  • Grüß Euch.


    Frisch gewagt ist schon gewonnen (kleine Abwandlung von mir)


    Aus dem Ding wurde also der Boden des Innenhofes. Vertiefungen für Treppen zum
    unterem Geschoss, desgleichen für das Fenster. Treppe zu dem unteren Niveau.
    Zugang zum Lager. Das Ganze gleicht einer modernen Plastik



    Wenn dann versuchsweise der Anbau von Haus 10 dazu gestellt wird (Trockentest)
    ergibt sich schon eine Erklärung für die verrückt erscheinende Form.



    Nächste Grundteile an der Seite von Haus
    9 vervollständigen den Anschluss zum
    Marktplatz...



    ...wo das letzte Teil angesetzt ist.



    Als dann alles Stück für Stück, teilweise unter leichtem Zwang zusammen geklebt
    ist, stellen sich hier und da doch kleine Passprobleme heraus. Keine Sorge,
    Freunde, als passionierter Kurpfuscher werde ich diese schon schön verstecken.
    Selbst bei dem Dach über dem Hofseitigen Anbau habe ich nach längerem Zögern
    Glück beim Einbau gehabt


    Das und die vielen Kleinteile und Accessoires die noch fehlen nehmen einige Zeit
    in Anspruch.


    Deshalb bis dahin alles Glück der Welt für Euch und besonders für


    KURT, den Streu

  • Hallo liebe Kartonbauer und andere Menschen.


    Zunächst einmal danke für Euer Interesse an meiner Arbeit.
    Das gilt für Harald und die anderen Klicker


    Nachdem sich bei der letzten Vorstellung bereits ein Detailstück (Pferdetränke) auf
    der Auffahrt neben Haus 9 einschlichen hat nun aber in der richtigen Reihenfolge
    die weiteren Kleinteile.


    Der Brunnen hat mich schon länger gereizt. Wie bei der Pferdetränke ist der Boden
    mit "Wasser" bedeckt. Wegen der Empfindlichkeit des Karton gegen echte Feuch-
    tikeit habe ich eine feingenarbte, klare Dokumententasche eingepasst. Das kommt
    allerdings nur bei entsprechendem Lichteinfall so richtig zur Geltung.



    Um in das höhergelegene Erdgeschoss zu gelangen musste ich verschiedene Treppen
    anlegen. Die Gärtner, die bereits im Hinterhof tätig waren habe ich auch gleich hier einge-
    setzt. Sieht das nicht schon recht malerisch aus ?



    Ich beginne im Hinterhof mit dem Anbau und der gedeckten Terrasse. Die Treppe
    zum Anbau und die Stützen an der Rückwand Haus 9 folgen. Die Gärtner waren
    auch schon da. Vor dem festen Aufbau des Daches habe ich mich immer noch
    gedrückt. Aber jetzt ist die Zeit gekommen den Schritt zu wagen. Vorweg gesagt, er ist
    gelungen. Was nun noch fehlt ist die Trennmauer zum Nachbarn. Die sieht dann so
    aus wie der hier erkennbare Giebel vom Apothekerhaus. Seht Euch den Innenhof
    noch einmal genau an, Wenn die Mauer steht sind keine Einblicke mit der Kamera
    mehr möglich.



    Die restlichen Bürgersteige folgen.



    Nun kann die Umgebung der Baustelle frei gemacht und gereinigt vom Bauschutt
    und dergleichen.


    Wie komplex die Baugruppe ist sollen die Bilder zeigen.




    Dabei ist es schon etwas spät geworden. Geht schlafen liebe Leute. Wir setzen
    den Rundgang erfrischt morgen weiter fort. (?)


    Guten Schlaf wünscht Euch


    KURT, der Streu

  • Hallo Kurt,


    Deine Bilder beweisen, dass die Innenhöfe bei einer Besichtigung von Gebäudekomplexen aus der Zeit vor dem 18. Jahrhundert die interessanteren Bereiche sind; viel spannender zum Beispiel als die Schau- und Prunkfassaden der Vorderseiten.


    Malerisch! Danke fürs Zeigen!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Ausgeruht ??


    Sieht so aus.


    Dank an alle für Eure Teilnahme am Spaziergang:


    Hallo, lieber Helmut. Ich denke, daß der folgende Teil Deine Meinung bestätigen wird.


    Dann können wir, wie gestern versprochen, einem Gang um den ganzen Komplex
    in Ruhe und mit einer Fotokamera bewaffnet machen. (kann auch ein Smartphon sein !)


    Das erste Foto ist das 5.395ste das von der Ecke im Laufe der Jahre gemacht
    wurde. Aber immer wieder ein schönes Bild, auch wenn die Romantik der
    Gemälde eines Spitzweg vergangen ist.



    Bergab geht es nun an der Seite von Haus 9. Einen ersten Eindruck hat bereits
    ein gezeigtes Foto vom Aufbau vermittelt. Hier kann man sich aber unbehindert
    vom Drumherum dem Zauber dieses Komplexes hingeben.



    Als ich hier das Foto von der Rückseite Haus 9 mit dem Erweiterungsbau gemacht
    habe, zog gerade eine dunkle Wolke am Himmel vorüber. Die bei der nächsten
    Aufnahme schon wieder vorbei war.



    Interessant ist der Blick in den Hinterhof. Leider konnte ich die linke Trennmauer,
    mit der Galerie, zum Nachbarn nicht erfassen. Zu eng.


    Dafür kann ich mit einem Blick durch das Lagertor aufwarten.



    Die 4. Seite der Baugruppe ist etwas trist. Daher habe ich mittig einen Bewuchs
    mit einer Kletterpflanze angeordnet. Die Wirkung ist recht gut.



    Wenn ich ehrlich sein soll und das bin ich meist oder öfter, zumindest manchmal,
    dann habe ich mit diesem Trick eine schlechte Anpassung der rechten Seite an
    die linke kaschiert. (Bitte nicht weitersagen)


    Zum Abschluss der Wanderung noch ein Blick auf Seite und Front Haus 10.



    Zusammenfassung:
    Wenn ich abends vor dem Fernseh-Bildschirm sitze, dann habe ich im Hintergrund
    die Sicht auf das Modell frei. Von Zeit zu Zeit drehe ich das gute Stück und habe
    immer wieder eine neue ansprechende Perspektive des Raumes. Das vermittelt
    mir ein inneres Gefühl von Freude. Ist keine Selbstbeweihräucherung. Liegt an der
    Anordnung der Häuser zueinander. Die Fotos können diese Wirkung leider nicht
    annähernd so darstellen.


    Ist einfach so.


    Schaut Euch die Bilder in Ruhe an. Vielleicht kommt Euch beim Betrachten einer
    bestimmten Ansicht ein altes Volkslied in den Sinn.


    Na, erkannt ? Fragt mit freundlichen Grüßen


    KURT, der Streu

  • ...Vielleicht kommt Euch beim Betrachten einer
    bestimmten Ansicht ein altes Volkslied in den Sinn.
    ...


    Ja, kommt in den Sinn...


    Aber ist mit "...vor dem Tore..." nicht ein Stadttor gemeint ?


    fragt sich


    Helmut

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Kurt,


    herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung dieses sehr attraktiven Modells. Ich denke, ich werde es mir bei Gelegenheit auch auf den Stapel legen.


    Viele Grüße aus Hamburg


    Matthias

  • :thumbup: Oh lieber Helmut, sei nicht so pingelich. Nur die Dinge, die dort beieinader stehen lassen das Lied innerlich erklingen.


    Danke Matthias. Nimm Dir die Bögen nicht nur auf den Stapel. Du must sie auch verarbeiten. Macht Spass. :S


    Das wünsch Euch oder wie man sagt


    KURT, der Streu

  • hallo Kurt,
    ich bin ja nun kein Architekturbastler (oder wie nennt man diese Sparte ? ), aber ich muß sagen
    wunderbar. Beim Betrachten der Bilder muß ich mir Zeit lassen , so erkenne ich erst die vielen Details.
    Natürlich spielt auch der Druck des Modells eine große Rolle.
    Von der Auswahl Deiner Modelle bin ich immer wieder beeindruckt .
    Gruß Harald

  • Hallo Kurt,
    vielen Dank für die Vorstellung und Beschreibung dieser entzückenden Installation. Da kommt Bastel- und auch Zuschauerfreude auf. In Posting #6 bezeichnest Du dich dals passionierter Kurpfuscher. ts..ts..ts. sieh es so, in der Schwierigkeit erweist sich der Meister. Und du hast die Schwierigkeiten wahrhaft meisterlich umschifft. Das kann nur ein Könner.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited once, last by modellschiff ().

  • Moin Kurt,


    da hast du dir ein schönes Stück Stadtgeschichte erstellt :thumbsup:


    Im Bauwesen gibt es den Begriff "Architektentrost"; hiermit sind allgemein
    schnell wachsende Pflanzen, insbesondere Kletterpflanzen, und hier besonders der Efeu oder auch der Wilde Wein, gemeint ;)

    Gruß aus Ostfriesland, Ralf