Weitere Teile des Gelenkes, u.a. die Achse für die spätere Beweglichkeit.
Jürgen
Weitere Teile des Gelenkes, u.a. die Achse für die spätere Beweglichkeit.
Jürgen
Noch zwei Teile und dann die Übersicht der "Knöchelteile".
Jürgen
Und jetzt kommts: Achtung Achtung.
Beim zusammenkleben der Teile unbedingt darauf achten, dass nicht jeder rote Klebepunkt auch geklebt werden soll.
Ich habe dies nach Anleitung zusammengeklebt und erst viel später bemerkt, dass sich beide Außenteile des Knöchels mit dem dreieckigen Teil in der Mitte mitdrehen sollen.
Sonst lässt sich später der Unterschenkel nicht ohne Konflikt mit diesen Außenteilen (Rad und späterer Ring) bewegen.
Ich überlege gerade, ob ich das Gelenk noch einmal nachbaue
Ein weiterer Fehler, den ich gemacht habe, ist die Richtung des dreieckigen Verbindungsteiles in der Mitte. Die hohe Kante muss nach hinten, ich hatte sie nach vorne gebaut. Sch....
Mit meiner nicht unbedingt kleinen Hand könnt ihr etwa die Größe erahnen.
Jürgen
Das sind weitere Teile der Knöchel. Die Grafik ist echt schön und wirkt aus der Ferne ziemlich echt.
Jürgen
Noch zwei Ringe und die Füße sind fertig.
Jürgen
Die nächste Baugruppe ist der Unterschenkel bis zum Knie.
Es fängt wie meist mit Kästen an, die zusammengeklebt werden und damit ordentlich stabil werden.
Jürgen
Die weiteren Teile sind die unterhalb des Knies.
Jürgen
Beim zusammenkleben stellen sich wieder Fehlstellen heraus, die überklebt werden müssen.
Die Achse sitzt sehr stramm, was ihr am zweiten Bild anhand der geknickten Achse sehen könnt. Ich habe sie kurz vor dem Abknicken gerade so durchgeschoben bekommen.
Damit ist das Gerippe fertig. Das Kniegelenk lässt sich nur schwer drehen, was aber für die Standfestigkeit von Optimus sicher besser ist.
Jürgen
Als nächstes kommen Verkleidungen und Schilde an die Reihe. Dies ist die Außenseite.
Jürgen
Dann die Innenseiten. Dabei sind die "güldenen" Zylinder im Weg und ich habe die blauen Teile ensprechend angepasst, wovon leider das Bild fehlt.
Jürgen
Spätestens jetzt hätte ich meinen Klebefehler beim Sprunggelenk bemerken müssen. Die inneren Schilde verhindern in der originalen Klebeposition, dass Optimus in die Knie gehen kann. Die Teile bleiben an dem roten Schutzblech hängen.
Ich habe mit nachgedruckten Flächen die Stellen überklebt und dann so hoch wie nötig wieder angeklebt.
Leider fehlen wieder ein paar Bilder dazu. Keine Ahnung welches Gerät die verschluckt hat.
Jürgen
Die folgenden Teile würde ich als Waden bezeichnen wollen.
Auch hier muss wegen der großen Teile genau geklebt werden, damit die Teile plan liegen und später zusammenpassen.
Jürgen
Weitere Teile der Waden.
Jürgen
Die Teile und zusammengebaut. Riesig.
Jürgen
Die Waden sind fertig und "am Mann".
Jürgen
Dann kam die zuvor angesprochene Reparatur der Verbindung Fuß und Unterschenkel, da ich jetzt erst festgestellt hatte, dass ich die Verbindung von Fuß zu Unterschenkel in die falsche Richtung gebaut habe.
Hätte ich da schon gewusst, dass ich später auch noch Probleme mit der Beweglichkeit der Beine bekomme, hätte ich hier schon komplett gerichtet und nicht nur dieses Teil.
Ich habe also das Dreieck über dem Gelenk abgeschnitten und mit einem längeren neuen Teil ersetzt. Das passt so.
Jürgen
Dann waren Schienbein- und Knieschützer dran.
Schöne und relativ einfache Teile die viel hermachen.
Jürgen
Noch mehr Teile für diese Gruppe und alle im Überblick.
Jürgen
Und damit sind dann die Unterschenkel und Füße fertig.
Als Größenvergleich habe ich mal einen Sportschuh in Größe 46 daneben gestellt.
Ich überlege immer noch, ob ich die Fußgelenke beweglich machen soll.
Jürgen
Und schon ging es weiter mit den Oberschenkeln.
Mühsam gerillt, geschnitten, Kanten gefärbt und dann leichtsinnig falsch zusammengeklebt (siehe Bild 434). Die Klebeflächen müssen übereinander liegen.
Verd....., vorher überlegen !!!!
Jürgen
Also das ganze noch einmal.
Und das wars für heute, war ganz schön viel.
Der Bursche macht immer noch Spaß, obwohl oder vielleich weil das was ganz anderes ist als das was ich eigentlich baue (möglichst fitzelig)
Jürgen
Sodele, es geht wieder ein wenig weiter.
Weitere Teile für die Oberschenkel, hier "Panzerplatten".
Jürgen
Noch ein paar Tele, Zuordnung unbekannt.
Jürgen
Das sind die unteren Lagerschalen für die Beine.
Jürgen
Und das die bisherigen Teile der Oberschenkel und angebaut.
Jürgen
Weitere Anbauteile und weitere Schilde.
Jürgen
Fehler erkannt !!
Ich habe die Teile geklebt, die einen roten Klebepunkt haben. Leider ist damit die Beweglichkeit des Fußgelenkes nicht mehr gegeben. Die innenseitigen Ringe und die außenseitigen Räder müssen sich mitdrehen. Bei mir warem die Dinger fest verklebt und stießen daher an.
Also habe ich wieder mal einige Teile vorsichtig aber bestimmt abgerissen und neu gebaut.
Die Klebestellen diesmal richtig gewählt und schon lässt sich der Fuß, wenigstens ein wenig bewegen.
Jürgen
Danach ging es an die Hüften. Nach dem Bau der oberen Schale habe ich festgestellt, dass die Gelenke viel zu lose ineinander passen. Mit einigen Wicklungen Panzerband fühlte sich die Sache wesentlich stabiler an.
Leider hat sich später herausgestellt, dass es nicht stabil genug ist.
Jürgen
Es ist soweit, die Beine können an den Knien zusammen geklebt werden.
Nach dem Zusammenkleben der Hüfte waren noch ein paar Kleinteile fällig, dann war das Laufgestell bis auf die jetzt folgenden Räder an den Seiten fertig.
Das Konstrukt sieht schon jetzt sehr mechanisch und vor allem groß aus.
Die Gelenke sind alle leider nur wenig beweglich, in die Knie gehen kann Optimus sicher nicht. Schade.
Jürgen
Das mit den Rädern war gar nicht so einfach.
Zunächst einmal musste ich die Flankenteile für zwei von vier Rädern neu ausdrucken, weil der Konstrukteur wie üblich nur ein Bein konstruiert und das zweite gespiegelt hat. Dabei hat er wohl den Text auf den Flanken übersehen.
Diese Riesendinger können meiner Meinung nach auch nur Lasche für Lasche verklebt werden. Das hatte zur Folge, dass die ersten Versuche in die Hose gingen.
Wenn man beim Verkleben an den Laschen nur ein wenig zu viel zieht oder drückt oder nicht ganz auf der Linie klebt, summieren sich die Fehler und amSchluss passt es bei diesem Riesenumfang nicht mehr.
Hier der bereits dritte Versuch. die anderen wanderten direkt in den Müll.
Jürgen
Das ist nun der von mir praktizierte Werdegang. So waren ich die Verzugsprobleme am wenigsten problematisch.
Ich habe also zuerst die Innenteile und dan den Reifen selbst gebaut. An der Innenseite der Flanke habe ich dann die beiden Teile verklebt. Wieder Lasche für Lasche.
Jürgen
Danach die Felgen.
Aufgepasst, die Teile für die Innenringe sind zu lang. Wenn man sie auf Linie verklebt, passen die Felgen nicht in das Rad.
Jürgen
Dann waren nur noch die Befestigungen zu bauen und dann ...
... habe ich das fotografieren vergessen, weil ich mal wieder einen selbst verursachten Fehler entdeckt habe.
Durch die erste Reparatur des Fußgelenkes habe ich die dreieckigen Klebeverbindungen wohl nicht gleich hoch gemacht. Damit würde Optimus nun ziemlich schräg in der Landschaft rum stehen.
Jürgen
Und da die seitliche Beweglichkeit auch nicht so gegeben war, habe ich gleich auch noch die Räder wieder abgebaut, die defekten Stelle überklebt und die Räder etwas weiter oben wieder angeklebt.
Jürgen
Jetzt aber zum eigentlichen Problem, das linke Bein ist etwa 1 cm zu kurz.
Ich nehme das drehbare Gelenkteil, welches ich aufgeschnitten, von innen verstärkt und von Außen mit einem neuen halben Teil 1 cm höher überklebt habe.
Jürgen
Dann kam der nächste Schreck.
Die Teile 8 aus diesem Bauabschnitt sind Hohlkörper, auf denen nahezu das ganze Gewicht lastet.
Das Ergebnis seht ihr auf dem Bild, total eingedrückt. Auch das ist Grund für die Schieflage von Optiumus.
Ich habe mich diesmal gegen Neubau entschieden und durch einschieben und einkleben von Kartonröhren in die Spitze des Kastens eine ordentliche Stabilität erreicht.
Die "Wunden" habe ich danach abgeklebt.
Das Ergebnis habe ich leider vergessen zu fotografieren.
Jürgen
Irgendwie hatte sich Optimus gegen mich gestellt.
Beim der probemäßigen Zusammensetzung von Rumpf und Beinen konnte ich den Kerl nicht aufrecht hinstellen, weil alle Gelenke nun doch zu labil sind.
Ich konnte das nicht fotografisch festhalten, weil ich den kraftlosen Optimus festhalten musste.
Nach langer Überlegung, ob ich alles zusammenkleben soll, bin ich zum Ergebnis gelangt: Nein, das mache ich nicht.
Ich habe vor, auch Bumblebee zu bauen und die beiden zusammen in einer noch zu bestimmenden Position zusammen zu stellen.
Nach längerer Überlegung kam ich auf die Idee, die Gelenke mit Nadeln zu stabilisieren und nach noch längerer Suche habe ich das richtige gefunden.
Ich verwende Filznadeln, die vorne sehr spitz sind und mit Widerhaken versehen sind.
Die stecke ich einfach quer durch alle Lagen der Gelenke und erreiche damit eine ähnliche Stabilität wie beim kleben.
Die Enden der Nadeln sind meltallfarben und fallen fast nicht auf.
Jürgen
Nach der Nadelei standen die Beine schon mal gerade und relativ stabil.
Hier das Ergebnis dieses Bausbschnittes.
Jürgen