Tee Witch Elena...
oder zu Deutsch "Teehexe Elena" heißt der Download mit dem ich Euch ab heute verwöhnen möchte.
Es wird eine Fensterdekoration, ähnlich einem Mobile. Zunächst mal das Deckblatt, gefolgt von zwei DIN A4 Seiten Ausschneidebogen.
Begonnen hab ich zum Warmwerden mit dem Besenstiel.
Dabei fand ein Schaschlikspieß Verwendung, der zunächst mit einem Fehldruck auf die notwendige Dicke von ca. 6mm umwickelt und verklebt wurde.
Darauf folgte der ihn umschließende Mantel aus dem Bogen.
Tee Witch Elena...
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Die Bücher...
Nun kamen die Bücher an die Reihe und weil ich nach dem ersten Eindruck doch etwas enttäuscht X( war, sann ich auf Abhilfe.
Das geschah durch Verkürzen der Blätter des Innenteils, - so das die Buchdeckel schon mal ringsum überstanden.
Von hier aus war es kein weiter Weg, die Bücher überhaupt neu zu gestalten.
Der Einband wurde nun aus 200 Gramm Papier gedruckt, während für die Seiten 160 Gramm Standard ausreichten.
Das letzte Bild zeigt einen Vergleich. -
Die Bücher sehen super aus!
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...das wird ja wieder so was Feines..... wo Du das immer alles so herzauberst!
liebe Grüße
Hänschen -
Ich begrüße meine beiden Zuschauer und bitte Euch für die späte Fortsetzung um Entschuldigung.
Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...
Meine Freundin wurde heut Nachmittag überraschend zur Beobachtung ins Krankenhaus eingewiesen. X(
Sie bekam Luftnot und Panik während der Bestrahlung (Krebs). Möglicherweise verträgt sie die nicht.
Und so komm ich erst jetzt dazu den Folge-Bericht zu veröffentlichen.Wie nämlich als nächstes das Gesicht entsteht...
Im nächsten Schritt war nun wieder der Schönheitschirurg gefragt. Das Gesicht und der Kopf sollten das Licht der Welt erblicken.
Dabei kamen mir die gemachten Erfahrungen des letzten Modells sehr zu statten.
Und weil ich es partout nicht lassen kann, wollte ich zumindest die Augen ein wenig hervorheben. 120 Gramm sollte dafür genügen.
Diesmal wollte ich für das Antlitz, auf Klebelaschen ganz verzichten. Da aber stumpf verklebt von vornherein auszuschließen war,
mußte unterlegt gearbeitet werden. Tja und nachdem das Gesicht nun doch schon Formen angenommen hatte,
wandte ich mich schließlich dem Hinterkopf zu. -
Es folgt der Kopf mit Haaren und Ohren...
Bevor jetzt aber Gesicht und Hinterkopf miteinander verklebt werden konnten, fiel mir gerade noch rechtzeitig die Füllung ein.
Und nun endlich fand das zusammen was ja auch zueinander gehört.
Nun noch der zugegeben etwas "dürre" Hals (aber die Dame ist ja überhaupt schlank gebaut) sowie Haare und Ohren.
Fertig soweit und wenn Ihr mich fragt, ich bin's zufrieden. -
...abgesehen von Deinem lustigen Bauvorhaben, welches bei mir ein Schmunzeln hervorruft, Deiner Freundin alles erdenklich Gute.
liebe Grüße
hänschen -
Der Flug-Besen...
Zunächst wurden alle Teile des "Antriebs" nummeriert und fein säuberlich ausgeschnitten.
Dann wurde als Erstes der Übergang zum Besenstiel (Teile 1 und 2) angebracht und zusätzlich von innen noch einmal gut verklebt.
Und während dieser Teil des Besens noch trocknete, begann ich die einzelnen Ringsegmente (Teile 3, 4, 5, 6 und 7) zu formen.
Nun wurde der inzwischen trockene Übergang noch mit einer Schnur für die zu erwartende Belastung gesichert
und die eigentliche Montage des "Triebwerks" konnte beginnen.
Hier wurde nun zuerst der innere Highspeedbooster, gefolgt von dem darüber befindlichen Überschallbooster
mit den Ringen 6 bzw. 7 komplettiert und abschließend einschließlich des Reiseboosters zusätzlich gefaltet.
Übrigens eine Arbeit für jemand der Vater und Mutter erschlagen hat. Nachdem sich auch dieses Unterfangen schließlich
dem Ende näherte, machte ich mir über die weiteren Schritte Gedanken.*) Danke hänschen, Sie ist wieder zu Hause und mit dem Schrecken davongekommen.
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Wenn ich jetzt einen Fehler mache,
bekomme ich den Besen nämlich nicht mehr zusammen. Ich bin dann so vorgegangen:
1.) den Highspeedbooster in den Überschallbooster kleben
2.) die beiden zusammen danach in den Reisebooster
3.) nun das Turbinengehäuse mit dem Übergang zum Besenstiel befestigen
4.) eine nicht im Bogen aufgeführte Scheibe ca. ø22 sollte mir die Booster für die nun kommende Füllwatte schließen
5.) und nun im letzten Schritt, die Turbine in den Ring des Reiseboosters kleben
Ich hoffe Ihr konntet meinen Ausführungen folgen und so schaut der Besen nun aus. -
Moin Renee,
das sieht ja stark aus.
und ich dacht bei Hexens ist Gemütlichkeit angesagt, wusst nicht das auch die mit Überschall unterwegs sind.. hex hexGruß Uwe
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Moin Uwe,
schön das Du Dich auch hierher verirrst.
Vielleicht kommt ja auch noch der Ein oder Andere hinzu.Aber nun, das Oberteil, der Pullover...
Dieses verhexte Teil machte mir bislang die größten Probleme.
Angefangen wurde wie immer mit dem Ausschneiden und Vorformen. Dann kam mir die Idee mit einem Filzstift die Oberfläche etwas "wolliger" zu machen.
So weit, so gut. Nur die angedeutete "A"-Cup Größe im Brustbereich wollte mir gar nicht gelingen. X(
Also noch einmal von Vorne.
Diesmal wurde der Pulli von vornherein mit einem Kreuzmuster überdeckt ausgedruckt und die Schattierung wieder mit dem Filzschreiber aufgetragen.
Nun noch einmal formen und das Ganze zusammen verkleben. -
Diesmal gefiel mir das Teil schon mal etwas besser.
Nun noch den Saum und ein paar umgekrempelte Ärmel andeuten, dann könnte es eigentlich so bleiben. -
schon ein bißchen flach vornerum. Ich würde über Silikonnachhilfe nachdenken
liebe Grüße
hänschen -
Hallo Renee,
das sieht ja schon richtig gut aus, ich bewundere das so ganz ohne Bauanleitung.
Echt klasse geworden bis jetzt und so feinfühlig gesupert.
Bin mal gespannt ob die auch fliegt wenn sie erst fertig ist.Grüße
Reiner -
Vielleicht kommt ja auch noch der Ein oder Andere hinzu.
Moin Renee,
ich denke bei deinen Bauberichten sind immer mehr Leser eingeklinkt als Du denkst.
Mir fällt das lesen auch immer leichter als das schreiben.Und Füllfunk wird ja auch nicht gerne gesehen (und gelesen).
Zurück zum Modell.
Wieder ein ausgefallener Fabisch-Report.
Ich hab gesehen das die Rückseiten der Modellbogen auch bedruckt sind, tut ja eigendlich nicht Not, oder?
Nur die Innenseiten der Booster beim Besen sieht man.Weisst du schon wie du die Hexe
aufhängst? Ähmm, ich meine Präsentierst?
Mit 'nem Faden (dann brauchts Du einen "Galgen") oder nimmst du einen Drahtbogen und ein Display?Bin gespannt.
Gruß
Stephan -
Immer hereinspaziert und herzlich willkommen Reiner und Stephan...
*)
Hmm, die Bauanleitung ergibt sich eigentlich aus der 3D PDO Datei. Natürlich erspart das ein Nachdenken (wie, was, wann, wo?) nicht.
Aber ich komm mittlerweile damit ganz gut klar.
**)
Also wenn ich mir die "Klicks" anschaue, weiß ich natürlich das ich 'ne Menge Zuschauer habe.
Da will ich mich gar nicht beklagen. Und mit dem "Füllstoff", da hast Du nicht unrecht.
Das drucken der Rückseite habe ich einfach mal probiert und hier und da wird's dann sogar nützlich. (Booster, Haare, Teeservice, Kessel usw.)
Über das aufhängen hab ich auch schon nachgedacht.
Der Antrieb des Besens ist relativ schwer geworden und ich denke das ich mit einem Faden am Verbindungsstück zum Besenstiel dabei bin.
Aber erstmal muß ja alles montiert sein. Dann weiß ich mehr.
Gruß, Euer Renee -
Die Hände...
meiner kleinen Tee-Hexe stellen nun eine weitere Herausforderung dar.
Soll sie doch in der einen Hand eine Tasse halten, während sie mit den spitzen Fingern der Anderen einen Löffel hält und darin umrührt.
Diese 10 Finger sind eine reine Nervensache aber später sicher auch ein Blickpunkt an diesem Modell.
Und da die diese Finger von Form, Größe und Lage alle unterschiedlich sind, bin ich akribisch Stück für Stück vorgegangen.
Auf diesen ersten Bilden versuche ich mich gerade daran den ersten Finger zu formen. -
Jetzt im zweiten Teil dieser Dokumentation, wird nun der Werdegang einer ganzen Hand beschrieben.
Übrigens, die Zahnstocher zum Formen der Finger, mußte ich sogar anspitzen. -
Geschafft...
Die folgenden Bilder geben einen Überblick des bislang erreichten,
wobei Kopf und Hände noch frei beweglich, also noch nicht verklebt sind. -
Das ist ja wirklich sehr filigran...erinnert mich an C-3PIO von Uhu02...
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Das Teeservice...
Beginnen wir zum Üben mit der Zuckerdose.
Diese wurde wie das komplette Service separiert und auf 160 Gramm Papier gedruckt.
Dann wurden beim Ausschneiden alle Klebelaschen mit abgeschnitten, so das ich die Teile stumpf verkleben mußte.
Und da ich mich bislang vor dieser Art der Verklebung ganz gut herumgedrückt habe, hatte ich gehörigen Bammel davor.
Aber irgendwann ist immer das Erste Mal und das Service ist schnell neu gedruckt.
Ich glaube jedenfalls das es hier Sinn macht, denn die Laschen beim Kleben mit umzuformen erscheint mir bei diesen kleinen doch Teilen arg schwierig.
Achtgeben beim Kleben sollte man auf jeden Fall dabei auf den Kringel und das er schön übereinander liegt.
Yeepe, das hatte schon mal geklappt.
Abschließend wurde zur Belohnung die Dose mit Würfelzucker aus 0,5mm Karton befüllt. -
Die Teetasse...
Hier wurde nach dem Erfolg mit der Zuckerdose, mit den Klebelaschen genauso verfahren.
Die einzelnen Ringe wurden geformt und passend übereinander geklebt. Auch hier wieder auf den Kringel achten.
Zusätzlich hatte ich mir für die ansonsten leere Tasse noch einen Gimmik überlegt.
Dazu wurde der Löffel in eine, den Tee simulierende Scheibe gesteckt und beides in die Tasse gestellt.
So weit so gut.
Doch nun sollten Tasse und Löffel mit den Händen verklebt und das alles mit den Armen verbunden werden.
Das war in der Tat nicht so einfach, wie's vielleicht ausschaut.
Die Arme mußten dazu oftmals und ohne Schaden zu nehmen, ganz vorsichtig verbogen werden.
Das eine Mal saß die Tasse nun schief, das andere Mal ließ sich der Löffel nicht mit den Fingern halten.
Wie gut das ich die "Teescheibe" noch nicht endgültig befestigt hatte.
Irgendwann gelang mir diese Stellung dann aber doch.
Diese wurde nun mehr oder weniger mit einem winzigen Tröpfchen Sekundenkleber fixiert und dann konnte das Ganze,
unter Zuhilfenahme von Pinzette und einem Kästchen zur Stabilisierung endgültig mit Kittifix verleimt werden. -
Die Teekanne...
Und damit das letzte Porzellanteil, wurde wie die vorhergehenden auch ohne Klebelaschen gebaut. Alle diese Kleinteile konnte ich bei 160 Gramm Papier problemlos mit Kittifix kleben.
Das mit Abstand schwierigste Teil dieser Serie war der Ausgießer bei der Kanne. Der Knauf am Deckel war, wenn auch genauso winzig, dagegen eher simpel.
Er wurde noch mit je einem Tropfen Leim zu einer Kugel erweitert. Die beiden letzten Fotos zeigen wie gewohnt den derzeitigen Bauzustand.
Euer Renee -
Verführerisch schön, Deine kleine Hexe...
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Hallo Renee,
das wird ja immer besser und so winzig, bin mal gespannt was als nächstes kommt.
Das Grün der Kantenfärbung ist deutlich dunkler als die Kanne oder die Tasse.
Ist das von dir so gewollt oder hattest du nur kein anderes Grün zur Hand?Grüße
Reiner -
Hallo Helmut...
freut mich, auch Dich unter den Zuschauern zu wissen!
Tja und was die Kantenfärbung angeht, da hatte ich
a) gerad nichts anderes zur Hand
b) hat der Weißleim seinen Teil dazu beigetragen
und
c) könnte man es auch für Zierstreifen halten.
Ist zumindest bei diesem Modell eh nicht mehr zu ändern.
Gruß, Renee*ach ja, demnächst kommt der Wasserkessel
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Der Wasserkessel...
Zunächst einmal ein Bild, wie ich mir so einen Kessel vorstelle.
Bei diesem Modell am Modell hätte ich die Klebelaschen besser wieder stehen lassen, hatte ich aber nicht. Ab dieser Größe fängt nämlich auch 160 Gramm Papier an seine Steifigkeit zu verlieren.
Die Folge war, das die auf Stoß verklebten Ringsegmente eher "labberig" wirkten und die ihnen zugedachte Form beim Aufeinanderkleben gerne an den Rändern verließen.
Insgesamt hinterließ der Kessel bei mir aber einen gebrauchsfähigen Eindruck, schließlich hängt so ein Teil über dem Feuer und nicht in der Glasvitrine. Und damit sind wir auch schon beim Thema.
Den dazu notwendige Henkel wollte ich gerne etwas wirklichkeitstreuer darstellen. Aus etwas Blumendraht wurden nun Ösen, Haken und Henkel gefertigt.
Und für den Lagerfeuereindruck hatte ich mir etwas Asche zurückgelegt. -
Der kleine Ring mit dem Haken läßt sich auf dem Besenstiel hin und her bewegen und funktioniert nun als Feinregulierung beim späteren Auswiegen.
Und zu guter Letzt konnte ich es mir nicht verkneifen noch ein paar Nietköpfe anzubringen.
Mal schau'n wie's nun weiter geht.
Bis dann also, Euer Renee -
Sehr schön das ganze!!
Du hast nicht noch die Quelle des downloads parat??
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sehr schön! einmal etwas ganz anderes...
Alex
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Hallo Renee, ich sehe Dir gerne zu! Ein tolles Modell aber ohne Deine Umsetzung nur halb so schön! Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Gruss
Johannes -
Hallo Renee,
das sieht wieder spitze aus. Beide Daumen hoch.Thomas
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Hallo Henni,
http://foxinahole.blogspot.de/2012/01/tea-witch-elena.htmlIst aber nur über Social network downloadbar.
Grüße
Reiner -
Danke Reiner...
Aber ich habe ihm den Link auch per PN zukommen lassen.
Gruß, Renee*) ach ja, weiter geht's mit der Hose
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Die Leggins...
Moin zusammen, Zeit wird's, Zeit das die Kleine Ihre Leggins bekommt.
Also zuerst wieder alles fein säuberlich ausschneiden, dann vorformen und schließlich zu einem Bauteil zusammenkleben.
Hier habe ich mich, angefangen bei den Hüften, über den Po, zu den überschlagenen Beinen vorgearbeitet. Als mir nun auffiel das ich vergessen hatte die Kanten zu färben, war es allerdings zu spät dafür.
Überhaupt hatte ich mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Diese überschlagenden Schenkel, sind nicht ohne.
Und das erste Bein-Röhrchen lässt sich ja auch noch tadellos verarbeiten. Aber dann! X(
Das darüber liegende Bein wird nur an einem kleinen Stück unterhalb des Knies zusammengefügt und soll mit der geschwungenen Öffnung elegant vom Schritt aus über das andere Bein gelegt, verklebt werden.
Als das endlich geschafft war, habe ich mir erst mal etwas Acrylfarbe aus Hellblau und Grau angemixt. Wobei etwas auch haltlos untertrieben ist. Bis ich den Ton gefunden hatte, war es doch eher mehr geworden.
Dann wurden die Unterschenkel bestehend aus je zwei Teilen angesetzt und das Ganze, samt aller Knick-Markierungen mit Farbe veredelt.
Und nun kommen die Schuhe unters Schuster-Messer. -
Beim Schuster...
Wurden heut' ihre Stiefeletten gefertigt. Süß diese Dinger und allerliebst klein.
Vor allen Dingen der Stiletto-Absatz. Ausschneiden, Formen, ich glaub ich wiederhole mich. Die Sohle wurde auf einen Rest 160 Gramm Papier gedoppelt und unter das vorgefertigte Oberleder geklebt.
Dann kam der Schaft hinein und erst jetzt, da ich den Stiefel halten konnte, wurde die winzige Spitze angefügt. Nun konnte ich mich um den Absatz kümmern und nachdem alles gut durch getrocknet war
wurde der hinten unter die Hacke geklebt. Nun das Ganze nochmal für den zweiten Fuß
und... -
die Stiefeletten konnten angezogen werden.
Und wie für handgefertigte Schuhe eigentlich üblich, passten die Dinger perfekt.
Und für mich ruft ab Morgen die Arbeit wieder!
Eine gute Zeit wünscht Euch, Renee -
Hallo Reinhard
Ich finde deinen Baubericht super, als Beispiel dafür, dass man aus einem scheinbar sehr simplen "Spielzeugmodell" einfach viele wunderbare Details herausarbeiten kann.
Wirklich sehr ansehnlich geworden, die kleine Hexe Elena
Liebe Grüße, Jerome
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Hallo Jerome...
Nun ja, da lässt sich schon so einiges machen.
Liebe zum Detail und Einfühlsamkeit ins Modell, sowie handwerkliches Geschick gehören dazu.
Und überhaupt - ist meine Fenster-Deko ja noch nicht fertig. Es fehlt noch die Beleuchtung am Besen Und für's Parken kommt noch ein Beutel mit Kleingeld daher.
Dann fehlt noch die Schnur zum Aufhängen. Ob das so klappt wie ich denke ist erst mal noch fraglich. Direkt am Übergang zum Besenstiel, wie ich es erst geplant hatte, geht schon mal nicht.
Da macht mir wohl der Schwerpunkt einen Strich durch die Rechnung. Aber mal seh'n.
Auf jeden Fall freue ich mich über Dein Posting ,
mit Gruß, Renee -
...
Dann fehlt noch die Schnur zum Aufhängen. Ob das so klappt wie ich denke ist erst mal noch fraglich. Direkt am Übergang zum Besenstiel, wie ich es erst geplant hatte, geht schon mal nicht.
Da macht mir wohl der Schwerpunkt einen Strich durch die Rechnung. Aber mal seh'n.
...Hallo Renee,
kannst Du das nicht durch kleine Bleikügelchen (Anglerblei), die sich im Besen verstecken, auswiegen?