Vickers Viscount 814 1:50 Möwe-Verlag
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ok das erste Bild war schon die Baugruppe 31 , aber 30 +31 bilden die beiden Inneren Motoren und unterscheiden sich von den Außenmotoren nur minimal.
Wichtig ist beim ankleben der Motorgondeln die Ausrichtung parallel zum Rumpf und zur Tragfläche , das ist die ganze Kunst
Gruß Werner -
Hallo Werner,
was machen die (noch) sichtbaren weißen Flächen an der Flügelvorderkante in der Gegend der Motorgondeln? Kommt da noch was, oder habe ich etwas in Deinem Bericht ausgelassen? -
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gemach gemach lieber Henrykhier erstmal das oder die Bauteile. Sie benötigen viel Sorgfalt, denn sie sollen ja genau passen und die weißen Flächen überdecken
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so jetz ist es soweit der rechte innere Motor hat nun alle Bauteile und weiter geht's mit den anderen Motoren. -
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der Linke Innere Motor ist jetzt auch dran und ihr seht den Rechten nochmals von Unten. -
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jetzt beginne ich mit den äußeren Motoren und sie haben weniger Bauteile und sind etwas einfacher zu bauen aber passen auch hervorragend. -
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so jetzt mal den Baufortschritt des gesmaten Flugzeuges von Oben......
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....und von UntenEuer Werner
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die Viscount geht doch mit sehr langsamen Schritten auf ihre Vollendung zu, aber aus Zeitmangel komme ich nur sporadisch zum Weiterbau.So, die Motoren wachsen beständig an dem Modell und hier weiter Bilder
Gruß Werner
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Hallo Werner
Schön gebaut, vor allem auch die Übergange von Rumpf und Triebwerken zum Flügel.
Aber sag mal: müssten die Propellerblätter nicht etwas verdreht sein? Auch wenn es Verstellpopeller sind, habe ich sie nie so flach gesehen.
Gruss
Andi -
Hallo Andi
danke für den Hinweis du hast Recht ich sollte die Propeller etwas drehen. So steht sie auch abgestellt in Speyer mit nach hinten oder vorne "verdrehten" Propellern in unterschiedlichen Anstellwinkeln.
Gruß Werner
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Hallo liebe Bastler
endlich habe ich Zeit etwas für meine eigenen Projekte und möchte euch den Fortschritt meiner Viscount weitergeben. Wie ihr seht sind nur noch wenige Teile zu bauen, aber die haben es in sich
aber seht selbst. Ich habe in den Bug genug Gewichte gepackt damit der Flieger nicht hecklastig wird, deshalb die Fotos auf einem "Hilfsständer".Gruß Werner
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hier auch noch ein Bild von unten und die Anfänge des Fahrwerkes. Das Fahrwerk muß unbedingt angebracht werden, damit die Propeller sich nicht ständig verbiegen
Auf dem letzten Bild seht ihr das Original, welches in Speyer im Museum schon seinen Platz eingezeichnet hat, nämlich unter dem Jumbo vor der Buranhalle.
Mein Modell wird dann dort in der Modellbauvitrine zu bewundern sein. Als ich am Ostersamstag mit meinem Modell zu den Modellbautagen in der Buranhalle war, haben die Museumsoberen sehr anerkennungsvoll auf diese Viscount geschaut und wollten nicht glauben, das man so etwas aus Papier machen kann. Auch der Maßstab kam dort sehr gut an, denn 1:50 ist ein sehr guter Umrechnungsfaktor und nicht so "Exotisch" wie 1:32.1:33, 1:144 usw.....
WernerPS: bald geht es weiter
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...welches in Speyer im Museum schon seinen Platz eingezeichnet hat, nämlich unter dem Jumbo vor der Buranhalle.
Hallo Werner,
kann man das Flugzeug etwas genauer betrachten, z.B. die Passagierkabine? Wie nah an das Flugzeug darf man? Eine „Umzäunung“ um die Maschine herum ist kein gutes Zeichen...Und Dein Modell sieht immer hübscher aus!
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Hallo Werner,
Schöner Flieger aus meiner Kindheit den ich oft auf dem Bremer Flughafen, wenn meine Eltern mit mir dort waren, gesehen habe.
Sauber gebaut -
Hallo Werner,
habe gerade mit viel Interesse Deinen Baubericht gelesen - Vielen Dank dafür !!
Jetzt weis ich auch endlich für wen die Platzhalter neben dem hübschen gelben Vogel auf den Boden gepinselt waren...
Henryk
Ich kann Dich da beruhigen, der Flieger steht nur hinter Gittern, weil die zwei (Transall und Viscount) noch nicht auf dem eigentlichen Museumsgelände stehen und da nur auf ihren entgültigen Platz warten.
Im Museum gibt es echt viel zu sehen und Du kommst in fast alle ausgestellten Flugzeuge rein, bis auf die kleinen Jets - und den Jumbo falls du ein Höhenproblem hast .
Ansonsten war Speyer echt toll !Viele Grüße
Imogen -
Danke Imogen!
TM Speyer kenne ich natürlich (bei meinem letzten Besuch war aber die Viscuont noch nicht da), auch in Sinsheim war ich. Für mich auch absolut toll (auch die Modellbausparte). Und was „die Höhe“ anbelangt; für mich ist nicht die Höhe das Problem, sondern die extrem schräge Lage der ausgestellten Maschinen – es ist schon eine Kunst, sich z.B. im Inneren der B-747 zu bewegen, ohne auf die Nase zu fallen... -
Hallo Zusammen
auch wenn mein 1:5o Modell noch mit dem Fahrwerk bestückt werden muss und somit der Baubericht nicht ganz abgeschlossen ist, kann man das Original mal solange bewundern.
Seit ein paar wochen steht die alte Dame an ihrem Platz und der Film von Technikmuseum ist sehr eindrucksvoll:
https://www.youtube.com/watch?…=2&list=TLAuPc785aLss
Gruß Werner
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Hallo Werner,
es sieht toll aus, ich freue mich schon auf den Besuch in Speyer! Eins kann ich aber nicht erkennen; kann man (so wie bei der neben stehenden B-747) hoch zur Maschine und das Innere des Flugzeugs besichtigen? -
Hallo Henryk
am 23.11.2014 war ich wieder in Speyer im Museum zu unserem Stammtisch und habe bei der Gelegenheit die Viscount 814 besucht.
Sie haben das ganz toll gemacht wenn du durch den Passagierraum läufts vor zum Cockpit meint man man schwebt in der Luft. Was ich auch sehr gut finde ist die Absperrung mit viel Plexiglas damit verhinder man das Begrapschen und Mitnehmen von Teilen wie es leider viele Besucher machen.Ich beeile mich mal mit dem Fahrwek von meinem Modell um den Baubericht abzuschließen
Gruß Werner
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Jan Hascher
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