Ölplattform North Cormorant 1:250

  • Hallo Freunde,
    lange schon suche ich eine Ölplattform im gängigen 250 Maßstab. Leider hatte Piet in den 70er Jahren sein Plan betr. einer solchen Modell nicht verwirklicht.
    Da stand nun schon seit fast 30 Jahren bei mir im Modellkeller das Revellmodell der Cormorant herum. Wenn ich die Maße des 1:200er Plastikmodelles auf 250 auf Karton übertrage, dann müsste es wohl gehen, ein Kartonmodell zu erstellen, was zu meinen meisten Schiffen passtIm Original ragt der Unterbau der Plattform 28 m über dem Wasserspiegel, breit ist sie 26 m und 70 m lang.
    Das Revellmodell lässt sich auseinander nehmen. Auf dem Untergestell sitzen locker die jeweiligen Bauteilmodule. Also mache ich mich zuerst an das Unterteilo mit seinen vielen Rohrverbindenungen.
    Das Rohrgerüst wird oben von zwei großen parallelen Stahlträgern gehalten.
    Ich habe auf das 200ermodell einen Kartonstreifen gelegt und die jeweiligen Maße der Rohraufnehmer etc abgenommen. (Rechtes Bild) . Dann habe ich mir die Formen der Trägerteil aufgezeichneten. Da gibt es Verbreiterungen an den Stellen, bei denen die Rohre von unten an die Träger kommen.Das ganz Verfahren liest sich einfach, aber ich musste doch fast ein Woche lange zeichnen und probieren, bis ich eine akzeptable Lösung gefunden hatte, zumal ich nicht mit dem PC konstruiere.
    Ein Bild der Plattform habe ich leider nicht mehr, weil ich nach dem Bau des Plastikmodelles den Karton entsorgt habe.

  • Auf der Innenseiten der Träger befinden sich die Rohraufnehmer. Diese habe ich mit einer kleinen Öffnungen versehen, durch die Draht durch gesteckt werden. Durch diese Drähte erhalte ich eine genaue Distanz der Längsträger . Der Draht wurde dann mit Karton ummantelt. Außerdem erhalte ich so Stabilität in den Rohren. Aber immer kommen die Schieblehre, das Lineal und der Taschenrechner zum Einsatz, um die 200er Maße von Rohrdurchmesssern und Länge festzustellen und umzurechnen. Mal sehen wie lange ich für den gesamten Umbau benötige. Für den jetzigen Baustand habe ich fast ein Woche benötigt.
    Zur Zeit bekommt der Klebstoff Gelegeneheit auszuhärten. Danach geht es an das Rollen von vielen Rohren des Untergestells. Dabei muss ich auf die Laufrichtung des Kartons achten, damit beim Rollen keine Knicke im Karton entstehen.

  • Vor solchen Projekten hab ich volle Achtung und Respekt :thumbup: . Da bin ich gerne dabei :D . Thema abonniert!


    Ich wünsche Dir viel Spass und Erfolg bei Umsetzung und Bau.


    Viele Grüsse aus Villingen-Schwenningen


    Thomas

    Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen!
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  • Nach fast einer Woche Bauzeit und Konstruktion kann ich die "Grundplatte" fertigstellen. Auf dem ersten Bild erkennt man den etwas größeren Plastikrahmen, der mir als Vorbild diente.
    Darunter die ersten eingezogenen Streben. Die meisten sind mit Metalldraht verstärkt. In der Mitte der Grundplatte befinden sich die Löcher für die Rohre, die zum Bohrloch auf dem Meeresboden führen. Diese "Lochplattform" wie ich sie nenne sorgt für den senkrechten Halt der Rohre und muss ein zweites mal etwas unterhalb in dem Rohrgestell wiederholt und eingebaut werden. Deshalb habe ich zuerst die obere Plattform gezeichnet und kopiert, die gelbe Plattform ausgestochen und der Lochzange ausgeknipst. Danach legte ich die zweite anzufertigende Platform unter die erste, klammerte diese fest und knipste mit dem Locher schon mal die Löcher der zweiten Plattform. Die gelbe Plattform dient als Schablone für die zweite. Damit dürften dann die nach unten führenden Rohre senkrecht und genau im gleichen Abstand eingebaut werden.

  • Nach dem Revellmodell ist die Lochplattform in einem Rohrrahmen auf halber Röhe angebracht. Ich habe es mir etwas einfacher gemacht und die Lochplatform in einen Rahmen gezeichnet und diesen auf die Rohre gesetzt. Im Übrigen habe ich die Nähte der Rohre alle nach unten geklebt, was zuerst einiges an Gehirmschmalz kostete, um herauszubekommen, wo und wie die Schnitte der Abwicklung laufen. Ich habe dann für die diversen Rohre einige Weißmodelel gemacht und dann vorsichtig durch Versuch und Irrtum die richtige Form herausgefunden und diese dann auf den gelben Karton übertragen.

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  • Nachdem nun die obere Gerüstplattform fertig war, kamen die Stützen an die Reihe .Für die vier Eckpfeiler musste ich mir etwas ausdenken, weil die oben im Durchmesser dünner sind als unten. Ich musste genauen und geraden Sitz erreichen. Dazu habe ich einen 20 mm breiten Streifen wie eine Uhrfeder auf das Unterteil der dünnen Stütze geklebt, ließ die außere Schicht frei, so dass beim Einstecken in das Unterteil sich die Kartonfeder etwas ausdehnt und so Halt fand. Noch habe ich die Feder im unteren Rohr nicht verklebt. Auch kam jetzt schon einen Manschette auf das dünneren Rohr, die dann den Übergang zum dickeren bildet. Auch diese habe ich noch nicht befestigt.
    Zum Aufstellen der Pfeiler habe ich eine provisorische Grundplatte angefertigt, auf die ich die zwei Längsseiten mit ein paar kleinen Tropfen UHU angeheftet habe. Die lange schwarze Querstrebe besteht aus einem Stück ( mit "Holzseele") und sorgt dafür, dass die Stütze alle in einer Reihe stehen. Die Senkrechtstützen sind noch nich an der Querstütze angeklebt. weil es beim späteren Zusammenbau noch bestimmt etwas Nacharbeit in der Ausrichtung aller Teile gibt. Im Hintergrund sieht man das Revellmodell.

  • Links ist die große schon oben beschriebene Rohrplattform aufgesetzt. Dann kamen die schwarzen Stützen und die anderen, gelben Stützen zum einbau. Im der Mitte habe ich eine Stütze bis jetz beiseite gelegt, damit ich später die restlichen schwarzen Rohre besser einbauen kann. Rechts erkennt man, dass ich das Plattformunterteil mal des Eindrucks wegen vor meine Raffinerie gestellt habe.

  • Hier ein etwas anderer Eindruck des Rohrgestells im Hafen.

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  • Etwa in der Mitte der Plattform führen einen Reihe von Rohren vom Meeresgrund nach oben. Es sind in einem Karree 40 Rohre anzufertigen, die durch zwei Führungsgitter geleitet werden. Das obere war sschon eingebaut. Für das untere musste ich die genau Position festlegen, damit die Rohre später auch genau Senkrecht nach oben zeigen. Ich habe also zuerst einige Rohre über ein kleines Messingrohr gerollt, dann über einen dünneren Draht, damit ich dann den richtigen Durchmesser bekam. Dann kam das Kartonröhrchen wieder auf das Messingstück und
    mit einer Spritze brachte ich den Klebstoff auf den Karton. Das Messingröhrchen schnell abgezogen und dern Karton verklebt.
    Zum Rollen der Röhrchen brauchte ich einen guten Fernsehabend.
    Dann steckte ich die ersten vier, fünf Röhrchen in die untere Plattform so weit, dass sie 40 mm( vom Revellmodell übertragen und ungerechnet) nach unten rausragen. Damit waren die Eckpunkte grob fixiert.

  • Die untere Führungsplattform bekam dann zwei Längsträger, an der ich die Plattform so einrichten konnte, dass die Rohre senkrecht nachoben laufen. Unter der Plattform kamen noch eine Mittelstütze und zwei Querstützen.
    Dann kamen die restlichen Rohre an ihren Platz. Manches Loch in der Führungsplattformen waren einen Hauch zu eng. Das lag aber nicht am Lochknipser sondern an den Röhren. Beim Verarbeiten können kleinste Maßdifferenzen auftreten, und mit gewalt wollte ich die Rohre nicht einbauen.Deshalb nahm ich ein Holzrundstab von 3mm, spitzte sie mit dem Bleistiftspitzer an und benutze dieses Holzstückchen dann als Aufreiber. Die Rohre passten nun gut aber ohne durch die Löcher zu fallen. Zum Schluss stellte ich das Untergestell auf meine Glasplatte und schob die bis dahin nicht fixierten Rohre nach unten. Nachdem alles eben und bündig und senkrecht war habe ich mit Weißleim die Rohre verklebt.Da diese Rohre keine tragende Funktion haben, habe ich ihnen bisher keine Innenverstärkung verpasst. Sollte beim Weiterbau doch ein Rohr unterhalb der unteren Plattform abknicken kann ich die Rohre immer noch verstärken.
    Es folgen jetzt noch ein paar anderen Längsrohre und weitere Verstrebungen dees Rahmen, die ich aus arbeitstechnischen Gründen bisher nicht eingebaut habe.

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  • Nachdem der Unterbau fertig gestellt ist habe ich ihn einmal in Szene gesetzt. Da ich meinen dioramen modulartig zusammensetze, konnte ich hier ein Stück "schottische Küste" nehmen und North Cormorant davor stellen. Der Kran rechts stammt von einen Hafenkran mdk Verlag und ist hier nur provisorisch aufgesetz, um dem Ganzne etwas Atmosphäre zu geben. Später wird er nicht auf dem Modell angebracht.

  • Ein selbstkonstruierte Schwimmkran bringt ein Rohr zur Plattform.
    Ich habe dann aus Silbertonkarton die erste Grundplatte der Aufbauten hergestellt und dann die Aufbauwände des größten Moduls angefertigt. Dieses sollte einen wellbechartigen charakter bekommen. Dazu habe bin ich wie folgt vorgegangen:
    Die Aufbauwände werden in 3mmbreite Streifen geteilt. Da ich mit dem PC nicht konstruiere, mir aber die Arbeit mit den Lineal zu langatmi8g war habe ich von Word den Unterstrich bei Schriftgröße 8 genommen und eine ganze Seite "geschrieben".
    Das ergab den Untergrund der Aufbauwände. Dieses Blatt habe ich dann über das Bildbearbeitsproram gesschickt und dann auf 50% verkleinert. Natürlich habe ich die Teil auch farblich angelegt. Den Untergrund dunkler als die 1,5mm Streifen, die auf den Untergrund geklebt wurden. Das war eine etwas langwierige Arbeit, macht sich aber im Endeffekt ganz gut. Die hellen Streifen habe ich bewusst oben aufgesetzt, weil hervorstehenden Teile eher verwittern und damit heller werden als die tiefer liegenden.
    Da durch das Aufkleben der schmalen Streifen der Grundkarton sich etwas gewölbt habe, brachte ich von innen einen Karton auf. Die Konstruktionlinien für die Plattformen des Moduls habe ich zuvor von hinten auf die Außenwände gezeichnet. Dann legte ich ich den Karton auf meinen Lichtplatte und übertrug nur die benötigten Linien auf die Vorderseite.
    Anschließend schnitt ich die Schlitze aus, in die die gesteckten Klebelaschen der Umgänge kommen.
    Das Bild hier zeigt noch nicht den endgültigen Bauzustand sondern stellt nur eine Impression dar, wie das Ganze auf den Untergestell einmal sitzen wird.

  • Die umlaufenden Plattformem bestehen aus einer Schicht Silbertonkarton, einer Schicht Weißkarton, auf dem die Form der Umgänge gezeichnet ist und von unten nochmal ein silberfarbener Karton, nur etwas schwächer als der Erste. Damit bekomme ich ein stabiles Bauelement. Die Schnittkanten nach vornen sind mit einen schmalem Streifen gelben Schreibmaschinenpapier abgedeckt.Die Klebelaschen der Umgänge sind sehr gut von hinten eingeleimt.

  • Noch sind alle nicht zusammengeklebt. Dennoch kann man erkenne, wo dan Ganze hinführen soll. Auf die Stellen ohne Längsstreifen kommen noch Türen und ein Windschutz für diese.

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  • Auf den großen, roten Unterbau kommt oben ein silbergrauer Aufbau. Der ist ebenso wie oben geschildert angefertigt. Als Decke dient das Flugdeck für den Hubschrauber. Die Plattform habe ich per Hand gezeichent und die Farbe per Photoshop 7. Dieses Deck liegt auf vier großen Doppel-T-trägern. Diese mussten zusammengebaut werden. Mit etwas Versuchen im Schreibprogramm habe ich die gewünschte Linienbreite gefunden. Man kann ja die Schriftgröße variieren. Wenn man z. B. eine Linienbreite von 4 mm erhalten möchte, kann man bei der Schriftgröße 10 wählen und dann Unterstrich umgeschaltet gedrückt halten, bis das Blatt voll ist, und das Ganze dann auf dem gewünschten farbig Karton ausdrucken. Die Streifen habe ich dann ausgeschnitten und dann unter einen Glasspalte gelegt, so dass ich einen Anschlag erhielt. Das Mittelteil senkrecht aufgesetztz und dann das zweite Querteil angebracht.
    Hier sieht man das Verfahren im Bild. Rechts sind die T-Träger von unten schon aufgebracht.

  • D as Flugdek habe ich "kopfüber" angebracht. Nerin, nicht ich stand auf dem Kopf sondern das große ,untere Bauteil kam kopfüber unter das Flugdeck. Auf dem rechten Bild sind auch schon die Seitenstützen eingebaut.Auf dem rechten Bild links steht ds Revellmodell.

  • Hier das bis auf die Reling fertige Flugdeck.

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  • Zum jetzigen Zeitpunkt sieht das Modul der Ölplattform so aus. Es folgt das Ausschneiden der Relings und deren Einbau. Auf zum fröhlichen Schneiden.

  • Hallo Kartonfreunde,
    die bisherigen Beiträge von Euch waren Ansporn, das oben gezeigte Bauteil ziemlich zügig fertig zu stellen. Wenn irgendjemand noch weitere Informatione, bzw. Bilder der Bohrinsel parat hat und Hinweise geben könnte, wäre ich froh.
    Eine Menge Relings waren zu schneiden. Aber das Ergebnis macht sich m. E. ganz gut. Ich habe dieses Modul, für das ich gut 1 1/2 Wochen benötigte, auf dem Unterbau gestellt und abgelichtet.
    Thomas und
    @ Joachim: Natürlich bin ich dankbar für Eure Begleitung bei diesen Projekt.

  • Persektivwechsel.
    In der Zwischenzeit überlege ich welches Modul jetzt an die Reihe kommt. Dabei kann ich es mir einfach machen, die Module geschlossen zu bauen oder etwas aufwändiger, so wie beim Revellmodell die Module auf einer Seite offen zu lassen, damit man in das Innnere Hineinsehen kann, wo es eine Menge von Apparaturen gibt.

  • Und noch ein Blick von einen virtuellen Beiboot nach oben.

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  • Hello Cris,
    thank You for the picts.
    With the best regards
    Ulrich

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  • Hallo Jo,


    mit diesem Vorschlag wäre dann mein Jahresprogramm ganz gut gefüllt. Ich habe mit die bilder angesehen, und sie sprechen mich an. Leider habe bisher überhaupt keine Vorstellung wie groß das Gerät ist. Aber bei etwas Recherche wird es wohl möglich sein, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen.
    Aber der Ölplattform möchte ich vielleicht fremd gehen und etwas Landtgestütztes bauen.Mal sehen wie sich das Jahr so entwickelt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

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  • So, nun ging es an das erste Modul. Es besteht aus einem Grundträger(doppel T förmig) und einem Metallfachwerk für die Seiten. An das Seitengerüste habe ich unten, in der Mitte und oben Längsklebelaschen vorgesehen, damit das Bauteil gut auf die Trägergerüste anzubringen ist und sich auf die Länge nicht verbiegt. In der Mitte die Laschen werden später das einzubauende Deck aufnehmen. Damit aber die Seitenteile nicht hin und her wackeln habe ich an den Schmalseiten je einen Rahmen angebracht, die Stabilität geben.
    Auf den linken Bild sieht man einen Rahmen, auf den Stabilisierungsträger kommen. Die Lasche, die hier zu sehen sind halten später einen Längsträger. Später kommet dann wieder eine "Grundplatte " obendrauf. Dieses T- förmig gebaute Teil wird sehr stabil.
    Auf dem rechten Bild erkenn man die die etwas 1,5mm breiten Klebelaschen für die Aufnahme des Innendecks.

  • Hier der fertige Unterrahmen. Es muss noch einer für oben angefertigt werden. Rechts sieht man das eingebaute Unterdeck ..

  • Nach der "Hochzeit" des Grundrahmens mit dem Aufbau sieht das ganze Bauteil so aus. Jetzt stand ich vor der Frage, baue ich das Modul geschlossern. Es wäre viel schneller und einfacher zu bauen oder baue ich die Decks aus wie beim Revellmodell. Ich entschied mich für die aufwändigere Tour und baue die Module innen aus.

  • Damit sich das zweite Deck auf die Dauer nicht nach unten durchwölbt habe ich einen Querträger eingebaut. Auch eine Terppe habe ich angefertigt. Beim Revellmodell gibt es innen im Modul keinen Aufgang zum zweiten Deck. Das scheint mir von Arbeitsabläufen nicht logisch zu sein. Deshalb habe ich hier einen Niedergang eingebaut.

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  • Der erste Unterbau ist nun fast fertig. Zuerst habe ich das Innenleben gebaut. so siehr das Bauteil vor seiner Ummantelung aus.t.

  • Eine Seite habe ich offen gelassen, damit man hinsehen kann. Die Mühe mit dem Innenausbau soll nichts vergebens gewesen sein. Ich habe die Verkleidung des Bauteils zur Innenseite der Anlage nur angedeutet. Die Reling ist aus silberkarton ausgeschnitten. die Davits und sonstige Träger bekamen ihr T-förmiges Aussehen. Es gaht langsam voran, aber die Mühe lohnt sich.

  • Hier das Teil mit der großenh Namenstafel. Ich habe vom Revellmodelldie Tafel entfernt, auf den Scanner gelegt, etwas mit dem Bildprogramm Photoshop bearbeitet und dann zu 80% skaliert und ausgedruckt.

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  • Da ich eben beim Betrachten des letzten bildes bemerkt habe, dass das Namensschild nicht ganz genau waagerecht sitz und der Leim noch nicht fest angezogen hat, konnte ich die Korrektur noch anbringen.

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  • Immer wieder stelle ich die Bauteil zusammen, damit ich einen Eindruck gewinne wie sich langsam das Modelle entwickelt. Hier das Mannschaftshaus auf dem Unterbau.
    Beim Betrachten der Orignalbilder im Internet stelle ich fest, dass Revell ein sehr abgespecktes Modell angeboten hat. So ähnlich wie vor Jahrzehnte die Wilhelmshavener die Modelle nur elematar und exemplarisch konstruierten. so auch hier. Beim Maßstab 1:200 hätte man mehr bringen können. Meinen Liste, was noch alles auf das Modell gehört wird immer länger.

  • Auf dem rechten bild sieht man im Vordergrund das neue Modul aus Karton. Im Hintergrund das Revellmodul.
    Auf dem zweiten Foto stehen die ersten beiden Module, die sich direkt auf dem Plattformgerüst befinden. Diese Module sind nicht direkt zu einem Baukörper zusammengefasst sondern weisen einen Distanz auf, die durch die Laufgänge überbrückt werden.

  • Ein Modul besitz auf jeder Schmalseite ein Davitspaar. Durch die lange Lasche kann jeder Davit direlkt unter dem untersten Laufgang befestigt werden. Rechts auf dem Bild sieht man die Vorrichtung von unten.

  • Hier stehen die zwei Grundmodule nebeneionander. Damit das Mannschaftshaus auch genauen Platz bekommt und nicht verrutschen kann ( die Baugruppen wewrden nicht zusammengeklebt) habe ich unter dem großen Aufbau vier Ecken angebracht, die in die Ecken der unteren Module passen. Damit ist das Mannschaftshaus fixiert. Die Fixiereung aller Module auf dem Gerüst folgt später.

  • Als Bastler möchte man ja gerne sehen wie das Werk so langsam wächst und zu wirken anfängt. Deshalb habe ich schon einen kleinen provisorischen Aufbau gewagt. Rechts ist zu erkennen, dass ich auf der seeseitigen Seite des Mannschaftshauses gemäß eines Bild der Originalanlage noch ein paar Extras angebracht habe. Man vergleiche damit die Bilder auf Seite 36.

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